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tholin, (De scriptis Danorum liber posthumus, auctius editus a fratre Thoma Bartholino, in Joh. Moller's Bibliotheca Septentrionis eruditi, S. 87 u. 88), Johann Moller, (ad librum A. Bartholini Hypomnemata, a. a. O., S. 300—308), Nicéron (in der Biographie Rhode's, Mémoires, T. XXXVIII, S. 251–254) u. A. verzeichnet. Eine bio-bibliographische handschriftliche Arbeit Rhode's, Auctorum supposititiorum Catalogus, die er natürlich in der Gestalt, in welcher sie uns gegenwärtig vorliegt, nie zum Abdrucke befördert haben würde, veröffentlichte Vincent Placcius 1674 als Bestandtheil des ersten Versuches seines Werkes über die anonymen und pseudonymen Schriftsteller. (Selbstständig sind diese Rhode'schen Collectaneen nie erschienen, obgleich sie mit besonderem Titel und besonderen Seitenzahlen versehen sind. Weiteres in einer künftig zu liefernden Notiz über Placcius als Bibliographen und Literarhistoriker.) Placcius besass auch ein von Rhode geschriebenes Verzeichniss italienischer Geschichtschreiber; ich habe es unter den vielen Papieren des Ersteren in unserer Stadtbibliothek jedoch vergeblich gesucht.

Lateinische Gelegenheitsgedichte hat Rhode in eigenem und Anderer Namen in bedeutender Zahl verfertigt. Thomas Bartholin äussert sich darüber so:,,Justae magnitudinis volumen ex editis et scriptis consilio Naudaei, amici, congessit, quod tamen post, cum reculae in patriam veherentur, dispersum fuit. Quaedam tanquam naufraga frusta ad me pervenerunt, etc." (De medicis poetis dissertatio. Hafniae 1669, 8", S. 147).

Rhode's Correspondenz war sehr ausgebreitet; von seinen vielen Briefen sind nur wenige abgedruckt; manche sind gewiss noch in grösseren handschriftlichen Briefsammlungen verborgen, manche nicht aufbewahrt worden. Einunddreissig sind in den Jahren 1646 bis 1654 an Nicolaus Heinsius nach Florenz, Venedig, Mailand, Genua, Leiden, Stockholm, Rom, Paris, Upsala geschriebene Briefe hat Peter Burmann im fünften Bande seiner Sylloge Epistolarum, S. 442-466 abdrucken lassen. Rhode erscheint uns hier in der ganzen Fülle seines vielseitigen Wissens, vertraut mit den Schätzen berühmter Bibliotheken (—er bezeichnet bisweilen Standort und Nummer der Handschriften), befreundet mit den namhaftesten Gelehrten und anderen hervorragenden Zeitgenossen (ein eigenthümliches, inniges Verhältniss scheint zwischen ihm und Corfiz Ulfeld bestanden zu haben -), seinem Correspondenten ein gewissenhafter Leiter seiner Studien und väterlich, fast ängstlich sorgend für dessen Gesundheit. Mit einem Commentar über diese Briefe, der zum vollkommenen Verständnisse derselben unentbehrlich, liesse sich leicht die Hälfte der Seiten füllen, die Burmann, der sie ganz ohne Erläuterungen gelassen, ihnen eingeräumt hat. Für Rhode's künftigen Biographen ist der Briefwechsel zwischen ihm und Ole Worm (m. s. Olai Wormii et ad eum doctorum virorum epistolae, etc. In duos Tomos divisae. Havniae 1751 [die erste, vom Hans Gram be

sorgte Ausgabe wurde bei dem kopenhagener. Brande 1728 am 20-22. Oct. fast ganz vernichtet; die hamb. Stadtbibliothek besitzt ein Exemplar derselben], 8". S. 59-94), von Wichtigkeit. Die Briefe Worm's sind aus den Jahren 1621, 1623 (nach Padua), 1624, 1625, 1637, 1639, 1640, 1641, 1642, 1644, 1645, 1646, 1650; die von Rhode geschriebenen aus den Jahren 1625, 1640, 1641, 1642, 1644, 1645, 1646; einer ist an seinen Gönner, den Kanzler Christian Friis von Kragerup (1625) gerichtet. Mehre auf Rhode's äussere Verhältnisse sich beziehende beachtenswerthe Stellen in anderen Briefen findet man unter seinem Namen im Register. Zehn Briefe Rhode's an Caspar Hofmann hat Georg Richter seinen Briefen: Epistolae selectiores, etc. Norinb. 1662, 4", beigegeben; ich konnte sie nicht benutzen.

Rhode's Bibliothek erbte nach seinem Ableben der kopenhagener Professor und Universitäts-Bibliothekar Thomas Bang, sein Verwandter (~ Rhode's Schwester Helene war mit dem Bischof Johannes Bartsker vermält und dessen Schwester mit Bang ~); (m. vgl. Thomas Bartholin's Epistolarum medicinalium Cent. III, S. 307 u. 308, u. Cent. IV, S. 208 u. 209, Hafniae 1667, 8°.). Mit Dessen und des Professors der Geschichte und Geographie Peder Sporman's (gest. 1661) Büchern wurde auch Rhode's Sammlung 1662 in Kopenhagen verkauft (m. s. E. C. Werlauff's Historiske Efterretninger om det store kongelige Bibliothek i Kiøbenhavn. Anden forøgede og fortratte Udgave. Kiøbenh. 1844, S. 33, Anmerk. k.); Handschriften bietet der in der Königl. Bibliothek zu Kopenhagen befindliche Auctionskatalog nicht dar. Rhode hatte übrigens einen nicht unbedeutenden Vorrath älterer und neuerer Manuscripte gesammelt, über welche anderweitig, vielleicht von ihm selbst, verfügt worden ist'). Blume (a. a. 0.

1) Die von Rhode gesammelten Handschriften sind verzeichnet in Tomasini's Bibliothecae Patavinae Manuscriptae, S. 136-141, mit der Vorbemerkung:,,Joannis Rhodii Libros M. SS. potius necessitudinis nostrae fiducia, reique literariae studio, quam Possessoris voluntate meis (deren Verzeichniss auf den vorhergehenden Seiten) adjungo. Ipse namque id fieri serio vetuit, postquam instituti mei certus syllabum hunc diuturne concessisset. Eum hoc tamen loco prodo, cujus pars melior, si fata volent, ipsius cura iniquiorem situm evitabit, quamvis hoc Distichon praescriptum viderim.

Si quando dabitur blattarum evadere morsus, Vos bene vivetis, modo vos vivatis in umbra. Es befinden sich, soweit ich mir ein Urtheil darüber erlauben darf, unter diesen Manuscripten namentlich beachtungswerthe medicinische. Rhode hat einigen Titelabschriften kleine Noten beigefügt, z. B. „Julii Caesaris Commentaria Belli Gallici. f. m. Optimae notae Codex: quo usus aliquando Fridericus Cerutus in emendatione Aldini textus." ,,Seneca Philosophus. Cum variis Lectionibus, accurate scriptus. Olim Petri Bembi Cardinalis Codex: quem Laurentius Pignorius unice laudavit f. m." Die oben erwähnte Handschrift des Julius Frontinus kommt S. 138, Sp. 2, vor.

In: Bibliotheca a Marquardo Gudio congesta. 1706. Kilonii, 4", finde ich S. 575, Nr. 367: Index Librorum MSStorum Johann. Rhodii,

S. 173) vermuthet, dass sie in die Dombibliothek zu Padua (Biblioteca del reverendiss. Capitolo di Padova) gekommen, weil sich unter denselben Julii Frontini Strategemata befanden, die Mabillon hernach dort sah. Das Wenige, was Thomas Bartholin von Rhode's handschriftlichen Nachlasse erworben hatte, verbrannte 1670 mit seiner Bibliothek auf seinem Landgute Hagested. (Vgl. T. Bartholin's de Bibliothecae incendio dissertatio ad filios. Hafniae 1670, 8o, S. 56 u. 80.) — In dem Briefwechsel swischen Ole Worm und Berthel Bartholin wird auch Rhode's Sammlung von Münzen und Alterthümern gedacht.

Ob Rhode das abgedruckte Gutachten aus eigenem Antriebe oder von Aluise Valaresso dazu aufgefordert, entworfen, ob es wirklich überreicht und beachtet worden, wäre möglicherweise aus den Acten der Universitäts - Bibliothek zu Padua ermitteln. Einfluss auf die Abfassung kann auch Tomasini gehabt haben, der sich sehr für die Bibliothek interessirte und mit Felice Osio vielfach über das Local und die Dotation derselben, über die Auswahl, Aufbewahrung und Vermehrung der Bücher vor der Stiftung berieth. Das Rhode sich für befähigt hielt, über die systematische Anordnung des Büchervorrathes und die Gestaltung und Abfassung der Kataloge seine Ansichten vorzutragen, sowie Vorschläge für die Wahl zu erwerbender Werke und die Wege, auf welchen sie zu beziehen, zu machen, kann nicht befremden; nicht so leicht ist seine zugleich bekundete Kenntniss und richtige Beurtheilung des Technischen (Lage und innere Einrichtung des Bibliothekgebäudes, Form der Repositorien u. dgl. —) zu erklären; es scheint fast, als seien sie das Ergebniss einer längeren bibliothekarischen Praxis 1). Seine dänischen Freunde

manu Dn. Marquardi Gudii (nicht nach Wolfenbüttel gekommen →), im 3. B. der Bibliotheca Richelii, 1763. Hamb., 89, S. 444, Nr. 135: Catalogus MSrum Jo. Rhodii, manu mea ex autographo Gudiano, 4o, und im 7. B. des Catalogus Bibliothecae Thottianae, S. 482, Nr. 1860: Manuscriptae Bibliothecae Rhodii. Ob dies nur Abschriften des von Tomasini herausgegebenen Verzeichnisses oder ein selbstständiges, vielleicht blos ein Verzeichniss seiner eigenen handschriftlichen Arbeiten, darüber kann ich augenblicklich keine Auskunft geben, werde sie mir aber aus Kopenhagen, woselbst bekanntlich die Königl. Bibliothek die Thott'sche Handschriften-Sammlung bewahrt, erbitten.

Aus Placcius' Vorrede zu Rhode's Catal. auctor. superstit. mag hier über seine hinterlassenen schriftlichen Arbeiten noch folgende Notiz einen Platz finden:,,Ejusdem aliqua praeterea Mssta in scriniis eruditorum hinc inde nescio quomodo dispersa detinentur: nisi quod ad ipsos aeque inopinato casu eo pervenisse credo, quo et hujusce Catalogi, et alterius, Historicos Italiae exhibentis, ac ubi tulerit occasio, pariter cum accessionibus etiam aliquibus edendi, autographum in meas incidit

manus."

1) Wie lebhaft Rhode sich auch für das Aeussere der Bücher interessirte und seinen bibliopegischen Geschmack ersieht man aus folgender Stelle eines Briefes an Nicolaus Heinsius (1652) (- es handelt sich um ein der Königin Christine von Schweden bestimmte Werk -):,,Tuo solum opus consilio, qui volumen adornandum, holoserico rubro, an corio

waren übrigens von seiner Befähigung einer grossen Bibliothek vorzustehen, vollkommen überzeugt und wünschten, dass er das Amt eines Bibliothekars in Kopenhagen übernehmen möchte.

Eine Analyse des Entwurfes wird überflüssig sein, da Rhode sich in demselben, wenn auch unleugbar hin und wieder mit lakonischer Kürze und in etwas gezwungener Schreibweise, die auch in seinen Briefen herrscht, deutlich genug ausgesprochen hal. Dass die von ihm vorgeschlagene wissenschaftliche Anordnung der Bücher seiner Zeit angehört und darnach beurtheilt werden muss, ist wol ebenso wenig nöthig hesonders zu bemerken.

Uebersicht der neuesten Literatur.

DEUTSCHLAND.

Arago, Franç., Oeuvres complètes publiées d'après son ordre sous la direction de J.-A. Barral. Tome V. gr. 8. Paris. Leipzig 1855. geh. (a) n. 2 Thlr. Aristophanes, die Frösche. Griechisch u. Deutsch mit Einleitg. u. Commentár v. Dr. Herbert Pernice. Lex.-8. Leipzig. geh. 1/2 Thlr. Bornemann, Dr. J. J. G., über organische Reste der Lettenkohlengruppe Thüringens. Ein Beitrag zur Fauna u. Flora dieser Formation besonders üb. fossile Cycadeen, nebst vergleichenden Untersuchgn üb. die Blattstruktur der jetztweltl. Cycadeengattungen. Mit 12 (lith. u. lithochrom.) Taf. gr. 4. Leipzig. geh. n. 4 Thlr. Buschmann, Joh. Carl Ed., der athapaskische Sprachstamm. [Aus den Abhandlungen der königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1855.] gr. 4. Berlin. cart.

n. 2 Thlr. Duhamel, Lehrbuch der Differential- u. Integral - Rechnung m. vielen analyt. . geometr. Anwendungen. Deutsch v. Dr. Wilh. Wagner. Mit in den Text eingedr. Holzschn. 3. u. 4. Lfg. [Schluss.] gr. 8. Braunschweig. geh. å n. % Thlr. Eisenhart, Dr. Hugo, die gegenwärtige Staatenwelt in ihrer natürlichen Gliederung u. ihren leitenden Grossmächten. 1. Bd.: Die morgenländ. Staatenwelt: Buddhistisches u. muhammedan. Staatensystem. gr. 8. Leipzig. geh. 12 Thlr. Förstemann, bibliothecar lyc.- lehr. Dr. Ernst, altdeutsches namenbuch. 1. Bd. Personennamen. 9. Lfg.: Vid-Zwival. gr. 4. Nordhausen. geh. baar (à) n. 1 Thlr. Froebelius, Wilh., zweiter Bericht üb. die Ophthalmia neonatorum u. die Ophthalmia purulenta der Ammen, so wie die Resultate der Abortivmethode in denselben beobachtet im Kaiserl. St. Petersburgischen [Findel-]Erziehungshause. gr. 8. Petersburg 1855. (Leipzig.) geh. n. 24 Ngr.

puniceo Constantinopolitano, quod mea sententia durabilius, elegantiusque ad morem Gallorum auro variatum: fibulisne argenteis, an sericis taeniis ejusdem coloris auro intertextis: quanquam hasce gratiores credam; aut si mavis involucrum a vinculis plane solum. Quod genii et consuetudinis Heroinae haud nescius primis optime decreveris: ne libro ceteroquin egregio desit quod et oculis lenocinetur." (P. Burmann Sylloge Epistolar. T. V., S. 458.)

ter Haar, Prof. Dr. B., die Reformationsgeschichte in Schilderungen. Eine gekrönte Preisschrift, zur Stärkung der Protestanten in ihrem christl. Glauben. 5. verm. Aufl. Aus d. Holländ. v. Oberpfr. C. Gross. (In 2 Bdn.) 1. Bd. gr. 8. Gotha. geh. n. 1 Thlr. Helfenstein, Dr. Jac., Gregor's VII. Bestrebungen nach den Streitschriften seiner Zeit. gr. 8. Frankfurt a. M. geh. n. 1 Thlr. Hermann, Dr. Karl Frdr., über den Kunstsinn der Römer u. deren Stellung in der Geschichte der alten Kunst. Programm d. archäolog.numismat. Instituts zu Göttingen zum Winkelmannstage 1855. gr. 8. Göttingen 1855. geh. n. 1/2 Thlr. Hettner, Herm, Literaturgeschichte d. 18. Jahrhundert. [In 3 Thin.] 1. Thl. gr. 8. Braunschweig. geh. n. Thir. Hildesheim, Stabsarzt Dr. W., die Normal-Diät. Physiologisch-chemischer Versuch zur Ermittelg. d. normalen Nahrungsbedürfnisses der Menschen, behufs Aufstellg. e. Normal-Diät, m. besond. Rücksicht auf das Diät-Regulativ d. neuen Reglements f. die Friedens-GarnisonLazarethe, u. die Natural-Verpflegung der Soldaten sowie auf die Verpflegung der Armen. gr. Lex.-8. Berlin. geh. n. 1 Thlr. Naumannia. Journal f. die Ornithologie, vorzugsweise Europas. Organ der deutschen Ornithologen-Gesellschaft. Red. v. Pír. Ed. Baldamus. 6. Jahrg. 1856. 6 Hfte. Lex.-._ Dessau. Katz. à Hft. baar n. Thir. Neubauer, Dr. C., u. Prof. Dr. J. Vogel, Anleitung zur qualitativen u. quantitativen Analyse d. Harns, sowie zur Beurtheilung der Veränderungen dieses Secrets m. besond. Rücksicht auf die Zwecke d. prakt. Arztes. Zum Gebrauche f. Mediciner u. Pharmaceuten bearb. Bevorwortet v. Prof. Dr. R. Fresenius. Mit 3 lith. Taf., (wovon t color.) u. 21 (eingedr.) Holzschn. 2. Aufl. gr. 8. Wiesbaden. geh. n. 1 Thlr. 24 Ngr. Plauti, M. Aftii, Trinumus, ad recentiores editiones exegit animadversionibus auxit et scholasticis praelectionibus accommodavit Dr. Thom. Vallaurius. Lex.-8. Augustae Taurin. 1855. (Monachii.) geh. n.n. 21 Ngr. Ritterich, Hofrath Prof. Dr. Phil., Zur Lehre vom Schielen u. üb. das Anpassungsvermögen der Augen. gr. 8. Leipzig. geh. n. Thir. Schacht, Privatdoc. Dr. Herm., Lehrbuch der Anatomie u. Physiologie der Gewächse. Als 2, vollständig umgearb. u. stark verm. Aufl. der Pflanzenzelle. 1. Thl.: Die Pflanzenzelle u. ihre Lebenserscheinungen. Mit 83 (eingedr.) Holzschn. u. 5 zum Theil farb. Taf. in Steindr. (u. qu. gr. 4.) 2. Abth. gr. 8. Berlin 1855. geh. (à) n. 1% Thlr. Schaller, Jul., Leib u. Seele. Zur Aufklärung üb.,,Köhlerglauben u. Wissenschaft". 2. unveränd. Aufl. gr. 8. Weimar. geh. n. 1% Thlr. Uhlemann, Doc. Dr. Max, Israeliten u Hyksos in Aegypten. Eine historisch-krit. Untersuchung. gr. 8. Leipzig. geh. n. Thlr. Vallaurius, Thom, Specimen inscriptionum latinarum edidit atque adnotationibus auxit Vinc. Ferrerus Ponzilionus. Accedit carmen nuptiale cum epistola ad amadeum Ronchinium. Lex.-8. Augustae Taurin. 1855. (Monachii.) geh. n.n. 21 Ngr. Vierordt, Hofrath Lyc.-Dir. Karl Frdr., Geschichte der evangelischen Kirche in dem Grossherzogth. Baden. Nach grossentheils handschriftl. Quellen bearb. 2. Bd. Vom J. 1571 bis zu der jetzigen Zeit. gr. 8. Karlsruhe. geh. (a) n. 2 Thlr. Volkmann, Privatdoc. Dr. Wilh. Fridolin, Grundriss der Psychologie vom Standpunkte des philosophischen Realismus u. nach genetischer Methode als Leitfaden f. academ. Vorlesungen u. zum Selbststudium. gr. 8. Halle. geh. 11/2 Thlr. Weiss, Herm., Kostümkunde. Handbuch der Geschichte der Tracht, d. Baues u. Geräthes v. den frühesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Mit zahlreichen Illustr. nach Originalzeichngn. des Verf. (In 7-8 Lign.) 1. Lfg. gr. 8. Stuttgart. geh. n. 24 Ngr.

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