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Okt. 10

62. Nürnberg an Albrecht von Kolditz, berichtet von dem kürzlich auf dem Tage zu 1427 Frankfurt gefaßten Beschluß ebenda Nov. 16 sich wider zu versammeln, u. a. m. 1427 Okt. 10 Nürnberg.

Aus Nürnb. Kreisarch. Briefb. 7 f. 220 conc. chart.

Gedruckt vollständig in Palacky urkundl. Btrr. 1, 549-550 nr. 479 aus unserer Quelle.
Edler lieber herre.

[Nachdem die Bereitwilligkeit zur Ausbezahlung von 200 Gulden Judensteuer an den Adressaten ausgesprochen, wird fortgefahren:] als uns denn eŵr edel gebetten hat, ewch von den lewften der cristenheit wider die Hussen und ketzer zu Beheim etwas zu verschreiben etc., lassen wir eŵr edel wissen: als der hoch10 wirdigst in got vatter und herre . . der cardinal von Engellant, der uns ein redlicher weiser herre bedunkt, von derselben sache und geprechen wegen nehst ein concili gen Frankenfurt gesetzt und berüft hett, da auch etwie vil unserr gnedigen herren . . der kurfursten fürsten herren und stette bei im und bei einander gewesen sein, daselbst ist man überkomen und abgeschaiden, daz die vorgenanten unser gnedig herren cardinal 15 kurfursten fürsten herren und stett dardurch wider zusamenkomen süllen gen Frankfurt auf den sunntag nach sand Mertins tag schierist. hoffen wir zu got, die dink Nov. 16 werden da stattlich für hande genomen und beslossen, daz dem allmechtigen got löblich und der ganzen cristenheit tröstlich werde. denn wo wir ewerr edel lieb oder dienst etc. datum feria 6 post Dionisii.

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1427 Okt. 10

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Nov. 5

63. Ulm an Nördlingen: nachdem von dem Kardinal mit den Fürsten und Herren 1427
kürzlich zu Frankfurt Artikel von des Unglaubens zu Böhmen wegen vorgenommen
und nachdem beschlossen worden ist daß sie auf einem Tage zu Frankfurt
Nov. 16 (So. n. Martini) weiter berathen werden sollen, so möge Nördlingen an
einer Vorbesprechung der Bundesstädte Nov. 14 (Fr. n. Martini) in Ulm theil-
nehmen; u. a. m. 1427 Nov. 5 Ulm.

Nördlingen St.A. Missiven vom Jahre 1427 or. chart. lit. cl. c. sig. in verso impr.; Datum
Gutemtag n. Allerheiligentag 1427.

Erwähnt bei v. Bezold 2, 124 nt. 2 aus derselben Quelle.

1 Auch der Markgraf von Brandenburg spricht sich äußerst günstig über den Kardinal aus, vgl. nr. 52 Schluß.

Nov. 11]

B. Besuch und Geleite nr. 64-67.

[1427 64. [Die Herzöge Ernst Wilhelm III und Albrecht III von Baiern-München] an den Kardinallegaten Heinrich, schreiben, daß sie, nachdem sie sein Schreiben und die beigeschlossenen Artikel erhalten, dem Pfalzgraf Johann für den bevorstehenden Tag Vollmacht und Stimme gegeben haben. O. O. J. u. T. [1427 Nov. 11 5 München] 3.

Νου 11

München R.A. Fürsten - Sachen 5 (1432-1434) f. 103a conc. chart. Der am Schluß abgekürzte sonst mit unserer Vorlage übereinstimmende Entwurf zur deutschen Fassung des Schreibens ibid. f. 102b.

1427 65. Die Herzöge Ernst Wilhelm III und Albrecht III von Baiern[-München] bekennen, 10 daß sie Pfalzgr. Johann bevollmächtigt haben als ihr Stellvertreter an den Berathungen über Ordnung und Anschlag wider die Hussiten auf dem vom Kardinallegaten Heinrich von England auf So. n. s. Martins Tag [Nov. 16] nach Frankfurt ausgeschriebenen Reichstag sich zu betheiligen, und daß sie den in ihrem Namen von ihm acceptierten Beschlüssen der Versammlung zustimmen. 1427 Nov. 11 15 München.

München R.A. Fürsten-Sachen 5 (1432-1434) f. 102a conc. chart.; datum s. Martins tag 1427. Der Entwurf zur lateinischen Ausfertigung des Kredenzbriefes mit demselben Datum ibid. f. 103a.

Nov. 13

1427 66. Frankfurt bekennt, daß es dem Erzb. Konrad III von Mainz für sein bevorstehen- 20 des Kommen sowie seinem Gefolge und den zu und von ihm gehenden Leuten zu in und von der Stadt weg Geleite gebe, verbittet sich aber das Mitbringen von Feinden der Stadt. 1427 Nov. 13 Frankfurt 5.

Nov. 16

Frankf. St.A. RTA. 1 f. 39 or. ch. lit. pat. c. sig. in verso impr.; datum 1427 ipsa die 8. Briccii.

Regest in Janssen Frankf. Reichskorr. 1, 357 nr. 651 aus R. d. Rh. 5b“.

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1427 67. Hamburg an Frankfurt: der Aufforderung des Kardinallegaten von England auf So. n. Martini [Nov. 16] zur Berathung und Beschlußfassung über Maßregeln gegen die Ketzerei Vertreter nach Frankfurt zu senden können wir nicht nachkommen, weil wir als Bundesgenossen der Herzöge Adolf und Gerhard mit König 30 Erich von Dänemark in Krieg verwickelt und darin kürzlich von einem Verlust betroffen worden sind; wir bitten deshalb bei dem Kardinallegaten entschuldigt zu werden. 1427 Nov. 16 Frankfurt.

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Frankf. St.A. RTA. 1 f. 40 or. mb. lit. cl. c. sig. in verso impr. laeso; auf der Rückseite
die gleichzeitige Kanzleinotiz Hamburg: sie uf dem tage zu verantworten; datum 1427 35
So. n. Martini.

Regest bei Janssen Frankf. Reichskorr. 1, 357-358 nr. 652 aus R. d. Rh. 5b“.

3 Das Schreiben folgt im Kodex unmittelbar auf die Kredenzbriefe nr. 65, vgl. Quellenangabe. Hieraus sowie aus dem Inhalt ergeben sich Aussteller und Datum so sicher als wenn sie genannt wären.

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Die hier gemachte Einschränkung kennen wir auch aus nr. 27 und 28.

5 Der Geleitsbrief blieb, wie aus unserer Quellen- 40 angabe erhellt, in Frankfurt; man sieht nicht aus welchem Grunde er nicht expediert wurde.

Von Schleswig, Grafen von Holstein.

C. Verhandlungen nr. 68-70.

tor

Νου. 16]

68. Instruktion Konrads von Weinsberg für Stephan von Leuzenbronn seinen Vertreter [1427
auf dem Tage zu Frankfurt Nov. 16 in Betreff einer im Auftrag des Kardinals
und der Kurfürsten zu dem Könige von Dänemark den Herzögen von Schleswig
und den Hansastädten auszuführenden Reise, dann in Betreff des Hussitenkrieges,
u. a. m. [1427 vor Nov. 16.]

Aus Öhringen Fürstl. Hohenloh. Hausarch. Schubl. Q zu N. 30 conc. chart., 6 Blätter,
f. 1o enthält die Überschrift, f. 1' und 6' sind leer, f. 2a-6a beschrieben.

Nota. die gedehtnús, die ich geben han Steffan von Leutzenbrunnen ze werben 10 uf dem tag ze Franckenfurt, den der cardinal dohin berufft hot uf an suntag nach sant Martins tag anno etc. 27.

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Nota. Steffan bis bedaht als dann hernach geschriben stet:

[1] Item zu dem ersten sag minem herren dem cardinal min undertenig willig dinst. item und bitt sein hochwirdikeit, mir nit fúr úbel zu haben das ich nit hinab gen Franckfurt kummen sei etc.

a

[2] Item und gib im die brif dann als er und die curfursten uf mich geschriben haben dem kúnge von Tennemark etc. den graffen von Holnstein und den Hennstetten a 1. die brief hot des múnßmeisters 2 haußfraw. item und red daruf, das mir kein underwisung nit geschehen si was ich werben soll etc., als ich das seiner hochwirdikeit 20 vor auch gesagt han, als du wol weist. item desglichen sag minen herren den curfürsten etc. item verståndst du dann, daz sie so geneigt zu mir weren das ich under den sachen teidingen sålt etc.: item so sprich, du wist wol, was ich der cristenheit zu hilf irn gnaden ze eren und zu liebe getun moht, daz ich des willig were; aber es si in dem winter nit wol úberzekummen, wann die see bestee. so gee es langsem zu, eer 25 man die stet besend und dann dem kúnge bottschaft tu etc. und das zu tagen bring, do gee groß zerung und cost uf etc. item das ir gnad das bedenk und auch was der cristenheit und den landen daran ligend sei. was ich dann kunde und gethun möge, des si ich iren gnaden gehorsam und willig. item mich dúht aber gut und geraten sein das ir gnad ein ringeren bottschaft mecht dann mich, die in den sachen wúrbe umb 30 frid und tag meht. darzu wolt ich in gern ein miner erber diener lihen, dem die sachen und lant als wol kúndig weren als mir, das sie dem dann iemans zugeben zu den tagen die sie dann machen wurden. begerten sie dann min dorzu ze riten, das wil ich gern thun; wanne das ich an dem anfank wol ritt, so mûst ich doch in dem lande still ligen bis das ich bottschaft hin und wider tet und das zu tagen breht etc. item doch was 35 irn gnaden dorinne gevellig sei, das mogen sie in fúrnemen, des si ich in willig. item retten sie dann, wen ich meint von minen wegen ze schicken etc.: so red von dir etc. item retden sie dann, das ich riten sölt, was er meint das man mir ze zerung

1427

Nov. 16

a) Vorl. herenstetten.

1 Dem Konrad von Weinsberg war, wie im Jahre 40 1426 nach dem Nürnberger Reichstag, der Auftrag zugedacht, zwischen dem König Erich von Dänemark einerseits und den Herzögen von Schleswig und den Hansastädten andererseits einen Frieden zu vermitteln, um ihre Streitkräfte zur Theilnahme am Hussitenkrieg frei zu machen. Es waren nicht

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sowol die übeln Erfahrungen der vorjährigen
Mission welche den Erbkämmerer veranlaßten dem
Auftrag gegenüber mit größter Zurückhaltung auf-
zutreten, als der Wunsch sich finanziell ganz
sicher zu stellen. Über die Gesandtschaftsreise im
Jahre 1426 s. RTA. 8, 454 und 476-480.
2 Des Münzmeisters zu Frankfurt.

vor

Nov. 16]

5

[1427 geben sålt: item so sprich, das dich gut dúht das sie iemans den irn mit mir schickten und dem das gelt under hant geben, der da zerung und notdurft außriht etc. item fragten sie dann, mit wievil pferden ich riten wurde: item so sprich, wann ich von min selbs wegen in die lant geritten sei, so hab ich under 20 pferden nit gehabt. item so måg ir gnad wol versten, das ich in solichen grossen sachen gelert und ungelert verstendig lút haben und fúrn müß, die mir wissen zu roten und zu helfen in den sachen die hin und wider zu schicken. dann, solt ich es mit min selbs lib alles ausriten und farn, das wúrd sich vast lengen, als ir gnad wol versten mag. dorumb so werden sie das selber wegen was uf solich zerung bottschaft und schiffung gen werd etc. item ir gnad die môg wol versten, solten die sachen zu gutem und zu friden kummen, was 10 grosser hilf und stat das tun und bringen wúrd gegen den ungleubigen gen Behem etc. item was sie dir darinne zu erkennen geben, das wolstu gern an mich bringen. darzu so môg ir gnad wol versten, das vor wihennaht in die lant nit ze wandelnd si etc. item dúht dich aber daz in nit ze dank wer das ich ein sôlichs tet, und wolten mir auch nit helfen mit redlicher zerung: solt ich dann min lib und gut wagen das ich 15 darunder niderligen und mir min hengst und pferd abgen mohten, und solt dorzu das min swerlich verzern, so wil ich es lieber farn lossen etc. item ob ein sölichs an dich kem, so gevelt mir wol das du mit minem herren herzog Otten vor davon redest, und das der zu im nem min herren von Spyr, den meister', und hern Reinharten 2 etc. wann du wol weist, ritt ich selber oder schickt dich, das ich daz seinen gnaden ze lieb 20 tet etc. item solt ich oder du riten, so were wol not das wir eigentlich verzeichend hetten unser herren des cardinals und kúrfürsten meinung; item und auch wie sie zu den sachen gen den Hussen thun sich schicken, und uf welche zit sie uf dem felde sein solten und an welchen enden sie zu in kummen solten. item wann du wol weist, das sie nit willig sein mit dem marggraffen von Myssen zu ziehen, so ist des marggraffen 25 schrift in den landen nit wol gehört. item so ist mins herren des marggraffen von Brandenburg schrift auch nit wol gehört gegen dem kúnge von Tennemark. doch so lit mir nit groß doran. aber die stet die horn sie gern und die von Holnstein. [Folgt ein Auftrag in einer Privatangelegenheit des Konrad von Weinsberg.]

1

[3] Nota. als du dann wol weist die red und das furnemen, das ich und ander etc. 30 gen dem cardinal gerett und furgenomen haben als von der Hussen wegen etc., item also mahtu minem herren dem meister und Erkinger seim bruder wol sagen: woll man davon reden, so hab ich dir enpfolhen von minen wegen dobi zu sein, als ich das auch selber minem herren dem meister zu Wykerßhem gesagt han. item und wann sie dich fordern, so weistu mein meinung wol, daz ich darzu helfen und raten wil nach 35 minem vermögen. item in den sachen wiß zu gedenken: das not sei das man eigentlichen merk was iederman zusag, und wer die sein das man die bezeichen. item und das man zu rat werd, wen man schick zu minem herren dem kung die sachen außzutragen etc., und wu man zerung demselben nem. item das man auch lern an dem cardinal was und wie er dazu helfen woll etc. 4. item wann der cardinal und ritter- 10 schaft enig und willig zu den sachen sein ze tund, so sein wol weg zu finden, das durch den cardinal wol ein merklich gelt gevelt, damit man bestelt etc.

3

1 Deutschmeister Eberhard von Seinsheim.
2 von Sickingen.

3 Die Abordnung einer Gesandtschaft an den König nach dem Tag zur Berichterstattung etc. wird vom zweiten Entwurf nr. 72 art. 34 in Aussicht genommen. Die einleitenden Worte von nr.

72 sagen, man solle den König angehen daß er

sich selbst besteuere.

* Der Passus item das man auch lern helfen 45 wåll etc. erinnert sehr an den Eingang der beiden Entwürfe nr. 71 und 72.

ΤΟΥ

Nov. 16]

[4] Nota. forder an her Johann Ladbam und mit des hilf furbas an den cardinal [1427 den brief an minen herren den kúng von mins herren von Sahßen wegen etc. 1; item den brief: das die Graw múnch 2 mögen fleisch essen in minem haus. item die lebkuchen gib im von miner haußfrauwen wegen; item die kes von minen wegen. 5 noch verschiedene Aufträge in Privatangelegenheiten.]

[Folgen

10

15

20

69. Entwurf eines Landfriedens für nichtgen. Bezirke und auf nichtgen. Dauer. [1427 [1427 vor Nov. 18 Frankfurt.] 3

3

Aus Straßburg St.A. AA 155 cop. chart. coaev., zwei Folioblätter ohne Versendungs-
schnitte.

Gedruckt in Wencker appar. et instr. 320 art. 8, 9, 10, und von art. 11 die Worte
item das auch zů dem houptman húlfen raten; ohne allen Zweifel aus unserer
Vorlage.

Es ist gerattslaget uf ein verbessern einen friden zů begriffen uf dise nochgeschriben artikel mit willen unsers herren des kungs.

[1] Zům ersten daz alle kouflút bilgrem und alle fromme lute, sú sient geistlich oder weltlich, uf allen geleitzstrassen zů wasser und zů lande sicher sin und geleite haben sollent ire koufmanschaft zů triben und zů wandeln wider und fúrb, sú haben vigentschaft oder nit, und deheinerlei ander gelt nit geben den herren noch iren knehten danne iren zoll und gewonlich geleite gelt als von alter harkomen ist.

[2] Item es sol ouch nieman dez andern vigent werden noch ime schaden zufügen, er habe sich dann in sime offen versigelten briefe drie ganz tage und drie ganze naht vorhin gegen den, dem er meinet schaden zůzefügen, bewart in sin huß da er dann gewonlich huß pfliget zů halten.

[3] Item es sol ouch nieman dez andern vigent werden noch ime schaden zůfügen, 25 es si dann umb redlich ansproch und sache da dem cleger nit reht widerfaren oder gedihen kan fúr dem fursten herren und reten dez ansprechers genossen, der ir beder oder dez ansprechers lantherre ist, oder aber an eim gemeinen mit eim glichen zůsatze alles ungeverlich etc. doch ußgescheiden lehen, die sol man uẞtragen vor dem herren und sinen mannen; und eigen und erbe in den gerichten da die gelegen sint als sich 30 daz gebürt.

[4] Item es sollent auch alle ackerlúte und wingartlúte mit irem gesinde und mit ir habe, die sú zů dem acker und wingarten bedörfent, es si pferde oder anders, uf den acker und wingarten zů faren daruf zů sinde und wider heim in ir huser sicher sin und ungeschediget bliben.

vor

Nov. 18]

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a) Vorl. geramslaget. b) Zusatz am Rand, durch das Vermerkzeichen an die Stelle zwischen für und ir gewiesen ir lip und gut.

Es handelt sich hier wider um den Streit wegen der Sächsischen Kur zwischen dem Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg, dem Schwiegersohne 40 Konrads von Weinsberg, und dem Markgrafen von Meißen.

2 Cistercienser, s. nr. 76 art. 2.

3 Der Entwurf wird von Wencker app. et instr. 320 (s. unsere Quellenangabe) dem Frankfurter 45 Reichstag vom November und Dezember 1427 zugetheilt; von seiner Hand ist auch auf unsere

Vorlage das Datum 1427 gesetzt. Zu dieser Datierung stimmt gut das wenige was wir über einen Landfrieden wissen, der in den Verhandlungen des genannten Tages vorkommt. Die städtische Aufzeichnung nr. 70 art. 4 weist nämlich auf art. 9-11 cf. 13 unserer nr. 69 hin mit den Worten der sulten vier werden etc. Vgl. nr. 435 art. 2. genosse hier wol in der Bedeutung,,gleich, ebenbürtig", s. Lexer Hdwb. 1, 861.

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