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A. Vorläufiges: Tag des Kardinallegaten zu Frankfurt Sept. 1427 nr. 50-63.
50. Kardinal Heinrich von England an [den Ulmer Städtebund], fordert eine Gesandt- 1427
schaft der Städte auf 14 Sept. nach Frankfurt zu Berathungen über die schwere
Hussitennoth. 1427 Aug. 14 Nürnberg 1.

Nördlingen St.A. Missiven vom Jahre 1427 cop. chart. Beischluß des Briefes der Stadt
Ulm an Nördlingen nr. 53.

Aug. 14

51. Nürnberg an Eger, erwidert auf seine Hilferufe, der Kardinal von England habe 1427 eine Versammlung nach Frankfurt auf Sept. 15 ausgeschrieben, Nürnberg werde und Eger möge Vertreter dorthin schicken. 1427 [Aug. 14] Nürnberg.

[Aug. 14]

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Aus Nürnb. Kreisarch. Briefb. 7 f. 199b conc. chart.
Gedruckt in Palacky urkundl. Btrr. 1, 534-535 nr. 466 aus unserer Vorlage. Nov."
in der Überschrift bei Pal. ist Druckfehler. Erwähnt bei v. Bezold 2, 123 aus
Palacky l. c.

Lieben freunde. als ir uns kurzlich zwen brief gesant umb hilf gebetten und 15 besunder in dem letzern brief verkündt habt, daz die Hussen Tachaw leider gewunnen awẞgeprant und leŵt darinnen ermört haben 2: das haben wir mit betrübten herzen vernomen und ist uns mit ganzen treŵen laid. nu lassen wir eŵr weisheit wissen: daz der hochwirdigst in got vatter und herre . . der cardinal von Engelland, als er ietzunt wider zu uns kam, ein concili gen Frankfurt gelegt und fürsten herren und stette mit 20 seinen briefen verbott und berüft hat dahin zu komen auf den 8 tag nach nativitatis Spt. 15 Marie virginis schierist, allermeist darumb (als sein våtterlikeit unsern freunden gesagt hat) daz man eŵerr ersamkeit und den andern fromen cristen stetten und volke an die Hussen stossend zu hilf komme. das verkünden wir ewerr freŵntschaft in gut. und dunkt uns wol geraten sein daz ir eŵr botschaft daselbst hin auch schiket. dabei 25 schiken wir eŵerr weisheit umb gots cristensglawbens und eŵerr notdurft willen die unsern ietzunt dennoch aber zu hilf zu 4. denn wo wir eŵerr ersamkeit lieb oder 1427 dienst etc. datum ut supra [Aug. 14]

[supra] Den von Eger.

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Aug. 24

[1427] 52. Kurf. Friedrich I von Brandenburg an K. Sigmund vertraulich, schildert die Vorgänge bei Mies und Tachau zu seinen eigenen Gunsten, der Kard. Heinrich Winchester habe einen Tag auf 15 Sept. nach Frankfurt ausgeschrieben. [1427] Aug. 24 Plassenburg.

A aus Nürnbg. Kreisarch. Ansbacher Kriegs-Sachen 1 nr. 7 conc. chart., zum Schluß 5 am Rande regi, aliis non. In Bambg. Kreisarch. fasc. Hussiten A 1 cop. chart.

saec. 18.

Gedruckt bei Höfler in Abhandlungen der k. böhm. Gesellsch. der Wiss. 5 F. 13, 22-24
aus A. Es wird von Höfler auch die erwähnte Abschrift in Bamb. Kreisarch, an-
geführt. Ferner gedruckt in Palacky urkundl. Beitrr. 1, 539-542 nr. 472 aus Höfler 10
1. c.
Erwähnt aus A in Würdinger Kriegsgeschichte etc. 1, 164 nt. 2; 165 nt. 1;
166 nt. 1. Aus Palacky a. a. O. citiert bei v. Bezold 2, 112 nt. 2.

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a

15

Allerdurchleuchtigister furste, gnedigster lieber herre. mein willig untertenig und gehorsam dinste sind ewern gnaden zuvoran bereit. gnedigster herre. als ewer gnade mir geschriben 1 und durch hern Michel probst zu Poleẞlaw ewern prothonotarien enboten und begeret hat mich darzu zu schicken und zu fugen auf die ungelaubigen zu Beheim mitsampt andern fursten hern und steten zu zihen, darumbe danne ein tag gen Franckfurt gemacht warde und ein gemeiner anslag auf ein zeit zu zihen geschae, dorinnen ich mich auf ewer gnaden begerung willig und gehorsam habe lassen befinden. mit sulchem umbreiten beharren und ratslagen des anslags als danne ewer gnade durch 20 den obgnanten hern Michel grüntlich mag bericht sein und villeicht an der schrift des anslags wol vernomen mugt haben: dorauf tåe ich ewern gnaden zu wissen: do nů also sulcher zugk zu Franckfurt angeslagen und beslossen ward, schickt ich mich, got dem almechtigen zu lobe ewern gnaden und der cristenheit zu eren und dinste, mit meinem vermugen und auch in eigner person darzu, und zog mitsampt meinen hern und be- 25 sundern frunden den bischofen von Bamberg und von Wirczburg auf Eger, do wir etlich tage beharten zu erfaren und zu vernemen auf welche orte die andern fursten hern und stete gen Beheim einzihen wolten. alsdo erfureb ich das mein herre von Trier erzbischof der bischof von Speyer der bischof von Awgspurg mein oheim herrzog Johan und herrzog Ott von Beyeren mitsampt etlichen reichssteten zu der Weiden waren. 30 do reit ich doselbsthin zu in. und wurden do zu rate: das die egnanten fursten hern und stete fur Tachaw ein und die obgnanten hern von Bamberg und von Wirczburg und ich fur den Slackenwerde ein gen Beheim zihen solten. das wir also von sulche volke tetten. in dem hetten die egnanten mein herrn von Bamberg und von Wirczburg und ich unser treffenlich botschaft zu unserm oheim dem herrzogen von Sachsen 35 getan in zu ermanen und biten zu lassen, sich mitsampt seinem volke auf Maschow 4 zu fugen, auf das wir alle hern dester baß zusammengerucken und sterker werden möchten. dorauf er uns wider enbote, das alle fursten hern und stete, die im danne im anslag mit im zu zihen zugeschiden waren 5, ganz abgesagt hetten das sie vor andern iren gescheften und handlung mit im gen Beheim nicht gezihen mochten; so wer' 40

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a) A von derselben Hand korrigiert aus keczer. b) A der Schreiber wollte ursprünglich die 1. Pers. Plur. setzen, korrigierte sich dann, tilgte aber von der Endsylbe nur ʼn nicht auch e. c) A es ist nicht deutlich zu erkennen, ob ein durchstrichen ist. d) A add. zu.

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5

Aug. 24

er auch in sulcher swacheit das er selbs nicht gezihen mocht, doch so wolt er seinen (1427] elsten son mit seinem volke und macht bi dem Cadan 1 zu uns schicken. also rieten wir gnante hern doselbsthin gen Cadan furder gen Lutticz 2, mit sulchen unterbotscheften das wir die hern alle gerne zusammen bracht hetten, das wir mit macht und dester 5 sicher gezogen mochten sein. in sulchem unserm hin- und herreiten und botscheften waren die obgnanten fursten mein herre von Trier mein oheim von Beyern und die andern mit in fur die Mieße geruckt, das mir und den andern meinen hern und frunden ganz wider was mit sulchen sachen und kuntschaften domit wir danne gewißlich der cristenheit und ewren gnaden zu nucze und eren umbgingen. und hetten zu got ge10 trawet, wer' sulche furslahen nicht gescheen, das alle sachen gut solten sein worden. und do nů sulche furslahen vor der Myse gescheen was, und wir von den obgnanten fursten und hern ermannet und gebeten wurden zu in zu zihen, das wir ander hern von besorgnuß wegen einer niderlage in mit gelimpfe nach glegenheit der sache nicht abgeslahen mochten: arbeiten wir uns furder zu unserm oheim von Sachsen dem jungen 15 und den seinen haubtleuten, das wir den mit uns fur die Mieße brachten. doselbst wir ctlich tage lagen. darnach mein swager herrzog Heinrich kame; und ich in etlich swacheit meines leibs fiel, das mir von dem von Trir der ein her was und andern meinen hern und frunden geraten und geheissen warde, ich solt mich gen Tachaw fügen und etlich tag der erzte rate pflegen auf besserunge, den ich darinnen vervolgt. 20 und liesse den von Plawen der mit mir zu Beheim was mit andern meinen reten und volke alle in dem here vor der Mieße. und in dem die obgnanten mein hern und frunt ir kuntschaft außschickten ob sich die veinde wider unser here ichtes stellen oder streken wolten, dobei in wol warnung und auch kuntschaft kame das sich die veinde vaste gesterket und gar nahent kummen weren, also schickten mein obgnanten hern 25 und frunde, die noch vor der Miße waren, den von Plawen mit 300 pferden die feint zu beschawen, und auf in meinen swager herrzog Heinrich mit 3000 pferden ob man ichten frumen dorob genemen möcht. und in sulcher beschawunge der feint-here waren sie furder geruckt. do wurden die hern im here vor der Mieße in unserm abweßen zu rate, das man den feinden entgegen zihen, die buchsen vor der stat in der nacht 30 aufheben, und auf einen berk dobei rucken solt. in dem des morgens mit dem tage ward das here vor der Mieße angezündet. und brachen aldo auf in sulcher maße und weiße auf den nechsten berk dobei zu rucken und furder gen feinde zu zihen. und in sulcher brunste ward unter dem gemeinen volke und wagenleuten ein irrung das ein teil hin und her fure und sluge; das in sulchem das her ganz biẞ gen Tachaw kame, 35 do der cardinal von Engellant und ich waren und des sere ersracken als wol billich was. aldo wurden wir hern alle mitsampte dem egnanten cardinal zu rated und eines, auf einen berk bei Tachaw zu rucken und furder zu den feinden zu zihen. do wir also auf den berk kammen und unser volk schaweten, do was des volkes in der nach

e

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a) A ursprünglich lautete die Stelle: das mir von den obgnanten hern und frunden geraten warde, dann korrigiert wie oben steht: um sich zu entschuldigen, fügt nämlich der Kurfürst Friedrich bei, daß der Erzbischof von Trier, ,, der ein Herr war" d. h. der das Kommando führte, die Flucht mitveranlaßte, und dann daß man ihm nicht bloß gerathen sondern förmlich geheißen habe abzureisen. Oder sollte zu lesen sein Trir der im her was, so daß ein des Textes in im zu verbessern wäre? b) A man kann mit Rücksicht auf das unmittelbar folgende gesterket hier einen Schreibfehler für das in diesem Zusammenhang erwartete sterken annehmen. c) A add. und meinen oheim herrzog Otten; gleichzeitig durchstrichen. d) A zu rate fast gänzlich verwischt. e) A gleichzeitig korrigiert aus den.

1 Kaaden nördl. von Maschau.

2 Luditz südl. von Maschau.

3 Für underbot findet man bei Lexer Nachträge 383 vgl. 2, 1781 die Bedeutung: Vermittelung.

959.

D. h. sich lagern vor [Mies], s. Lexer 2,

5 Bruder der Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg.

Aug. 24

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5

[1497] ten davor zu roße und zu fuße und auch der wagen, domit man ein wagenburk nach ordnung des streits gemacht solt haben so danne bestalt und geordiniret was, sovil wegk und das here clein worden das dem cardinale und andern fursten und hern nach gelegenheit der sachen von den weißen geratten warde nicht gen den feinden zu zihen und mit in zu streiten an wagenburg. also zugen wir alle uber Walt als das alles b meinem hern dem cardinale wissenlichen ist. und do ich gen Wunsidel kame, schriben mir die andern fursten und hern die unglaubigen zu Beheim hetten Tachaw belegert, und begerten das ich mit meiner macht zuzihen und das mitsampt in helfen retten solt. darzu ich aber willig was und allen den meinen, alt und jungen, zu stunden aufgebüte. das mir aber widerboten worde. darnachd warde die stat Tachaw mit sturm verloren 1 10 und etwevil ritter knechte burger und pawern kamen auf das sloß. do schraibe mir mein oheim herzog Ott solche helfen zu retten. do ich aber ganz willig zu was, wanne ich allen den meinen aber aufgeboten hetten. danne, ee wir uns gesampten, hetten sich die auf dem slosse Tachaw ergeben, die von den unglaubigen hingefurt und die stat Tachaw mit den Wayßen beseczt, als mir danne von meinem egnanten oheim herrzog 15 Otten geschriben ist worden. auch hat unser herre der cardinal einen tag achtage Spt. 15 nach nativitatis Marie gen Franckfurt beruffet und den den fursten etc. zugeschriben 2. darzu ich mit selbs libe, ob ich anders vor krankheit mag, wanne ich noch gar swache bin, kummen wil. mocht ich aber vor krankheit selbs dohin nicht kummen, so wil ich doch mein treffenlich botschaft mit meiner macht dohin tun. wie man danne davon 20 scheiden wirdet, das sol ewrn gnaden alsdanne wol zu wissen und verkundiget werden. wanne wo ich ewern gnaden zu willen und dinste gesein kan oder mag, do sol mich ewer gnade alzeit willig und gehorsam innen befinden. auch thu ich ewern gnaden

1427

zu wissen, das sich der obgnante cardinal in den sachen zu Beheim gar kecklichen und erberlich erzeigt hat, das er alle sache gerne gut gesehen und darzu geholfen hett. und 25 ich hett getrawet zu gote, wer' er ee gen Beheim kummen 3, es solten sich alle sache Aug 24 zu gute gefügt haben und kummen sein. datum Plassenburg in die Bartholomei.

[1427]

Aug. 25

1427 53. Ulm an Nördlingen, schickt in (einer von Ulm besorgten. Deutschen) Übersetzung das Schreiben des Kardinals von England nr. 50, fordert schriftliche Meinungsäußerung darüber ob Gesandte und wieviel abgeordnet werden, und von welchen 30 Städten sie gestellt werden sollen. 1427 Aug. 25 Ulm.

1427 Spt. 14

Nördlingen St.A. Missiven vom Jahre 1427 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr. Datum: uf Gutemtag n. Bartholom. 1427. Auf der Rückseite die gleichzeitige Kanzleinotiz Von dem tage ze Franckfurt uf exaltacio crucis [or. Marie] anno etc. 27 sicud cardinalis scribit.

35

a) Höfler Pal. 1. c. meisten. b) A add. vn? c) A von derselben Hand korrigiert aus keczer. d) A nicht sicher, kaum mehr zu entziffern; Höfler Pal. indes. e) A gleichzeitig korrigiert aus keczeren.

1 Am 11 August wurde Tachau erobert, vgl.

v. Bezold 2, 120.

2 S. nr. 50.

3 Das Jahresreg. 2 f. 351b und 352a sowie das Schenkbuch nr. 490 f. 46a der Stadt Nürnberg

(Nürnb. Kreisarch.) enthalten einige Posten die sich auf den Kardinal beziehen, aus denen aber über die Zeit seiner Reise nach Böhmen nichts 40 geschlossen werden kann (vgl. oben S. 65 nt. 3).

54. Kosten Nürnbergs zum Frankfurter Tage vom 15 Sept. 1427. 1427 Sept. 10 bis 1427 Okt. 8.

Aus Nürnbg. Kreisarch. Jahresreg. 2 f. 353b-356 a.

Spt. 10

bis Okt. 8

Spt. 10

[1] Feria 4 post nativitatis Marie: item dedimus 1 lb. 12 sh. und 8 haller Fritzen 1427 5 Hawsner nunccio zu laufen gen Franckfurt zu Peter Volckmeir etc. item dedimus 51 lb. 15 sh. und 2 haller, die Peter Volckmeir verzert het gen Franckfurt, als wir dahin berufft waren worden zu dem tag von des cardinals wegen. item dedimus 1 lb. und 9 sh. haller dem Fritzen Hawsner nunccio zu laufen gen Ulm als von Venediger fart wegen, und etwie lang da gelegen was.

10

1

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[2] Feria 4 ante Dyonisii: item dedimus 1 lb. und 2 sh. haller dem Fritzen okt. 8 Hawsner zu laufen gen Ulm und gemeinen reichssteten als von Venediger fart wegen 2. item dedimus 1 guldein new (facit 1 lb. und 2 sh. haller) der von Erfurt boten, der uns einen brief von unserm herren dem künige bracht, der uns sein wolmügen schreibt. recepit Cuntz Kreß.

15 55. Erzbischof Konrad III von Mainz an Frankfurt, begehrt Geleite zu dem vom 1427 Kardinallegaten von England ausgeschriebenen Tage für sich für den mit ihm Spt. 14 kommenden Bisch. Johann II von Wirzburg und ihr Gefolge 3. 1427 Sept. 14 Höchst.

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Frankf. St.A. RTA. 1 f. 37 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr. deleto; Datum: an des h. cruczes tag exaltac. 1427.

Regest bei Janssen Frankf. Reichskorr. 1, 355 nr. 647.
sich v. Bezold 2, 123 nt. 1.

Auf Janssen a. a. O. beruft

25

30

56. Kosten Frankfurts bei dem Tage daselbst 15 Sept. 1427. 1427 nach Sept. 14 1427 bis Nov. 8.

nach

Spt 14

bis

Aus Frankf. St.A. Rechnungsbücher 1427, art. 1 unter der Rubrik einzeling innemen, Nov. 8 art. 2 unter der Rubrik besunder einzeling ußgeben.

[1] Item 40 lb. 13 sh. 6 heller sin von dem spiele uf dem Heissenstein gefallen, als man den bestalt hatte, als der cardinal und unser herren der korfursten ein teil hie waren exaltacionis crucis umb der Hussen und auch anderer sache willen.

Spt. 14

[2] Sabbato ante Martini: item 45 lb. 4 sh. 8 hll. hat man an win mit namen Nov. 8 zwein fudergen stucken virschenkt, als der cardinal von Engelant unser herren die kor- nach

fursten sust ander fursten herren und stede eins teils hie waren nach exaltacionis crucis als sie bi einander waren zu ratslagen wie friede in den landen bestalt wurde etc.

Spt. 14

1 Ohne Zweifel als Überbringer von nr. 60.

35

2 Der Bote hatte wol den in der zweiten nt. auf S. 72 berührten Brief an seine Adresse zu besorgen.

9 Dem Begehren wurde entsprochen mit nr. 57.
Wie nr. 49 art. 1.

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