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273. Entwurf einer Vereinigung gen. Fürsten Herren und Städte des südöstlichen [1429 Deutschlands zur Abwehr der Hussiten. [1429 vor Sept. 241 o. O.]

Aus Passau St.A. Nro. 473 Beischluß zu unserer nr. 274 cop. chart. coaev., mit Versendungsschnitten; art. 2 von anderer gleichzeitiger Hand, ohne Zweifel Schlicks.

Unsers herren des kunigs meinung rat und begerung were, der worten daß 2 man den ketzern uß Beheim dester bas widersteen und sich den redlich entsetzen 3 moge, als hernach geschriben steet.

[1] Zum ersten daz sein gnad, der von Osterrich 5, der von Saltzpurg, der von Passaw, herzog Ernst, herzog Wilhelm, und herzog Hans von Beyern, der Pilzner 10 kreis, und die stet Regenspurg, und Passaw in ein einung und puntnuß treten in nachgeschribner masse und also: daz die obgenanten fursten herren und stet sich gen einander verpflichten mit iren landen und leuten und einig werden: wer' sache daz die ketzer uf ir einen oder mer die obgenant sind ein zugkreis tun wurden, daz danne die die nit uberzogen weren und ir iglicher, wenna des ermanet wirt, sein anzal volks den 15 andern unverzogenlich zu hilf sende. und dieselb anzal mag man messigen und anslahen nach gelegenheit der land nach dem und si danne den landen die uberzogen weren verrer und neher ligen. item wer' sache daz dieselben ketzer der vorgenanten fursten hern und stet, welicher der were, oder ir land und leut mit macht uberziehen und stet und sloß gewinnen oder ein mechtig geleger in dem feld machen wurden, 20 daz danne die andern fursten herren und stet, die in den punt sein, mit aller irer macht zu roß und zu fueße mit wagen und puchsen on geverd zuziehen und mechticlich helfen sollen, damit si bestritten und von dem feld gedrungen werden; weliche land aber die verristen weren die mit solicher macht nit beqwemlich zuziehen mochten, daz dieselben danne den feinden hinden in das land ruken und si angriffen und beschedigen, 25 damit man die feind irre mache und wider hinder sich reize.

c

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Spt. 24]

[2] Doruf sollen die obgenanten fursten hern und stet zu unserm hern dem kunig komen mit geringem hoffgesind uf den suntag nach sant Gallen tag gen Wyenn oder Okt. 23 gen Prespurg solich sach entlich zu volbringen, und, ob si nicht komen mochten, ir trefflich botschaft nit wider hinder sich zu bringen dorumb zu seinen gnaden zu 30 senden.

35

a) Vorl. man kann hier er einsetzen. b) Vorl. den. c) Vorl. geringen.

1 Das Stück ist der czedel einer eynung, auf welchen in unserer nächstfolgenden nr. 274 verwiesen ist; so ergibt sich das Datum von selbst. 2 der worten daß s. v. a. in der Absicht daß (Lexer Hdwb. 3, 979).

5 Es ist doch hier wol nur an Herzog Albrecht V zu denken.

* Ein 1429 Okt. 21 zur Bekämpfung der Ketzer zwischen Hrz. Ernst und Wilhelm von Baiern und Pfalzgr. Johann geschlossener Bund ist re

3 D. h. sich von ihnen losmachen, befreien (vgl. gestiert in Reg. Bo. 13, 163, vgl. v. Bezold 3, 20

Lexer 1. c. 1, 585).

nt. 1.

sein gnad ist der König.

Deutsche Reichstags-Akten IX.

44

Spt. 24

1429 274. K. Sigmund an Passau, lädt auf Okt. 23 nach Wien oder Presburg zu einer Versammlung, auf welcher eine Vereinigung gemäß beiliegendem Entwurf nr. 273 beschlossen werden soll. 1429 Sept. 24 Presburg.

Aus Passau St.A. Nr. 473 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr.
Gedruckt theilweise in Erhard Gesch. der Stadt Passau 1, 170-171. Regest Erhards
in Verhandlungen des hist. Vereins f. Niederbaiern 15, 82 nr. 242 aus Passau St.A.

Sigmund von gotes gnaden Romischer kunig zu allen tzeiten
merer des reichs und zu Hungern zu Beheimen etc. kunig.

5

Lieben getruen.

wir senden euch hyerynne verslossen ein czedel1 einer eynung, die wir tzwischen uns und den fursten herren und steten in derselben tzedel begriffen 10 zu volenden meinen, doruff wir denselben allen geschriben und tag bescheiden haben Okt. 23 uff den suntag nach sant Gallen tag zu Wyenne oder zu Prespurg, dabey wir ouch selber mit der hilffe gotes sein wollen. und wann solich eynung großlich fur euch ist, dorumb begern wir von euch mit sunderlichem ernste und flisse, daz ir ewer botschafft mit voller macht uff denselben tag herab zu uns an der vorgenanten stet eine tut und 15 sendet solich eynung zu volbringen. doran tut ir uns ein sunder wolgefallen. geben 1429 zu Prespurg amm sambstag nach sant Mauricius tag unserr riche des Hungrischen etc. in dem 43 des Romischen in dem 19 und des Behemischen im tzehenden jaren. [in verso] Unsern lieben getruen den Ad mandatum domini regis burgermeister und rat der stat zu Passaw. Caspar Sligk.

Spt. 24

Okt. 1

1429 275. K. Sigmund an verschiedene Städte 2, beruft zu einem Reichstag nach Wien auf 1 Nov. mit Vollmacht zum Kampf gegen die Taboriten, mit denen er im Sommer vergeblich unterhandelt hat. 1429 Okt. 1 Presburg.

20

An Straßburg und Basel zusammen: S aus Straßb. St.A. AA corresp. des souverains etc. 1411-1437 gehefteter Faszikel fol. 74a or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr. haud integro. Hin- 25 sichtlich der Unterschrift gilt die Bemerkung in der Quellen - Angabe von K. Sigmunds Schreiben an mehrere Städte 1430 Aug. 30. Gedruckt theilweise in Wencker appar. et instr. 326. Erwähnt aus diesem Druck bei Aschbach 3, 308 und 471, Janssen 1, 368 nt. zu nr. 678, v. Bezold 3, 22 nt. 3, und Droysen 1, 517.

An Ulm und die mit ihm verbündeten Städte: U coll. München R.A. Nördl. Akten des Schwäb. 30 Städtebundes vom Jahre 1429 nr. 52 blau cop. chart. coaev., Beischluß unserer nr. 278. Adresse unten: Den ersamen burgermaister und råten der statt zu Ulme und aller anderer stette die mit in in ainung sind unsern und des richs lieben getruwen etc. Links davon Suprascripcio. Nachschrift: Ouch haben wir iuch vormals etwedike geschriben und mit fliß begert, das ir uns den Felber iuwern büchsenmaister ain wil lichen woltet. also begeren und bitten wir iuch noch mit fliß, sinddemmalen 35 wir ie willen haben mit der hilf gotts den nechstkünftigen summer uns mechtiklich wider die ketzer zů stellen mainen, das ir uns dann denselben Felber disen winter lichen wöllet, und iee ir uns denselben senden mögt ie lieber uns das were, wan wir uns disen winter zurichten wolten das wir den summer dest beraiter gesin möchten. und tût dorinne als wir iuch getrûwen, wan ir der cristenhait und uns doran größlich dint; so wollen wir das ouch gen iuch gnådiklich erkennen, und iuch denselben maister 40 gütlich wider senden.

1

nr. 273.

2 Auch wol an Fränkische Städte d. h. Nürnberg Rotenburg Schweinfurt Windsheim und Weißenburg, denn 18 Okt. (fer. 3 Luce) schreibt Nürnberg jeder der genannten Städte, es seien

zwei an Fränkische Städte gerichtete königliche Schreiben gestern eingelaufen (Nürnb. Kreisarch. Briefb. 8 f. 195 a conc. chart.); ferner an Straßburg, vgl. nr. 277; an Frankfurt, vgl. nr. 280. 45

a

1429

Okt. 1

Sigmund von gotes gnaden Romischer kunig zu allen tzeiten merer des reichs und zu Hungern zu Beheime etc. kunig. Lieben getruen. uns ist on underlaß in unserm kuniglich gemute gelegen und hat uns nit klein bekummert solich unrecht unfur rauberey pleckerey und mut5 willickeit die von manichen leutten an unsern und des heiligen richs undertanen manigfeldiclich sein begangen worden und teglich gescheen, dadurch in dem heiligen riche unfrid vil unnutzer krieg und groß unordnung uferstanden sein und on underlaß sich teglich ye me und mer heben. und haben doruf, als wir nit tzwiveln es sey euch wol indenk, ettwedik unsern und des richs fursten herren und steten und ouch euch 10 geschriben iren rat dorynne gefordert und hilf und trost an sy begert, das sy uns solich unredlichkeit stillen und druken hulfen und uns redlichen beystand und hilf zusagten, wanne wir alsdanne weder leib noch gut sparen sunder uns leiplich zu in fugen wolten solich unrecht zu legen und alde recht frid und gemach wider zu erheben. doruf uns aber kein treflich noch entlich antwort, doruf wir uns verlassen mochten, 15 nie komen ist. und als wir nu doruf gedachten wie wir beqwemlich zu den sachen getun mochten, also qwam uns des erwirdigen unsers licben neven des ertzbischofs von Mentz brief, in dem uns sein lieb schreibt daz er uf allerheiligen tag nechstkunfftig Nov. 1 oder ettlich tag dornach bey uns zu Wyenne in Osterrich sein wil und das ouch unsere oheimen die hochgeboren Fridrich hertzog zu Sachsen und Fridrich marggraf zu 20 Brandemburg personlich und der andern unsere und des richs kurfursten ouch ettlich oder ir volmechtig botschaft uf denselben tag zu uns komen werden. und wann wir dieselben sache, wie wir die alden recht und loblich herkomen erheben und frid und gemach in dem heiligen riche geschaffen mögen, vor allen sachen für uns zu nemen meinen, dorumb begern wir von euch mit sunderlichem fliße ermanen euch und ge25 bieten euch ouch ernstlich und vesticlich mit disem briefe, daz ir ettlich ewer freund uẞ ewrm rat mit voller macht uf denselben tag zu uns gen Wyenne sendet solich loblich sach zu wegen und mit ewrm rat ob got wil seliclich daselbs zu besliessen. ouch meynen wir, es sey langst an euch komen, wie wir disen summer ettwelang mit den Taborn uẞ Beheime geteidingt und mit geistlicher und werntlicher person rat weg ge30 sucht haben, damit wir dieselben Taborn von irer ketzerey uf den weg der warheit bringen und vergiessung menschlichs bluts dadurch vormeiden mochten; das aber alles nit hat geholfen mogen, sunder sy sind in irem weg herticlicher i verstoket und dringen from cristen und alle umbgelegen land ye mer und mer, das wir nu nit lenger leiden sunder mit der hilfe gotes und kristenfursten herren und getruen zu understeen 35 und die sache gegen in treflich anzugreiffen meynen. und dorumb so begern wir aber von euch, daz ir denselben ewern freunden, die ir also zu uns senden werdet, ouch gewalt gebet uẞ den sachen alhie ouch zu reden und die zu besliessen. und ob ir uf den obgenanten allerheiligentag nit komen mochtet, so wollet dorumb nit hinderstellig Nov. 1 beliben, wanne ir uns biẞ uf sant Mertens tag wol bey einander finden werdet. und Nov. 11 40 tut dorynne nit anders, wanne ir doran tut der kristenheit und dem heiligen riche groß dienst und uns solich wolgefallen daz wir gen euch gnediclich erkennen wollen.

f

geben

45

a) S Beheim mit Überstrich, ebenso noch einmal weiter unten, Beheimen? b) U küniglichem. c) U hohen. d) und
haben om. U. e) U ratlich. f) S dem, U den. g) S menslichs, U menschlichs. h) SU sic. i) U hertik-
lich.

1 Am 30 Sept., vgl. nr. 276. Nach nr. 277 sagte K. Sigmund der Straßburger Gesandtschaft, die Fürsten haben ihm geschrieben, zů ime gon Wien zů kumen.

2 Über seine Unterhandlungen mit den Ketzern hatte der König im Laufe des Jahres 1429 widerholt Mittheilungen ins Reich gelangen lassen, vgl. nr. 216; 217; 227; 229.

1429

Okt. 1

zu Prespurg am sambstag nach sant Michels tag unserr riche des Hungrischen etc. in dem 43 des Romischen in dem 19 und des Behemischen in dem tzehenden jaren.

[in verso] Den ersamen burgermeistern reten und burgern der stete Straßburg und Basel unsern und des richs lieben getruen.

Ad mandatum domini regis
Caspar Sligk.

5

1429 276. K. Sigmund an Passau, erläßt statt der Einladung nr. 274 eine solche auf 1 Nov. nach Wien. 1429 Okt. 1 Presburg.

Okt. 1

Aus Passau St.A. Nr. 472 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr.

Regest Erhards in Verhandll. des hist. Vereins für Niederbayern 15, 82 nr. 243 aus
Passau St.A.

a

Sigmund von gotes gnaden Romischer kunig zu allen cziten merer des richs und ze Hungern zu Behem etc. kunig. Lieben getrüen.

2

1

10

als wir euch vormals newlich geschriben und an euch und Okt. 16 ander stet begert haben, daz ir uff sand Gallen tag nechstkunftig zu uns herab gen Wyenn oder geen Presburg komen soltet als von einer eynung wegen wider die keczer 15 Spt. 30 zu machen: nu ist uns gesteren ein brief komen von unserem lieben neven dem erzNov. 1 bischoven von Mencz, daz er uff allerheiligen tag zu uns komen wil gen Wyenn, und daz ouch mit im komen werden unser lieb oheimen der herczog von Sachsen und der margraf von Brandenburg personlich und ettlich ander unserer und des richs kurfursten oder derselben volmechtig rete. doruff wir ouch ettlichen anderen fürsten herren und 20 des richs steten geschriben und sy uff denselben tag gefordert haben. und dorumb so Okt. 16 erstrecken wir denselben tag uff sand Gallen tag biß uff den obgenanten allerheiligen. tag und begeren, daz ir also uff denselben tag zu uns komet oder ewr volmechtig botschafft zu uns sendet, wann wir hoffen, daz wir mit rat und hilff so vil treflicher fursten und stet vil gåts volenden mögen. doran tût ir uns ein sunder wolgefallen. 1429 zu Prespurg an sambstag nach sand Michels tag unserer rich des Hungerischen etc. in dem 43 des Romischen in dem 19 und des Behemischen in dem 10 jaren. [in verso] Dem burgermeister richter und

Nov. 1

Okt. 1

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geben 25

Ad mandatum domini regis
Caspar Sligk.

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10

15

B. Gesandtschaftsberichte und andere Briefe nr. 277-285.

Okt. 8

277. Genannte zwei Straßburger Gesandte an ihren gen. Ammeister: der König hat 1429 alle Städte zu sich berufen gleich Straßburg, er hatte mit uns eine ernstliche Unterredung über das Verhältnis der Städte zu den Kurfürsten und zu ihm sowie über seinen Plan an den Rhein zu kommen und mit den Ständen durch Behandlung der Angelegenheit der Westfälischen Gerichte und des Nürnberger Landgerichts und der den Städten von den Fürsten vorgelegten Punkte darauf hinzuwirken daß Friede und Gnade werde um freie Hand gegen die Hussiten zu bekommen; wir wollen vollends dableiben und wünschen Nachricht was die Stadt dem König antworten wird auf dessen Schreiben nr. 275 und in Betreff seiner mündlichen Anfrage wieweit er auf die Städte zählen könne, es scheine sich darum zu handeln daß die Fürsten ihn nicht an sich ziehen wider die Städte. 1429 Okt. 8 Wien.

S aus Straßb. St.A. AA corresp. polit. 1421-1430 or. ch. lit. clausa c. sig. in verso impr.; dz und wz wurde ohne weitere Bemerkung im Druck widergegeben durch daz und waz; die Diphthongierung des u wurde überall mit ů bezeichnet, auch wo im Original û gelesen werden konnte.

1

Ersamer fúrsihthiger und wiser lieber here. wir enbietent úch unsern gewilligen dienst bevor. lieber her. älso wir úch nehest mit Heinrich Mörsberg geschriben hant wie daz uns unser allergnedigister her der kúnig etc. ein usrihthung hette ge20 heissen dûn und in die kanzelie gewiset, wenne wir do gefertiget wurdent so wöltent wir mit der gottez hilfe zů úch hein kumen so wir erst môhthent und mit uns bringen solichs so uns den gefölgen möhth etc., und úch och schihthent solich briefe úch und andern stetten sagende dorinne ir wol vernumen múgent haben unsers heren dez kúniges meinung etc.: lieber her, älso lont wir úch wissen, daz unser her der kúnig 25 allen stetten geschriben het bi ime zů sinde in der mosse und er úch och geschriben het. und älso wir in der kanzelie uẞgeriht worden sint, do sint wir gangen zů unserm heren dem kúnig und hant von sinen gnoden urlob genomen und ime die stat von Stroßburg enpfolhen mit so vil worten also denne dozů gebúrt noch dem besten und wir uns verstundent. lieber her. älso het unser her der kúnig angefangen und ein 30 ernstlich rede mit uns gedon uf einen semlichen sin: daz er ein sunder zusehen zů den stetten habe und besunder zů uns von Stroßburg; und habe allen stetten zu einer zit geschriben, ob er einen ganzen trost zů innen haben múge und waz er sich zů innen versehen súlle, daz sú ime daz zů wissen tettent 2; älso sie ime zů der zit noch hútte bi tage dorumb nie kein volle antwurt worden, dazd er sich doch zů innen nút ver35 sehen hette noch dem und er sich alle zit gegen innen gehälten hette; wie dem nu allen wer', so bette er uns ernstlich mit flisse, daz wir úch zů wissen dettent, daz ir nút enliessent ir schihthent uwer botschaft zu ime noch dem und er úch geschriben hette, und liessent soliche búntnis so unser heren die korfúrsten mit úch geret hettent underwegen, denne er wer' der der daz höbt wer' und die korfürsten die gelider;

40

a) S messe? Sinn natürlich mosse. b) S bis. c) S noch getilgt gleichzeitig. d) S dz, hier für dez?

1

nr. 275.

2 In der Einleitung zum Wiener Reichstag vom Jan. 1425 sind summarische Aufschlüsse über die Beziehungen des Königs zu den Städten gegeben, 45 auf welche hier verwiesen werden mag (RTA. 8, 337-338).

3 Andeutungen über die hier ganz klar ausgesprochene Stellung des Königs gegenüber den kurfürstlichen Plänen findet man in nr. 270 und 271, vgl. auch die zusammenfassenden Bemerkungen oben S. 319, 29 f.

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