Leipziger Literatur-Zeitung. März, 1834, Volume 11823 |
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... gelehrten Theolo- gen auf keine Weise nehmen ; die Ansichten , welche daraus im Publicum entstehen , ergeben sich mit einer Art von Natur - Nothwendigkeit aus den Gesinnungen und den gelehrten Hülfs- mitteln ; diese Hülfsmittel wollen ...
... gelehrten Theolo- gen auf keine Weise nehmen ; die Ansichten , welche daraus im Publicum entstehen , ergeben sich mit einer Art von Natur - Nothwendigkeit aus den Gesinnungen und den gelehrten Hülfs- mitteln ; diese Hülfsmittel wollen ...
Page 25
... gelehrten Männern dieser Zeit ; wenn wir aber uns mit einiger Lebhaftigkeit im entgegen setzen , so darf er diess um so weniger übel nehmen , da wir eines Theils uns darauf beschränken , den streng - wissenschaftlichen Charakter seines ...
... gelehrten Männern dieser Zeit ; wenn wir aber uns mit einiger Lebhaftigkeit im entgegen setzen , so darf er diess um so weniger übel nehmen , da wir eines Theils uns darauf beschränken , den streng - wissenschaftlichen Charakter seines ...
Page 33
... gelehrten Gesellschaften im In- und Auslande , ( geboren am 19. Januar 1747 ) sein 50jähri- ges Amts - Jubiläum als Königl . Astronom in Berlin , wo- hin ihn Friedrich II . am 3. Jul . 1772 berufen hatte . Ihm überbrachte bey dieser ...
... gelehrten Gesellschaften im In- und Auslande , ( geboren am 19. Januar 1747 ) sein 50jähri- ges Amts - Jubiläum als Königl . Astronom in Berlin , wo- hin ihn Friedrich II . am 3. Jul . 1772 berufen hatte . Ihm überbrachte bey dieser ...
Page 41
... Gelehrten und Architek- ten das erfreuliche Bestreben , diese so wichtige Kunst zu heben und zugleich mit Verbesserung der Technik dieselbe wieder auf einfache vernunft- gemässe Grundsätze zurückzuführen . Lebhafter und bestimmter als ...
... Gelehrten und Architek- ten das erfreuliche Bestreben , diese so wichtige Kunst zu heben und zugleich mit Verbesserung der Technik dieselbe wieder auf einfache vernunft- gemässe Grundsätze zurückzuführen . Lebhafter und bestimmter als ...
Page 67
... Gelehrten müsse man vor allen zähmen , wenn man Ruhe und Frieden im Laude haben wolle .. Was ist nun mit solchen Leuten anzufangen ? Eigentlich nichts ; man muss sie eben gehen und ihr verleumderisches Handwerk treiben lassen . Die ...
... Gelehrten müsse man vor allen zähmen , wenn man Ruhe und Frieden im Laude haben wolle .. Was ist nun mit solchen Leuten anzufangen ? Eigentlich nichts ; man muss sie eben gehen und ihr verleumderisches Handwerk treiben lassen . Die ...
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Popular passages
Page 403 - Geburtsort zu berufen, sondern auch Niedrigkeit und Armut, Spott und Verachtung, Schmach und Elend, Leiden und Tod als göttlich anzuerkennen, ja Sünde selbst und Verbrechen nicht als Hindernisse, sondern als Fördernisse des Heiligen zu verehren und lieb zu gewinnen!
Page 401 - Aber eins bringt niemand mit auf die Welt, und doch ist es das, worauf alles ankommt, damit der Mensch nach allen Seiten zu ein Mensch sei. Könnt ihr es selbst finden, so sprecht es aus.
Page 627 - Leçons françaises de Littérature et de Morale, ou Recueil, en prose et en vers, des plus beaux Morceaux de notre Langue dans la Littérature des deux derniers siècles; avec des Préceptes de genre, et des Modèles d'exercices . par La Harpe, Marmontel, Maury, Le Batteux, etc.
Page 791 - Alles darf dem Besten des Staats zum Opfer gebracht werden, nur dasjenige nicht, dem der Staat selbst nur als ein Mittel dient. Der Staat selbst ist niemals Zweck, er ist nur wichtig als eine Bedingung, unter welcher der Zweck der Menschheit erfüllt werden kann, und dieser Zweck der Menschheit ist kein andrer, als Ausbildung aller Kräfte des Menschen, Fortschreitung.
Page 403 - Zu welcher von diesen Religionen bekennt ihr euch denn insbesondere? sagte Wilhelm. Zu allen dreien, erwiderten jene; denn sie zusammen bringen eigentlich die wahre Religion hervor: aus diesen drei Ehrfurchten entspringt die oberste Ehrfurcht, die Ehrfurcht vor sich selbst, und jene entwickeln sich abermals aus dieser, so daß der Mensch zum Höchsten gelangt, was er zu erreichen fähig ist, daß er sich selbst für das Beste halten darf, was Gott und Natur hervorgebracht haben, ja daß er auf dieser...
Page 407 - Doch leicht gezimmert nur ist Thespis' Wagen, Und er ist gleich dem acheront'schen Kahn: Nur Schatten und Idole kann er tragen, Und drängt das rohe Leben sich heran, So droht das leichte Fahrzeug umzuschlagen, Das nur die flücht'gen Geister fassen kann. Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, Und siegt Natur, so muß die Kunst entweichen.
Page 335 - Um Mitternacht war schon die Burg erstiegen, Der Holzstoß flammte auf am Fuß der Mauern, Und wie die Burschen lustig niederkauern, Erscholl das Lied von Deutschlands heiigen Siegen. Wir tranken Deutschlands Wohl aus Rheinweinkrügen, Wir sahn den Burggeist auf dem Turme lauern, Viel dunkle Ritterschatten uns umschauern, Viel Nebelfraun bei uns vorüberfliegen.
Page 1 - Wer den Naturursachen nachgrübelt, worauf z. B. das Erinnerungsvermögen beruhen möge, kann über die im Gehirn zurückbleibenden Spuren von Eindrücken, welche die erlittenen Empfindungen hinterlassen, hin und her (nach dem Cartesius) vernünfteln, muß aber dabei gestehen: daß er in diesem Spiel seiner Vorstellungen bloßer Zuschauer sei und die Natur machen lassen muß, indem er die Gehirnnerven und Fasern nicht kennt noch sich auf die Handhabung...
Page 335 - Wohl aus Rheinweinkrügen, Wir sahn den Burggeist auf dem Turme lauern, Viel dunkle Ritterschatten uns umschauern, Viel Nebelfraun bei uns vorüberfliegen. Und aus den Trümmern steigt ein tiefes Ächzen, Es klirrt und rasselt, und die Eulen krächzen; Dazwischen heult des Nordsturms Wutgebrause. Sieh nun, mein Freund! so eine Nacht durchwacht ich Auf hohem Drachenfels, doch leider bracht ich Den Schnupfen und den Husten mit nach Hause.
Page 447 - Et Cerinthus autem quidam in Asia non a primo deo factum esse mundum docuit, sed a virtute quadam valde separata et distante ab ea principalitate, quae est super universa, et ignorante eum, qui est super omnia, deum.