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[1429 nach

[38] Di von Trier haben geantwurt: wie daz ir freund zu disem mal nicht doheim Mr. 4) sind, und ich bedürf auch keiner antwurt warten; wann sie zusammenkummen, waz man denn also zu rat werd, daz wollen sie meinen herren den kürfürsten pei ir selbs poten verschriben.

[39] Di von Metz haben geantwurt: wie daz sie zu disem mal mit sweren grossen sachen bekummert sind, daz sie auf die sach zu disem mal nicht geantwurten kunnen. waz si hinnach zu rat werden, daz wollen sie pei ir selbs potschaft verschriben wissen lassen an die stet do ez sich dann hin gepüre.

[40] Di von Tollan haben geantwurt mit irem briefe 1.

[41] Der pischof von Strospurg hat geantwurt mit seinem briefe 2.

[42] Di von Strospurg haben geantwurt: daz sie umb sulch sach meinem genedigen herren dem marggraven pei ir selbs poten verschriben antwürt thun wollen 3.

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[43] Mein herre der bischof zu Basel was, des andern tages vor mir als ich dan gen Basel kom, auf den Rein gesessen und was gen Selcz gefarn in ein closter under Stroßpurg sehs meil. also antwurt ich seinem official die brief in meines hern hoff. 15 also gab mir derselb official zu antwurt: sie hetten solicher brief mer gehabt von meinem gnedigen hern dem marcgraven und auch herzog Johansen; auch wer' daz gelt noch nicht gesammet; er wolt die brief meinem hern dem bischof antwurten.

[44] Di von Pasell haben geantwurt: wie daz sie umb sulch sach meinem genedigen herren dem marggraven durch iren purgermaister haben antwort umb sulch sach thun 20 lassen. pei sulcher antwurt wollen si beleiben. doch kummen sie und vil stet gen Kostnitz zusammen umb die und mer sach. wurd man da ich anders zu rat, daz wol-· ten sie meinem genedigen herren dem marggraven zu wissen thun 5.

[45] Der pischof zu Costnitz hat geantwurt: wie daz mein herren die kürfürsten wol wissen wo sein gelt daz pei im gesamnet sei hinkummen sei. doch wöll er seiner 25 ret rat haben. wann er di pei einander hab, werd im dann geraten daz er dorumbe antwurten sülle, so woll er meinem herren von Meintz dorumbe antwurt thun.

[46] Der pischof von Cür war geriten an di Etze. also ließ ich meines herren des künigs brief und meiner herren der kürfursten briefe Cunrad seinem schreiber und ausrichter zu Cur und pat in, meinen herren von Cür zu piten, sein meinung meinem 30 genedigen herren dem marggraven zu wissen thun 7.

[47] Der pischof von Augspurg hat geantwurt: wie daz er herren Jorgen von Sekendorf geantwurt hab alz von ewer genad wegen 8. pei sulcher antwurt woll er pleiben.

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& Otto III von Hochberg Herr zu Röteln 1411- 35 1434. Wenn der Bischof von einer Verwendung des Geldes spricht die den Kurfürsten wol bekannt sei, so dürfte dabei an seinen Krieg mit den Appenzellern zu denken sein, vgl. nr. 209 art. 46.

7 Wie der Bisch. von Basel so hatte auch Bisch. 40 Johann IV von Chur längst versprochen, das möglichste für die Ausführung des Reichskriegssteuergesetzes in seinem Bistum zu thun; wie jener so hatte aber auch dieser nichts geleistet. Daher die widerholte Mahnung, s. nr. 209 art. 26.

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8 Eine schriftliche an Kurf. Friedrich von Brandenburg gerichtete Erklärung des Bisch. Peter 1428 Juli 26 vgl. nr. 209 art. 46. Jorg von Seckendorfs Mission galt auch dem Ulmer Städtebund, worüber wir näheres erfahren aus dem Schreiben 50 Ulms an Nördlingen 1428 Juli 22 nr. 173.

[48] Mein herr von Wirttenperg hat geantwurt durch seinen hofmaister und [1499 kanzler, wie daz er sein treffeliche rete zu eweren genaden schiken woll und daz gelt Mrz. 4] do mit.

[49] Der apt von Elbang hat geantwurt mit seinem briefe 2.

nach

Mrz. 12

5 211. Köln an Nürnberg, bittet das von den Weltlichen der Stadt gesteuerte Hussiten- 1429 geld in Empfang zu nehmen und für eine Quittung besorgt zu sein. 1429 Merz 12 Köln.

Aus Köln St.A. A. III. 10. 11 [Briefb.] f. 65b conc. chart.

Unsere fruntliche groisse und was wir etc. eirsamen wijsen besonder lieben 10 frunde. as unse gnedige und liebe herre der alrecirwirdichste in goide vader der cardinail van Engelant kurfursten fursten herren ind steide eins anslaichs oeverkomen ind eins worden sin umb in allen landen gelt zo vergaderen den vermaledijden ketzeren in Behem wederstant zo doin: so hain wir, lieben frunde, dat gelt oevermitz unse frunde bij uns doin vergaderen 3. doch hait die geistliche stait der unser, die sich etwas van 15 geistlichem schine halden, sere vijl an sich genomen. daz wir gode zo eren uf dese zijt haben laissen geschien, want sij in dem geistlichem schine me dan in dem weirentlichem zo der sture na uiswijsongen des anslaichs schuldich weren zo doin. ouch hait die pestilencie und sterben, die ietzont lange bij uns leider beherdet is, vijll lude die herzo gegeben seulden haben, beide von doitz weigen und ouch durch wechfart, 20 abegenomen. sint dan auch daz gemeine geruchte sere grois geweist is daz dem anslage nit nagegangen wurde, dazselbe hait die lude seir unwillich gemacht ire sture zo gheben. dese egenant sachen haben vaste groissen hinder in dese vergaderonge des geltz gedragen. ind as wir in vurgnanter maissen dazselbe gelt, as wir zo desen sachen ervorderen moechten, hain doin vergaderen, hedden wir dan moegen verneimen daz 25 herren und steide die bij uns gesessen sind sulch gelt as bij in versampt is oevergesant hedden, wir weulden daz unser sere noede bisher verzoigen hain. doch umb daz die gebreche an uns niet ensin, so weulden wir gerne urre eirbarcheit daz gelt doin hantricken ind leveren. und bidden, lieben frunde, ure liefde sere fruntlich dazselbe gelt von unser weigen zo untfangen; ind, as dem anslage nagegangen wirt ind ander bein30 dreichtlichen ire gelt oebergeben, also daz ure wijsheit zijt dunkt, daz ir dan dasselbe gelt vort na uiswijsongen des anslaichs von unser weigen ubergeben, ind davan sulchen schijn und quijtantien untfangen ind uns senden wilt damit wir ind die unse vur alle nareide versorcht sin. lieben frunde. wilt uns dis niet weigern und da -inne bewijsen as wir genzlich getruwen ure vursichticheit. ind of uch daz umb unseren willen geliebt zo doin, daz willt uns bij disem unserm boiden beschreben wissen laissen. ind of uch des niet zo sinne en were, so begeiren wir, daz ir sulchem gelde, as wir dan in ure

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a) om. Vorl.: auch am Schluß fehlt in einem ganz analogen Fall das Relatixpronomen, s. Variante c. b) om. Vorl.
c) om. Voil., s. Variante a.

1 Graf Ludwig.

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2 Der Brief des Abtes Johann 1 ron Ellwangen, der hier angezogen ist, hat das Datum 4 Merz (Fr. v. Mittfasten) 1429, findet sich in Nürnbg. l. c. nr. 229, und steht seinem hauptsächlichsten Inhalt nach in nr. 209 art. 62. Im Eingang 45 berührt der Abt, Hans Windolt sei mit der Forderung des Hussengeldes gemäß dem Frankfurter Deutsche Reichstags-Akten IX.

Anschlag zu ihm gekommen, und habe ihm den
Brief des Königs und den Brief der Kurfürsten
und des Markgr. Friedrichs gezeigt.

3 Ein kurzer Passus über die Erhebung der
Reichskriegssteuer in Köln findet sich in St.-Chron.
13, 160, 16-21.

Die Antwort Nürnbergs ist unsere nr. 212.

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1429

stat schickende werden ein ganz geleide geben wilt, also daz daz van allermeingelijch Mrz. 12 unbesweert blijven moege. got sij mit uch. datum sabbato post letare 12 marcii.

[supra] Opido Nurenberg.

[Mrz. 21]

1429 212. Nürnberg an Köln, weigert sich das in dieser Stadt dem Steuergesetz gemäß erhobene Hussitengeld in Empfang zu nehmen, und verweist dafür auf das Sechserkollegium. 1429 [Merz 21] Nürnberg.

Aus Nürnbg. Kreisarch. Briefb. 8 f. 125 conc. chart.
Gedruckt in Palacky Urk. Btrr. 2, 19 nr. 571 ebendaher.

Ersamen herren und lieben freunde.

.

als uns eŵr weisheit verschriben und

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gebetten hat, söllich gelte, so ir von des anslags wegen, der von dem hochwirdigen 10 vatter und unsern gnedigen herren dem cardinal und . . den kurfürsten zu Frankfurt wider die Hussen geschehen ist, bei ewch versampt habt und uns gern hanttiern und lifern wöltet, zu empfahen etc.: das haben wir wol vernomen. und lassen eŵr fürsichtikeit wissen: daz wir sollicher bett von etlichen unsern herren . . den fürsten und auch von stetten vormals auch angesunnen sein worden, den wir das auch abgeslagen 15 und versagt haben, wan uns das niht wol füklichen ist. und bitten eŵr ersamkeit das in gut von uns zu vernemen. wöltet ir aber söllich gelte den sechsen, die nach des vorgenanten anslags außweisung bei uns darüber gesetzt sein, hanttiern und lifern, das setzen wir zu eŵerr weisheit. die wurden denn darumb quittiern und tun als in gebürt und befolhen ist. was wir denn eŵerr freŵntschaft in demselben zu furdrung getun 20 möchten, wölten wir willig sein. denn wo wir ewerr fürsichtikeit lieb oder dienst etc. [M. 91/datum ut supra 3.

1429

[Mai 24]

[supra] Der stat Cöln.

1429 213. Nürnberg an Gelnhausen, schreibt auf erhaltene Anfrage, man wisse hier nichts davon daß von dem Hussitengeld etwas zurückerstattet oder daß es in ander Form 25 gewendet sei; zu des Königs Reise werde hierzuland seiner Mahnung gemäß gerüstet. 1429 [Mai 24] Nürnberg.

Nürnbg. Kreisarch. Briefb. 8 f. 147 conc. chart. Datum: ut supra i. e. fer. 3 a. corp.
Cristi.

Gedruckt in Palacky Btrr. 2, 37 nr. 581 aus unserer Quelle.
2, 157 nt. 3 und 3, 19 nt. 2 aus Palacky a. a. O.

Erwähnt bei v. Bezold 30

1 Das hier angezogene Schreiben Kölns ist unsere nr. 211.

Auch in der Folgezeit noch wurden derartige Zumuthungen an Nürnberg gerichtet. So stellte der Erzbischof von Köln an die Stadt das Ansinnen, sie möge ihre Bemühungen mit den seinigen vereinigen, daß er das in der Stadt Köln erhobene und theilweise in Nürnberg deponierte Geld zur

Verwendung für seine Truppen im Hussitenkrieg herausbekomme. Nürnberg gab in nr. 214 dem Kirchenfürsten eine ähnliche abweisende Erklärung wie in nr. 212 der Stadt Köln. Ebenso verfuhr es gegenüber dem Pfalzgrafen Johann, vgl. S. 283 nt. 1.

3 Der nächst vorhergehende Brief trägt das Datum fer. 2 p. dominicam palmarum [Merz 21].

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Juli 4

214. Nürnberg an Erzb. Dietrich II von Köln, kann nichts dazu thun daß das in 1429
Köln gesammelte und theilweise in Nürnberg hinterlegte Geld dem Erzb. und den
Seinen für den Ketzerkrieg zu gute komme, da über die Verwendung des Hussiten-
geldes nach dem Gesetz (nr. 76) nur das Neuner-Kollegium zu entscheiden habe.
1429 Juli 4 Nürnberg'.

Nürnb. Kreisarch. Briefb. 8 f 158b conc. chart. Datum: die s. Udalrici.
Gedruckt in Palacky Btrr. 2, 45-46 nr. 591 ebendaher.

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Okt. 27

215. Genannte vier Einnehmer der Hussitensteuer in Augsburg an ungenannte Haupt- 1439 leute einer ungenannten [Ritter-]Gesellschaft 3 berichten: nachdem sie von ihnen, von dem König dem Konzil und dem Klerus des Bistums Augsburg des Hussengeldes wegen angesprochen worden, so haben sie dasselbe dem Konzil zugesagt, unter der Bedingung daß es die verschiedenen Ansprüche ausgleiche. 1432 Okt. 27 Augsburg.

Aus Nürnb. Kreisarch. Ansb. Kriegssachen 1 nr. 262 grün cop. ch. coaer., loses Blatt ohne Schnitte und Sigelspuren. Auf der sonst unbeschriebenen Rückseite die gleichzeitige Kanzleinotiz Unsere antwurt den hoptlúten; darunter 1413 [sic]. Ebenfalls auf der Rückseite von anderer zeitgenössischer Hand von des Husßengelts wegen 1413.

Unser willig dienst bevor. lieben herrn.

als ir uns verschriben habt, wie wir 20 wol wißen, daz úch daz Hussen-gelt, daz wir in behaltnuß haben, geschaffet und geordnet sei das es úch zugehör von der Appenzeller krieg wegen, daz wir ew langest geben solten haben, als ir auch darumb ewer erber bodtschaft Puppellin von Elerbach und Hainrich von Müren zu uns gesandt und daz an uns ervorderen habent laßen, daz bisher verharret sei, daz wir ew darumb kürze tag seczen und ew daz one irrung ant25 wårten sullen etc.: ewern briefe mit solicher mainung und mer worten haben wir aigenlich verlesen. und tůnd ew darumb zu wißen: daz unser herre der Römisch künk als der hie zu Augspurg waz mit uns selb under awgen redt, er wolt oúch ie wißen wie man mit solichem Hüssen-gelt umbgee und wahin es kome. darzu hat kúrzlich der erwirdigest vatter her Julian cardinal und legat und daz hailig concili zu Basel darumb 30 zu uns gesendet den ersamen maister Conraten Lillin ain doctor und kirchherre zu Sülgan. der solich gelt dem hailigen concilio oúch an uns ervordert hat zu geben von solicher zerung und kostenz wegen als dasselb hailig concilij tut und mainet ze tûnd die Hússen von irem ungelawben zu bringen etc.; das alles zu lank wår zu schriben. und braht auch mit im gewaltzbrief uns zu bannen, darumb wir geistlich 5 umb unsere 35 gotzgabe komen möhten, ob wir im von des hailigen concilis wegen solich gelt niht antwurten in ainer genanten kürzen zit. und braht darzu ainen quittbrief von unserem

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1 Ein ähnlicher Fall wie derjenige, von welchem unser Regest handelt, ist aus dem Jahre 1430 zu verzeichnen. In Palacky l. c. 2, 97 nr. 637 (vgl. v. Bezold 3, 36 nt. 4) ist der die Bitte des Pfalzgrafen Johann um Verabfolgung von Geld aus der Reichskriegssteuerkasse ablehnende Brief Nürnbergs gedruckt. Nürnberg weist den Fürsten von sich weg an den obersten Hauptmann Friedrich von Brandenburg, mit dem Bemerken daß der Baarbestand der Kasse stark zusammengeschmolzen sei (vgl. S. 282 nt. 2).

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Okt. 27

1432 herren dem bischof: daz solichs sin gunst war daz wir daz gelt dem hailigen concilio geben solten etc. also erzalten wir dem vorgenanten maister Conraten des hailigen concilis bodten: wie die sach uns von desselben geltz wegen geschaffen ist und wie wir darumb gesworen haben, auch wie unser herr der Römisch kûnk mit uns darumb geredt hat, und wie wir von úch der gesellschaft darumb angelanget und angevordert 5 sien worden, und wie die vorgenant ewer bodtschaft Påppelin von Elerbach und Hainrich von Müren zûm lesten an uns geworben habent; darzu oúch daz die prelaten und phaffhait vorderent und mainent, man sûll in solich gelt widergeben, wann si haben sider etwiemenig stewr geben wider die Hissen an den Beheymer Walt, darzu daz gelt gebrüchet solt sein worden etc. und baten denselben maister Conraten flizlich, daz er 10 uns solich banbriefe niht verkúnden wolte, wann wir hofften und getrawten, er und ander erber geistlich våtter des hailigen concilis wåren darumb besamnet daz si rechtün hanthaben und onrechtthon straffen solten, si ließen uns unseren eren und aiden gnúg tun etc. doch moht daz hailig concili abtragen unseren herrn den künk, ew mit ewer vordrung, auch die prelaten und phaffheit des pisthums zu Augspurg irer vordrung, 15 und múg uns denn iemant recht und redlich underwisen daz wir unseren eren und aiden gnug then ob wir daz gelt dem concilio antwürten, und daz man uns gewishait tů darmit wir versorgt sien daz wir darumb hinnach niht mer angelangt werden, und daruf quittanz gebe nach unser nötdürft: so wollen wir daz gelt dem concilio gern geben etc. also daruf dúrch unserer ernestlicher bete willen hat der vorgenante maister 20 Conrat uns kainen bannbrief verkundet und solich unsere antwûrt verschriben genomen daz wider an daz hailig concilii zu bringen. also warten wir und wißen niht ob wir darumb mer angelangt werden oder niht in obgeschribner maße. lieben herren. darbi ir wol versteen mågt, daz die sach aber weiter und verrer gelangt ist, daz wir darunder der eren sorgen múßen, darzu wir geistlich unserer gotzgabe und narung. so haben 25 wir vor etwievil zit, do ir uns oúch heftiklich ankoment, eŵ ermanet wes wir ew ermanen mohten nach der gesellschaft uẞwisung, daz ir uns unserer ere als ir denne schuldig wårend húlfend bewaren. daz tut uns noch also von úch nôt. und mügent wol verston, daz ir uns fúro niht mer darumb schriben sullent, ir tragt es denn uẞ da es uẞzetragen ist, anders denn mit uns. wann wir wolten nihtz gerner denn daz wir 30 des geltz mit eren abkomen wåren. geben zu Augspurg in vigilia sanctorum Symonis

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Okt. 27 et Jude anno etc. 32.

Under hern Burckhartz von Ysenburg insigel von unserer aller wegen.

1 Vgl. die gesetzliche Bestimmung nr. 76 art. 5.

Burckhart von Friberg, Burckhart von Ysenburg thumherrn, Marquart Winckler, und Jacob von Althain.

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