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Apr. 27

bråder sûn von Portigal mit etwievil ritter und knehten. so ist auch uf den dunrestag 1430 komen des marggraven von Baden botten einer von unserm herren dem kúnge, und hat dem bischove von Agram einen brief broht nit von unserm herren dem kúnge sunder von eim sime gåten frúnde, der under anderm inhalten sol, als wir vernomen haben, daz die Hussen mit grosser maht unsern herren den kúng zů Dyrnawe úberzogen haben, und sållent sich auch eins teils fúr Presburg geslagen haben, und meinent die bede zu benöten, und habe unser herre der kung eine grosse samenunge dawider; dabi zů besorgen ist das er alsbald nit alhar gen Nürenberg komen möge.

a

doch hat

er ime damit geschriben, das der kung die slosse und das land bestellen und fúrderlich 10 harufkomen wölle etc. als habent die fürsten uf das alles ein underreden mit einander geton von manigerlei sache wegen, das alles zů lang zů schriben were; und habent geordent usser iren reten etliche, die uf fritag wider zůsamengangen sint und sich fúr- Apr. 28 baß von der Hussen wegen underrett. als uf samstag sint sú eins worden, das unser Apr. 29 herren die kurfürsten der bischof von Agram 2 insunders und auch die stat von 15 Nüremberg sollichen herren und stetten, der namen wir úch harinne verslossen senden, uf ein nuwes schriben wöllent in der mosse wir úch abgeschrift hiemit senden.

20

3

e

als haben unser herren die fursten uf hút suntag daruf mit uns tůn reden und uns Apr. 30 gebetten, sollichem anslag und dem tage hie zů harren, und, ob wir sollich maht, in der abgeschrift begriffen, nit hettent, uch dann zu schriben uns sollich maht zu empfelhen. haben wir in geantwurt daz wir daz an úch also bringen wöllent, und inen doch nit zůgeseit daz wir bliben wöllent. also, lieber herre, bitten wir úch mit andern unsern herren und frúnden úber die sache zu sitzen und zů bedenken und uns eigentlich wissen zů lossen warnoch wir uns halten söllent. und wir haben uch gelegenheit unser sachen vormals bi zwein uwern botten geschriben, und uwer antwurt und meinung begert zů 25 wissen, die uns aber bißhar nit worden ist, da wir wol woltent das wir das wustent und gewisset hetten, ob dise sachen von den fúrsten an uns komen were. dann uns gar swer anligende ist also alhie zů ligen, und uns auch nit wol komet. [4] ouch schickent wir úch briefe von den fürsten an herzog Stephan und an die von Hagenaw. die wöllent inen mit uwerm botten senden. dann die fúrsten das also an uns begert 30 haben. und disen botten wöllent wider zů uns mit uwer antwurt fúrdern. und wir haben in sins lones alhie uẞgerihtet. ouch wöllent uns lossen wissen, wie die sachen zwischent úch dem bischofe und dem marggraven stande, und ob úch ieman widerseit habe, und was uns not si zů wissen. gebieten uns allzit. datum uf suntag vor Philippi et Jacobi apostolorum anno etc. 30.

35

[in verso] Dem ersamen und fürnemmen hern Claus Schanlit ammanmeister der stat Straßburg unserm lieben herren und guten frúnde.

Hanns Elnhart
Adam Riffe etc.

1430

Apr. 30

a) or. schwerlich kúng. b) wahrscheinlich zů und nicht zu c) or. auch? ouch? d) or. uch? e) or. uch? f) ohne
Zweifel so und nicht zu. g) or. fursten?

40

1 So erzählte am 26 April Heinrich Peyr, der direkt vom königlichen Hof in Tirnau nach Deutschland geeilt war, der Nürnberger Versammlung, daß der König bestellung seiner lande dôrtniden getan hab und bis jetzt dort festgehalten 45 worden sei (nr. 334).

2 Vgl. sein Schreiben an Straßburg vom 29 April 1430 nr. 295.

3 Der Brief Nürnbergs an Straßburg s. nr. 296 Quellenangabe.

Deutsche Reichstags-Akten IX.

54

1430 337. Nürnberg an Eger, über den bevorstehenden Reichstag in Nürnberg, über des Mai 14 Königs baldiges Kommen. 1430 Mai 14 Nürnberg.

Aus Nürnbg. Kreisarch. Briefb. 9 f. 8b conc. chart.

Gedruckt in Palacky Urk. Btrr. 2, 143-144 nr. 679 ebendaher.

5

Lieben freunde. als ir uns verschriben und gebetten habt, ewerr weisheit zu Mai 17 verschreiben von des tags wegen der auf die nehsten mitwochen bei uns werden sol etc., das haben wir wol vernomen. und wir wissen unsers teils niht anders denn daz derselb tag fürgank gewinnen sol. es sein auch unser gnedig herren . . der erzbischof von Meyncz und andere fursten und herren darauf bei uns beliben und noch bei uns, desselben tags zu gewarten. so sullen andere unser herren . . die fürsten und stette- 10 botten zu demselben tag auch zu uns komen 1. und als ir begert habt zu vernemen von unsers gnedigisten herren.. des Römischen etc. kunigs zukunfte, haben wir in allen schriften und bottscheften, der wir etwie mange von seinen küniglichen gnaden gehabt haben, noch nie anders vernommen denn daz sein küniglich majestat kürzlich meine heraufzukomen 2. denn wo wir ewerr ersamkeit lieb oder dienst etc. datum 15 Mai 14 dominica cantate.

1430

[supra] Eger.

nach

Mai 16]

[1430 338. Walther von Schwarzenberg an Frankfurt, berichtet von dem in Aussicht gestellten Kommen des Königs, von einer Zusammenkunft des Kurfürsten von Brandenburg mit etlichen Böhmen zu Eger, vom Stand der Verhandlungen zwischen den Fürsten 20 und Städten über den Landfrieden, u. a. m. [1430 nach Mai 163 Nürnberg.]

a

Aus Frankf. St.A. Reichssachen Akten nr. 3203, 6 or. chart. cl. c. sig. in verso impr. Minen welighin dinst zuvor. ersamen hern unde guden frånde. ich laßen ůwer weisheid weßen, daz unßer gnediger herre der konnig geschriben haid unßern hern den 25 fursten, wie daz er ie ganze meinunge habe ze sine ze Strübinge acht tage nach sante Juni 1 Urbans tage etc. iz mag gescheen, ich glauben iz net. auch weßet, daz der margrave von Brandenburg eczând ze Eigir ist 3, unde haid eczlichin von Beheymen dar beschiden. was daruz wirt, davon kan ich nach nit geschriben. unẞer hern die fürsten die laßen faste reden umbe büntheniz unde freden unde auch umbe einen leghir gen 30 den Hüßen. di von den steden han nach nit follichin geantwert, dan daz die stede lighin if eime vorzage unde zûkonfte unẞerz gnedighin hern dez konnighiz.

a) or. Strübimge.

[Im

1 Fast mit denselben Worten sprach Nürnberg eod. dat. in einem Brief an Regensburg seine bestimmte Hoffnung auf das Zustandekommen des Tages aus (Briefb. 9 f. 8b).

Hiemit stimmt überein wenn Pfalzgraf Johann an Hrz. Adolf von Berg 21 Mai (So. voc. jocund.) schreibt, es komme eine Botschaft über die andere, daß der König bald eintreffen werde; Adressat möge nun auch nicht säumen! (Düsseldf. St.A. Jül.-Berg. Lit. 1430 nr. 31 or. ch.).

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5

nach

folgenden schreibt Schwarzenberg, daß ihm für die von Frankfurt gewünschten 'Büchsen [1480 das Gewicht der Nürnberger 4 lb. empfohlen werde, frägt was da zu thun sei, und Mai 16] berichtet von Kämpfen der Ungarn mit den Hussiten mit ungünstigem Ausgang für die letzteren.] gegeiben under minz wertiz pheczet.

[in verso] An die ersamen unde wissen bürgermeister scheffin unde rade zů Francfürd minen liben hern und frunden sal der briff.

Walther Swarczenberg.

10

Mai 19

339. Hanns Elnhart und Adam Riffe von Straßburg an Claus Schanlit Ammanmeister 1430 daselbst: Besuch des neuen auf 17 Mai nach Nürnberg angesetzten Tages, Verhandlungen über gemeinen Frieden als Grundlage des Widerstandes gegen die Hussiten. 1430 Mai 19 [Nürnberg].

Aus Straßb. St.A. AA corresp. politique 1430. 1431 or. chart. lit. clausa cum sig. in verso impr., doch nur wenig Sigelrest erhalten.

3

Ersamer fúrsichtiger lieber herre. wir embieten uch unsern willigen dienst. lieber 15 herre. 2 [1] als wir úch nehst geschriben habent, wie daz unser gnedigen herren die kurfürsten einen andern tag von der Hussen wegen alhar gen Nürenberg gesetzet hetten, nemlich uf die mitwuch noch cantate, als ir daz in derselben unser geschrift vållicher ver- Mai 17 nomen haben: haben wir wol gesehen wie ir uns daruf wider geschriben und uwer meinung darinne zů wissen geton haben etc. als wöllent wissen, daz uf denselben gesatzeten 20 tag alhie zů Nürenberg bi ein komen sint: nemlich unser herre von Mentz, herzog Wilhelm von Peyern, unser herre von Agram, die bischöfe von Wurtzburg Regenspurg und Augspurg, der apt von Voldan 3, unsers herren von Côlne und herzog Ludwigs und dez marggrafen von Brandenburg rete, dez bischofs von Frisingen und dez von Wurtenberg rete, und von den stetten die von Wurmß Spire Oche Costentz Uiberlingen 25 Augespurg Ulm Esselingen Rotenburg an der Tuber Winßheim Swinfurt und wir. [2] und haben da unser herren die fúrsten und ire rete angefangen und erzalet gelegenheit der Hussen-sache und wie notdurft ez si darzů ze tůn, und dabi geret daz vor allen dingen not si zů reden umb gemeinen fride der lande dadurch dann allerbast wege fúrgang haben möhtent den Hussen zu widersten. und haben damit den stetten einen begriff 30 eins sollichen friden verzeichent úbergeben, der uns aber alle nit gar gefellich beduhte. und batent uns also darúber zů siczen und zů rotslagen und inen dann unser meinung darinne wider zu sagen. als uf húte fritag sind der stette botten für die fürsten und Mai 19 ire rete komen, und haben iren gnaden uf den begriff dez lantfriden ein antwurt geben. als haben sú sich fúrbaß gemeinet noch den sachen zu bedenken, als wir úch 35 daz alles und wie sich die sachen enden werden wol erzalen wöllent so wir zů úch

40

5

b

heimkomen, darzů wir uns auch rihten wöllent. datum feria sexta post Sophie

anno etc. 30.

[in verso] Dem ersamen fürnemen hern Claus Schanlit ammanmeister der stat Straßburg unserm lieben herren und besundern frúnde ".

Hanns Elnhart
Adam Riffe etc. d

a) doch wol nicht a sondern ú. b) or. dan mit Überstrich. c) wol nicht gnoden. d) nicht ausgestrichen. e) frúnd
mit Schweif.

1 Die Antwort auf diese Anfrage dürfte das bei Janssen l. c. 1, 372 nr. 683 regestierte Schrei

45 ben Frankfurts sein.

2 S. nr. 336.

3 Vgl. S. 407, 9.

a

Ihre Namen s. in dem Verzeichnis der am
17 Mai zu Nürnberg auf dem Rathhause versam-
melten Fürsten und Herren und Städte nr. 318.
5 Von den Landfriedensverhandlungen schreibt
Ulm an Nördlingen in nr. 349 art. 1.

1430

Mai 19

Juni 2

1430 340. Nürnberg an genannte 10 Elsäßische Städte, schreibt über den kürzlich in Nürnberg gehaltenen königlichen Tag, über die bevorstehende Zusammenkunft von Städteboten in Ulm Juni 24, über des Königs Kommen. 1430 Juni 2 Nürnberg.

Haus Hagenau St.A. EE L. 52 or. membr. lit. cl. c. sig. in verso impr. laeso.

N coll. Nürnb. Kreisarch. Briefb. 9 f. 10ab conc. chart.; hat einige unwesentliche Kürzungen in dem formelhaften Anfang und Schluß, sowie den Zusatz: Cetula interclusiva: von verhaltung wegen des botten etlich tag in gut, d. h. es möge das längere Ausbleiben bzw. d. Hinhaltung des Boten in Nürnberg entschuldigt werden. Die cetula fehlt in H.

Gedruckt in Palacky Btrr. 2, 151-152 nr. 684 B aus N.

68 nt. 5 aus Palacky l. c.

5

Erwähnt bei v. Bezold 3, 10

Unser freuntlich und willige dienste sein ewerr ersamkeit voran bereit. fürsichtigen ersamen und weisen besundern lieben freunde. als ir uns verschriben und gebetten habt von des tags wegen der von unsern gnedigen herren den kürfürsten und fürsten nehst zu uns gen Nüremberg gesetzt was etc., das haben wir wol vernomen. 15 und haben eŵerr fürsichtikeit meinung den vorgenanten unsern gnedigen herren dem bischof von Agram und andern fürsten und auch unsern guten freunden der reichsstette erbern ratsbotten, die denn bei uns gewesen sein, gern und freuntlich fürbracht und verantwurt, und hinfür darinne auch teten ob wir des rede hörten. also tun wir ewerr weißheit zu wissen: daz die vorgenanten unser gnedige herren die fürsten eins 20 anslags einig worden sein, volk wider die Hussen zu schicken, als wir uns versehen daz ewr freuntschaft in den schriften, die euch darumb komen werden, aigentlicher werde vernemen. so haben sich denn unser gut freunde der stette erbern ratsbotten Juni 24 und wir mit einander underredt und eins tags gen Ulme geaint auf sûnwenden schierst als von der sweren lewfe der Hussen und des obgenanten anslags wegen, als eŵr er- 25 samkeit in unserr guten freunde der von Ulme schriften 2 den das bevolhen ist auch aigentlicher vernemen wirdt. denn von unsers gnedigisten herren des Römischen etc. kunigs wegen haben wir in schriften und in botscheften noch nie anders vernomen denn das sein kûniclich majestat meine kürzlich heraufzukomen 3. es ist auch seiner küniclichen gnaden canzler der bischof von Agram bei uns, der seiner küniclichen gnaden zukunft 30 bei uns harret. denn wo wir ewerr fürsichtikeit lieb oder dienste beweisen möhten, das teten wir mit willen gern. datum feria 6 ante festum penthecosten anno etc. tricesimo.

1430

Juni 2

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5

10

G. Städtische Kosten nr. 341-344.

341. Kosten Nürnbergs 1 zu dem Reichstag daselbst auf 19 Merz. 1430 Jan. 4 bis 1430

Juni 14.

Jan. 4

bis

Juni 14

Aus Nürnb. Kreisarch. Jahresreg. 2 art. 1 f. 444, art. 2 f. 448a, art. 3-7 f. 473a-476a. [1] Fer. 4 ante epiphan. domini: item dedimus 1 lb. haller, als uns unser herr 1430 kunig schraib 2 herzukomen auf oculi, und wir das den steten Winßheim Weissem- Miz. 19 burg und Rotemburg verkünten mit unsern briefen 3.

er

Jan. 4

[2] Fer. 4 cinerum: item dedimus 1 lb. 111⁄2 sh. haller einem poten zu laufen zu Mrz. 1 dem von Wirtemberg mit unsers herren des kings briefen.

4

[3] Fer. 4 ante Gregorii pape: item dedimus 47 lb. 8 sh. haller, das Ulricus Mrz. 8 unser schreiber mit der marggrafen von Brandemburg potschaft zu reiten verzeret zu unserm herren . . dem kung. item dedimus 5 lb. haller dem Haußner zu laufen gen Preßburg zu unserm herren dem kung.

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[4] Fer. 4 ante Ambrosii: item dedimus 10 sh. haller, das H. Peûrlein verzeret, Mrz. 29 15 als er unser botschaft einen brief nachfåret die wir schikten ad regem, biß gen Hembawr 5. item dedimus 11 lb. haller, das H. Pötzlinger und H. Voyt verzerten von erfarung wegen auf der strassen von unsers herren des Römischen etc. kůngs zukunft. item dedimus 1 lb. 16 sh. haller einem poten zu laufen zu bischof von Mentz, als man im schraib von zukunft wegen unsers hern des küngs.

20

8

6

sh. haller, das Apr. 19 gesant ward.

[5] Fer. 4 in festo s. pasce et ante Georii: item dedimus 9 lb. 18 Hans Pesler verzeret, als er zu unserm hern dem kung mit einem brief [6] Fer. 4 post Sophie: item dedimus 6 lb. 18 sh. 8 haller, das es kostet, als Mai 17 man den von den stetten ein ere tet zum Sebald Pfintzing. item dedimus 3 lb. 12 sh. haller umb malmasir und ander wein vor tisch und darnach, als die fürsten nach 25 herren und stett hie oben tegten von der Hussen wegen post dominicam cantate biß Mai 14 penthecostis. item dedimus 71⁄2 lb. haller, das der tanz kostet hie oben, als die fürsten Juni 4 herren und stett und die herzogin von Holland 9 vor pfingsten hie waren. item vor dedimus 5 lb. 7 sh. haller, das die zech kostet zu Hannsen Rumel, als man der stett erber botschaft und ander gest von der fürsten reten, die in der vasten hie waren, item dedimus 5 sh. haller, das vir unser soldner verzerten, als man sie dem bischof von Agram gen Feucht 10 gelihen hett.

30 eret.

bis

Juni 4

[7] Fer. 4 ante festum corp. Christi et ante Viti Modesti: item dedimus 2 lb. Juni 14 2 sh. haller, daz Sebald Pfintzing verzeret gen Feucht zum bischof von Agram.

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9 Herzogin Elisabeth von Luxemburg, welche im Frühjahr 1430 nach Nürnberg kam, um hier mit ihrem Oheim K. Sigmund zusammenzutreffen. Über ihren Aufenthalt in der Stadt handelt ausführlich v. Kern im Anzeiger für Kunde der Deutschen Vorzeit 1871 nr. 4 und 5 sowie in Städte-Chron. 10, 39 f.

10 Feucht s. ö. von Nürnberg. Der Kanzler hat in der ersten Hälfte Juni Nürnberg verlassen, wie man daraus zu schließen hat daß die Stadt in nr. 364 am 26 Juli den Ulmern mittheilt, des Königs Kanzler sei vor 14 Tagen abgereist um sich nach Regensburg und Straubing zu begeben. Zum Empfang Sigmunds? s. S. 426, 26.

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