"Gedrillte" Kristalle: Verbreitung, Entstehungsweise und Beziehungen zu optischer Aktivität und Molekülasymmetrie |
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Abkühlung Aggregate Anthracen asymmetrisch Auftreten Bakelit beiden beobachten beobachtet Berlin W 35 besonders bezw Bildung Borntraeger in Berlin Brechungszahlen Brenzkatechin C₂ Canadabalsam Cedernöl CH₂ Chalcedon Cholesterin Colophonium COOH Dendriten desgl Diphenylharnstoff Dolomit Doppelbrechung Drillung Einfluß einheitlich enantiomorphen entstehen Erscheinung Fall Fasern Flächen Formen Forschungen zur Kristallkunde Fremdstoffe Front GAUBERT Gebilde Gebrüder Borntraeger gedrillte Sphärolithe gedrillten Kristalle gekr Gemische gering gewundene Quarze Glykolsäure Grad Größe Harz Hippursäure i f i f infolge Interferenzfarben Isomeren Kollolith Kristalle Kristallisation Kristallisationsgeschwindigkeit Kristallsubstanz läßt Lösung Mastix Modifikation möglich Moleküle mon.-pris muß Naphthalin Nicols optische Aktivität optische Normale organischen Stoffen parallel Petrographie Phenol Polarisator Präparate Pseudopleochroismus Quarz racemische rasch Regel Resorcin Richtung Sandarak Santonin schließlich Schluß Schmelze seitlichen senkrecht sinkender Temperatur Sphärolithen Stadium stark Subindividuen Substanz Substituenten Symmetrie Symmetrieebene Tabelle Teilchen unserem Unterkühlung untersuchten Vergr Verlag von Gebrüder Verlauf verschiedenen Versuche Verzweigung wachsenden Wachstum WALLERANT weiter Zerteilung Zusatz Zusatzstoffe Zuwachspyramiden