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C. Anhänge nr. 173-184.

a. Erster Anhang: Schwäbischer Städtetag zu Ulm 31 Juli nr. 173-174.

173. Ulm an Nördlingen, beruft auf 31 Juli nach Ulm zu einer Versammlung der 1428 verbündeten Städte mit der Tagesordnung: die Werbung der königlichen Abgesand- Juli 2 ten des Haupt von Pappenheim und Peter Wacker, das Drängen der Fürsten auf Ablieferung des Hussitengeldes, das Anbringen des im Auftrag des Nürnberger Ausschusses dasselbe heischenden Jörg von Seckendorf, u. a. m. 1428 Juli 22 Ulm.

Aus München R.A. Nördl. Akten des Schwäb Städtebundes vom Jahre 1428 nr. 20 blau or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr. Die Zeichen über u in ouch gelouben raut grauf berücksichtigten wir nicht.

Unsern frwntlichen dienst voran. lieben frwnde. der edel und erber Hopt zu Bappenhain des hailigen richs marschalk und der ersam her Peter Waker des hailigen richs hofgerichtschriber sind zů der stette erbern botten zů Núrmberg kommen und händ mit den geredt, daz si in treffenlicher bottschaft von dem allerdurchlúchtigisten 15 fürsten unserm gnådigisten herren dem Römischen etc künig mit briefen und werbung ußgevertigt sien an iuwer und unser guten frwnde die stette unserer verainung treffenlich ze werben. und händ daruf begert, daz wir in ain unverzogne mannung haben und in die verkúnden; so wöllen si darzů kommen und sölich ir bottschaft werben als in empfolhen si. wan ir nu wol verständ, daz in sôlichs nicht zů verschlahent gewesen 20 ist, darumb so haben wir dis manung in dem besten fürgenommen, sölich des vorgenanten unsers gnådigisten herren des Römischen etc. künigs bottschaft zů vernemmen. und ist wol ain notdurft daz der stette botten diczmals dest võlliklicher uẞgevertigt werden söliche bottschaft gar ordenlich ze verhören und mit sôlicher wirdikait als sich gepüret ußzurichten. ouch seit uns unser erbre bottschaft, die von der stette wegen 25 ieczo ze Núrmberg gewesen ist, also: daz der durchlúchtige fúrste unser gnådiger herre marggrauf Fridrich von Branndemburg, und suẞ zwen der weltlichen unser herren der fúrsten, und etwiemånig bischof, und suß der andern unserer herren der kúrfürsten etlicher råte, und ouch der stette Augspurg und Frankfurt erberen botten dagewesen sien. und letste als man von dannen schaiden wolte, käme iuwer und unser gåten frwnde 30 der von Basel erbre bottschaft, wan die daselbs ze Núrmberg ze tagent hetten. und als der stette unser verainung botten die antwurt als von den stetten zů der nächstvergangen manung verlassen wurde gåben, antwurten der egenanten von Augspurg und von Frankfurt erbern botten gelich als der stette unser verainung antwurt were 2. als aber der stette unser verainung botten vast darnoch angesunnen wurden daz ufgehept gelte gen 35 Núrmberg nach dem anschlage ze antwurten und der cristenhait mit dem dehain irrung ze machen, und aber die uf der antwurt bestunden und die nicht verkeren wolten, do

a) Vorl. Querstrich über e.

1 Der Kredenzbrief für die beiden Gesandten s. nr. 177. Die Nürnberger Stadtrechnung vom 40 Jahre 1428 f. 395b hat in der Bürgermeisterperiode rom 30 Juni bis 28 Juli den Posten: item dedimus 10 sh. haller Fritzen Hausner nunccio zu laufen mit etlichen unsers herren kunigs briefen zum Haubten marschalk gen Pappenheim. Zu 45 den Nachrichten vorliegender dem Ulmer Städte

tag vom 22 Juli gewidmeten nr. über die Mission Pappenheims und Wackers ist hinzuzunehmen was unser zweiter Anhang bietet.

2 Bereits auf dem Heidelberger Tag Dez. 1427 bis Jan. 1428 hatten die Erklärungen der Vertreter Augsburgs Frankfurts und des Schwäbischen Städtebundes übereinstimmend gelautet (vgl. nr. 100 und 105).

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1428 begaben sich aber der egenanten von Augspurg und von Frankfurt botten daz gelte also gen Nurmberg ze antwurten und fielen von irer vordern antwurt. und wurden do darnach der stette unser verainung botten erst vast und ernstlich ersucht daz gelte ouch also ze antwurten. und als si der stette antwurt ie nicht verkeren wolten, do begêrten unser herren die fúrsten die dawêren, daz si si denne verstän liessen wamit und wie stark wir stette dienen wölten und ouch wie lang. und als der stette botten aber der stette mainung antwurten, daz die stette mit anderhalbhundert pfäriten dienen wölten ain halb järe etc., daz wúrd gar ungnädiklich und nicht in gût von in ufgenommen und bårlich verachtet ob 20 richsstette mit so lúczel dienen wölten, die daz gelte nach dem anschlage von gaistlichen und weltlichen ufgehept hetten und ain taile von lúten, 10 von den ander billicher genomen hetten 2. und wurde deẞgelich angesehen als ob wir nicht völliklich darlegen wölten. und wie der stette botten uns stette darinne verantwurten, daz vil klainer stette under uns were und wir ouch von dehainer gaistlichen personen nichtzit genommen hetten, daz wölte nicht verfahen, denne si begerten für sich dar, das wir daz gelte gen Núrmberg antwurten nach des anschlags anwisung, und, ob 15 die botten des nicht macht hetten, daz si es denne wider hinder sich an die stette bråchten, wan, sölte ichtzit guts darumb der cristenhait underwegen beliben, daz käme den stetten vast zu verwissent. und redten uf sôlich mainung als ob aller pruch an uns stetten were, da doch die botten mainen daz unser herren die kurfürsten in dem nicht ganz ainig sien. und als uns bedunket wolt man den ungelimpf in dem als in 20 anderm uf uns trechen 3. und wan ir wol verständ und wissent, das der stette antwurt in dem beschlossen ist daz die stette unser verainung umb ir ufgehept gelte selb lúte bestellen und schiken wöllen, und ouch daz nicht iederman gelich in dem ains ist, und andirswa als wir hoffen mer irrung, und ouch herwiderumb daz ain sache ist die gott den herren sin hochgelopten muter Marien alle hailigen den hailigen cristangelouben die 25 muter der hailigen cristenhait und alle eere und erberkait schwarlichen rüret und leczet das billich ainem ieden cristanmentschen sölich unfüre und untatte und ouch gotslestrung und zerstörung des gelouben vor allen dingen zu herzen gät, darinne wir stette unzher alleweg als gût erbere redlich cristan erschinen und schwärlich darzu gedient haben: so prüfent ir ouch wol, daz uns in dem nu ouch wiẞhait nott ist fürzenemmen, daz nicht 30 ze lúczel oder ze vil von uns erschine. und siddenmalen und wir mit ufheben des gelts nach dem anschlage und zu allen vergangen gezogen und sachen gehorsam gewesen sien, daz denne iemans andro unglimpf oder ungehorsamkait uf uns erlute, umb daz lassent nicht ir siczent berätenlich in iuwern råten úber die sachen das beste darinne fürzenemen und underrichtent iuwer bottschaft in dem iuwer mainung mit vollen ge- 35 walte. [Nachdem die Beschwerden über das Landgericht des Burggrafthums Nürnberg, das Projekt eines Bundes der Städte und der Herrschaft von Wirtemberg mit der St. Georgen-Ritterschaft, und einige andere städtische Angelegenheiten von untergeordneter Bedeutung auf die Tagesordnung gesetzt sind, wird fortgefahren:] uns ist ouch ain

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schrifte an zwain briefen mit ainer ingeschlossen zedel von iuwern und unsern gûten 1428 frwnden den von Frankfurt kommen, der abschriften wir úch hiemit ouch schiken 1. an den ir merklich êndrung von der Frankfurter messe wegen des ersten merken wêrdent, daz uns unsers tails bedunket allen kouflúten schwär anligend sin und darumbe 5 guts räts wol notdurftig ist. ir merkent ouch füro wol sölich satzung als von der guldin-múnse wegen, und ouch sôlich begerung an die hochwirdigen und durchlúchtigen fürsten unser gnådig herren die kurfürsten ze bringen die guldin-münße ze mûnsen und ze schlahen uf sölich maß als der vorgenant unser herre der künig fürgenommen hätt. nu hatt der ieczgenant unser herre der künig geschriben, daz sin mainung si, daz allain 10 rinisch guldin die 19 karad halten werung sin súllen und sich dehain koufmann mit anderm golde von Rinischem golde bezalen lassen oder handlung haben súlle, als wir denne denselben briefe zu der nächstvergangen manung hören lassen haben. und umb daz lassent ouch nicht ir siczent in iuwern råten gar berätenlich úber die stuke des gemainen koufmanns und alles lands nucz und notdurft darinne zů bedenken. und 15 empfelhent ouch in dem iuwer bottschaft iuwer mainung mit vollem gewalte. [Folgt die Aufforderung zur Sendung ihrer Rathsbotschaft auf Sa. n. s. Jacobs Tag nach Ulm Juli 31 zur Theilnahme an den Berathungen der verbündeten Städte.] geben uf donrstag an sant Maryen Magdalenen tage anno domini etc. 1428.

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Burgermaister und
raute zů Ulme.

[Nachschrift:] Lieben frwnd. nach dem als dis manbriefe geschriben wurden, kamen die vorgenanten Hopt marschalk und her Peter Waker in unser statt mit ainem globsbriefe von dem egenanten unserm herren dem künig, des abschrift wir úch verschlossen senden in disem briefe 2. daran ir wol vernemen, wie sin küniglich gnäde 25 heruf ainer verschriben antwurt sunderlich begert. und uf den briefe tetten sie ir werbung mit vil langen wörten, die sôlich mainung begraif als sich der egenant unser herre der künig fernd understanden hette und uf dem beliben were gen Rome ze ziehen und sin kaiserlich crone zů empfahen, daz er von gemains nucz und frids willen

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a) Vorl. Schreibfehler für dann? b) om. Vorl. c) Vorl. Querstrich über on, also croune?

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1 Die hier angezogenen Abschriften stehen auf einem Folioblatt in München 1. c. nr. 25 cop. chart., in unserer nr. 173 überschickt. In dem ersten der beiden Schreiben fer. 5 p. Viti et Modesti i. e. Juni 17 theilen die von Frankfurt mit, 35 weil so viele Gulden hierzuland beschnitten werden, so sei von ihnen festgesetzt worden: wer künftig zu Frankfurt mit Frankfurter Währung und Gewicht bezahlt werden wolle, solle an der Stadt Wage und mit der Stadt Gewicht bezahlt 40 werden; ungewogene Gulden im Handel zu geben und zu nehmen, sei dagegen dem Privatübereinkommen zu überlassen. In einer Nachschrift wird ron des Königs Schreiben in Betreff der GuldenMünze ohne Angabe seines Inhalts gehandelt: das 45 Schreiben werde wohl auch ihnen wie den Städten Köln Straßburg Nürnberg und Augsburg zugegangen sein; ob die Kurfürsten am Rhein und auch andere Städte davon in Kenntnis zu setzen, darüber möge sich Ulm durch seine die nächste 50 Frankfurter Messe besuchenden Mitbürger aussprechen. Der zweite Brief hat dasselbe Datum,

und enthält die Bitte, Ulm möge seine Mitbürger, welche die Frankfurter Messe beziehen, hinweisen auf die Bestimmungen gegen das Geschäftemachen am Schluß der Messe.

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S. unsere nr. 177.

Vgl. S. 58, 8 und das Schreiben des Königs an die Städte in der Wetterau vom 9 Nov. 1427 bei Aschbach 3, 410-411 Beil. 10 und Janssen 357 nr. 650, aus Aschbach 1. c. abgedruckt in Palacky Btrr. 1, 554-555 nr. 483. Dasselbe Schreiben ergieng an Straßburg, und ist erhalten in Straßb. St.A. AA 1411-1437 f. 74 or. chart. cl. Auch Ulm und die mit ihm verbündeten Städte erhielten dasselbe, aber in einer Ausfertigung mit dem Datum Fr. n. A.-HI. T. d. h. 7 Nov. (in München R.A. Nördl. Akten des Schwäb. Städtebundes vom Jahre 1428 nr. 16 blau cop. chart.). Das Datum ,,7 Nov." hat nach v. Bezold 2, 139 nt. 2 auch eine an die Baierischen Herzöge Ludwig Ernst und Wilhelm und an die Stände von Niederbaiern gerichtete Aufforderung.

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1428 fürgenommen hette. also wêre im desmals darin gefallen daz im die Túrggen in die Sirfy gezogen weren mit macht und im da etwie mânig schlos abgebrochen und abgewunnen hetten dadurch die cristenhait gar bårlichs unräts gewartent gewesen were, ob daz nicht understanden wêr worden. und daz er also mit raute siner Ungrischen herren (die rieten, daz dem zu widerstän der cristenhait uf das male notdurftiger wêre denne disen gezoge ze volbringen; den er des nicht ußgän möchte) sich dawider slahen můste ain schlos vor Tawbemburg úberzebuwen 1 den winter uß und an dem frwling sich da dannen über die Tůnow für Tawbemburg ze schlahen (daz er ouch nu als si hoften erobert und gewunnen hett). und wenne daz geschehen were, so möchte er denne die Sirfy an dem ende wol trostlich beschliessen, und wer' also noch uf der mainung 10 gen Romme zů ziehen. so were aber sin küniglich majestät fúrkommen, daz sich die sache nu ze Lamparten geendert hette anders denne er verlassen und beschlossen hette, und daz der hochgeborne fürste unser herre von Maylan mit den Venedigern gerichtet oder gesetzet were 2. darumb er ouch sin treffenlich bottschaft gen Venedy getän hett, die sache ze erfinden und ze erfaren wie die gestalt wêren, oder ob er mit sinem ge- 15 zoge, den gen Romme ze volbringen, durchkommen möchte. und ob des nicht gesin möchte, wan er denne von grossen irrungen die in Tútschen landen weren vernommen hett, und die dem hailigen riche ze schaden kåmen, und sunderlich ieczo von dem loffe des ungelouben, so were er ie uf dem beliben daz er sich mit sin selbs persone gen Tutschen landen äne verzug fügen wölte die sachen ze ordnen und ze schiken ze 20 gemainem nucz der lande und der cristenhait zum fridlichosten. und ob daz were daz ieman, wer der wêre, sinen küniglichen gnäden in dem ungehorsam sin und werden oder gelicher billicher sache nicht volgen wolte, und er sich understän måste den oder die zu gehorsam ze bringen, wer er notdurftig ze wissen wes er sich zů iederman versehen solte; und maint, daz wir stette im des bistand raut und hilfe tün sölten nachdem 25 wir im denne von des hailigen richs wegen schuldig und pflichtig weren, das wir sinen kuniglichen gnäden des verschriben antwurten sölten geben, wan si3 deßgelich an etlich fúrsten herren und ander stette ze werbent hetten, da si allenthalben ouch verschriben antwurten genommen hetten und noch fúro mainten ze nemmen. und uf daz händ si begert, daz in die stette des ir verschriben antwurt geben und gen Bappenhain senden 30 súllen 4. nu hetten wir gerne gesehen, daz si oder ir ainer zu der manung kommen weren und sôlich werbung selb getän hetten. da antwurten aber si uns, in gepúrte anderswä5 ouch ze riten, und daz si zů der zite darzů nicht kommen mochten. und baten, daz wir daz also an die stette bråchten, daz in des verschriben antwurt wurde, wan si daz an dem stuke nicht enderen getörsten. in dem underrichtent iuwer bott- 35 schaft iuwer mainung mit vollem gewalte.

Ouch kam zů uns der strenge her Jörg von Seggendörff ritter and brächt ainen briefe mit ingeschlossen zedeln von dem vorgenannten unserm herren dem marg

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graufen etc., der abschrift ir hiebi ouch findent. an den ir ouch wol merkent siner 1428 gnäden und anderr råte die mit im schriben begerung: umb daz ufgehebt gelte wider den unglouben nach dem anschlage gen Núrmberg zů antwurten, und von drier erber personen zů dem hoptman nach dem anschlag zů kiesen, und ouch daz wir dem ege5 nanten hern Jörgen waz er werbe gelouben súllen etc. und uf das hatt er gewörben: daz uns stetten die fürsten und herren geloben und getruwen, daz wir in sölichen nötten, die der cristenhait so schwårlich anligen, nicht irrung machen an dem daz wir daz gelte daz wir gesamnet und ufgehept haben verhalten, sunder wir schiken daz äne verzug gen Núrmberg zů sôlicher der cristenhait nott und nottdurft zů bewenden und ze 10 bruchen, daz ieman werwört uf uns gehaben múge; denne, wer darinne ungehorsam erfunden werde, so múgen si nicht gelassen si müssen daz fúro verkúnden unserm allerhailigisten vatter dem bapste unserm herren dem künig unsern herren den kurfürsten und wa daz notdurftig werde. darumb si den stetten geräten bedunke sölichen ungelimpfe uf sich nicht gan ze lassen. er hätt ouch dabi fwro gewörben: das die Hussen 15 und unglôbigen, als si nächste über Wald herußgezogen wêren, bårlich gewüstet und vil mords und úbels begangen und bluts vergossen haben, daz unsåglich si. nu haben unsere herren die fürsten kuntschaft, das si noch enhalb Walds sien, si rüsten und richten sich aber vast zů zů ainem gezoge; und daz si täglich warlich fúrkome, daz si ie gar stark úber Walde heruß wöllen. dawider sich unser herren die fürsten wöllen 20 seczen mit aller irer macht und ouch allermenglichen den si darzů erraichen und erlangen múgen ze vordern und ze manen. und si haben uns stette vlissiklich darzů bitten lassen, wenne si uns ermanen, daz wir in denne ze hilfe kommen und uns darzů ouch richten und rüsten fürderlich zůzeziehen. nu als zu der nächstvergangen manung ain underrede rätschlagung und anschlag von der stette erbern botten beschach uf hin25 dersichbringen und daz ain iede statt ir mainung in schrifte her wissen lassen sölte etc. nach begriffung der zaichnung darúber begriffen, also hätt sich darinne erfunden, daz alle stette sölichs zůgesêit händ unz an vier stette; darumb aber billicher ist sich darzů ze rüsten. also wollent ouch úch darnach dest treffenlicher richten, wenne söliche manunge keme, daz ir denne mit iuwer anzale fürderlich enweg ze senden fertig sient, 30 und sub iuwer bottschaft in dem andern iuwer mainung mit vollem gewalte underwisen. [Folgen noch drei weitere Nachschriften, die uns aber nicht berühren.] [in verso] Unsern besundern gåten frwnden den von

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