[1427 vor Nov. 18] [5] Item es sol auch nieman dem andern deheinerlei schaden tůn mit brande, es si mit vehde oder one vehde 1. [6] Item es sollent alle úbelteter und die da verlúmet sint keinerlei trostung oder geleite haben. und man sol auch allezit wer geleite heischet sollichs in dem geleite uẞnemen. sunder man sol úber sú noch iren schulden richten als reht ist. 5 [7] Item es sollent ouch alle die knehte, die da nit herren oder junghern hant die sie versprechent, und nit uf derselben habe sitzent, ouch desglichen kein geleit haben. [8] Item wa diser vorgenanten stúcke eins oder me úberfaren wurde oder geschee, das söllent alle die, die daz wissent und die darzů gemanet und gevordert werden oder die es von in selbs vernemen die in diser einung sint, helfen an frischer getat beschutten 10 und weren. und ob das an frischer getat nit beschútt noch geweret mag werden, war sú dann sollich geschiht fürent oder da man sú huset und heltet, da sol man den und die, die sú husent und halten und inen helfen sú essen oder trenken oder sust zůlegent, glicherwise dafür haben als ob sú daz alle mit der hand hetten helfen tůn, und zů denselben und den slossen griffen sú schedigen und mit so ganzem ernst darzů tůn als ob 15 ieglichen die geschiht selber anginge. [9] Item ob es gut were daz man dise einunge an vier ende teile etc. [10] Item das doch, wann dez not were, ein vierteil dem andern behúlflich were etc. [11] Item daz ie daz vierteil ein houptman welete, und dem auch willigete daz 20 der ein jar ein houptman were, und daz ander jar ein ander, oder den ersten liessent. [12] Item das auch zů dem houptman von den parthien lúte gesaczet wurden, die ime húlfen raten und anslahen was man von den vorgeschriben sachen tůn solte. und was dann der houptman mit den die zů ime geseczet wurden oder das merteil uf ire eide erkenten noch gelegenheit der sachen, es were von slossen die gewonnen weren 25 worden zů brechen oder zů behalten oder gefangen zů scheczen und die schaczunge zů teilen oder verbúntniß zů nemen oder anders das notdurft were, das man dem allen daz sú erkanten nochginge und vollente one verziehen, und besunder was iederman mit bússen geschúcze und ander gereitschaft darzů tůn solt. [13] Item wellich fürsten graven herren oder stett in disen vorgeschriben vier 30 zirkeln gelegen in dise vorgenant friden und vereinung wolte komen und auch tůn und gehorsam sin noch uẞwisung der vereinung, die sol ieglicher furste, in des zirkel er gelegen ist, darine nemen. [14] Item welich aber, fúrsten graven herren oder stat, in die einunge und friden nit komen wolte oder keme, der oder die sollent diser einung und friden nit geniessen 35 in deheinerlei wise. man [15] Item wer' es sache das einich schade ieman geschee zů den ziten so einen gezog oder beseß dete oder einen teglichen krieg hette iemant der nit vigent were, wolten dann der oder die, den der schade also gescheen were, eim fürsten eim grefen eim herren oder einer stat, die dabi geweset weren oder lúte dabi gehept hetten, 40 alleine zusprechen und den andern nit, so solten die, den nit zugesprochen wurde, dem, so zugesprochen wurde, bistendig und beholfen sin und die burde helfen mittragen. glicherwise als ob inen allen gemein zugesprochen wurde, es were in diser vereinung oder darnoch. [16] Item zů gedenken: ob die vorgenanten parthien, die in diser vereinunge sint, 45 mit einander zu schaffen gewinnent, ob man darumb einen uẞtrag zwuschent inen machen und wie der sin solte. 1 Art. 1-5 scheinen auch auf dem Nürnberger Reichstag 1431 zur Berathung gekommen zu sein, vgl. den Straßburger Gesandtschaftsbericht 1431 Febr. 22. vor [17] Item uf die vorgeschriben artikel solt man dann briefe machen uf daz aller- [1427 redlichst und verstentlichst und in der besten form so man die gemachen und begriffen Nov. 18] kúnde. Nov. 18 70. Städtische Aufzeichnung über die Verhandlungen zu Frankfurt zwischen Kardinal 1427 Heinrich von Winchester und den Fürsten und Städten: in Betreff des Landfriedens bis wird kein Ergebnis erzielt, eine Vereinigung zwischen Fürsten und Städten zur Der. 1 Unterdrückung der Hussitischen Sympathien in Deutschland finden die letzteren bedenklich, für den Anschlag der allgemeinen Geldsteuer haben dieselben keine Vollmacht und erklären sich nur zum Zuzug bereit, wollen aber Antwort darüber geben auf einem Tage zu Heidelberg auf 1 Jan. 1428 und schon am 30 Dez. 1427 daselbst zu einer Vorberathung unter sich zusammentreten. 1427 Nov. 18 bis Dez. 1, Frankfurt. F aus Frankf. St.A. Reichssachen Urkk. nr. 2184a cop. ch. coaev., 3 Folioblätter, von welchen f. 3 unbeschrieben, ohne Sigel und Verschickungsschnitte. G coll. Frankf. a. a. O. nr. 2184b cop. ch. coaev., ein an nr. 2184a angeklebtes Folioblatt, ohne Sigel und Verschickungsschnitte; auf f. 1a steht art. 10-20, auf der unteren Hälfte von f. 1b art. 5-9, die obere Hälfte ist leer. In G fehlt also der Anfang bis art. 4 und art. 21 bis 39. S coll. Straßburg St.A. AA corresp. polit. 1421-1430 cop. chart. coaev., ohne Sigelspuren und Versendungsschnitte; auf der rechten Seite unten sind die 4 Blätter in fol. ziemlich beschädigt; das auf der letzten Seite stehende Tag zu Franckfurt anno 1427 Hussen halb ist wol erst aus dem 16 Jahrhundert; der Text steht auf den 61⁄2 ersten Seiten; das letzte Alinea art. 39 ist wol von derselben Hand, aber mit anderer Tinte, nachträglich beigefügt. Gedruckt in Wencker appar. et instr. 319-320 ist die Überschrift und art. 1-8 aus S. Wencker hat zwischen der ursprünglichen Überschrift und dem ersten Artikel noch von sich aus beigefügt Waß daselbst eins Land - Friedens halben gehandelt worden. Die art. 7. 8. 9 gibt er in der Reihenfolge 9. 7. 8. Zwischen art. 4 und 5 hat er zur Erläuterung einiges eingesetzt aus dem Landfriedens - Entwurf nr. 69. Im Auszug findet man art. 16-29 und 37 in Lünig R.-A. 3, 593 ex Actis Straßburg. Erwähnt in Aschbach 3, 265; Droysen Gesch. der preuss. Politik 1, 499; Janssen Frankf. Reichskorr. 1, 358 nt. zu nr. 653; v. Bezold 2, 125-126 überall mit Verweisung auf Wencker l. c. - - - Diß ist die verhandelunge der sachen, darumb unser vater und herre der cardi35 nale von Engeland die kurfursten andere fursten, geistlich und werntlich, und alle stede her gen Franckenfurt verbodt hat uf suntag nest nach Martini. des sint darzů Nov. 16 kommen herren etc. und stede 38 anno 27. 1427 [1] Am ersten uf den dinstag nach demselben sûntage und nach mittage uf dem Nov. 18 rothûse waz unser vater der cardinale. und sagit waz in beweget hette zu dem tage 40 und denselben tag mit rate fursten herren und stete fur sich gnommen hette; und wen er verbotet und verschriben hette zu dem tage zu komen, tede er lesen. nu weren ir eins teils hie, und auch ein teil nit; waz nů die pene were von den die nit hie weren, daz emphele er den fürsten. und begerte rads wie man die sachef anfinge. [2] Darnach redte er mit der stede frunden: der fursten meinunge were, daz man 45 redte als umb einen gemeinen friden der lande. [3] Daruf antwurten die stede dem cardinale, daz in die fursten daz zu versten geben wie ir gnade daz meinten vorzunemen etc. a) F das in Kursive Stehende ergänzt aus S. b) S add. etc. c) S der. d) S zům. e) S beschriben. f) S sachen. g) S inen. Deutsche Reichstags-Akten IX. 11 1427 Νου. 18 [4] Also liessen die fursten durch ire frunde mit den steden reden: sie wulten ire rede darbi bescheiden. die nach dische also bi einander waren und verhorten lesen einen Dez. 1 landfriden, der sulten vier werden, und einer in den andern dienen etc. bis Nov. 20 Nov. 22 Nov. 23 [5] Also namen der herren fründe und auch der stede einen berat hinder sich an ire der stede frunde zu brengen etc. wider zu hauf uf daz rathuss [6] Und also uf den dunrstag darnach qwamen fursten herren und auch stede entwurte zu geben uf den landfriden. [7] Entwurte der von Lupfen von einunge wegen die rittere und knechte in Swaben haben, gnant sant Jorgen geselschaft: daran sie ein begnugen hetten; und mit andern worten. und slugen den landfriden abe etc. [8] Von dez marggraven wegen von Brandenburg die bischofe von Wirczpurge Babenberg von Eysteted: sie hetten auch ein einunge mitsampt den von Nuremberg und andere steten, dez sie sich auch hilten; und daz solich landfrid, wo dez not were, hieniden in den landen bestalt wurde, gefiele in wol etc. h [9] Entwurten die von Collen: sie weren vur sich hie, abir ire umbsessers weren nit hie. desgleichen auch die von Straspurg. doch, solte man nu zu solichen sachen komen, were not daz sie alle bi ein weren oder abir daz ein iglich gegen 2 bi ein qwemen und sich dezi vereingten; daz verstunde ir gnade wol daz nů solichs nit lichtlich zu tunde were, mit andern worten etc.; dan fridek were allen steden not. Б 10 15 [10] Item darnach uf1 samstag nach mittage begerten die fursten und herren etc. 20 an der stede fründen: waz irm meinunge were uf die schrifte und artikele die in der cardinal geschickt hette, uf daz sie sich mit in vereinigen mochten einer gemeinen antwert zu geben dem cardinale etc. [11] Daruf begerten die stede dugentlich, von iren gnaden zu versteen waz irer gnaden meinunge were etc. 0 [12] Darzu antwerten die herren: sie wulden antwerten dem cardinale, daz sie wolten helfen mit libe und gude zu eim zoge und auch zu eim" tegelichen kriege, oder auch mit gelde etc. mit andern worten. [13] Heruf baden der stede fründe einen fruntlichen berat sich daruf zu bedenken mit iren frunden, der iczunt auch me komen weren etc. [14] Uf suntag früe qwamen der stede frunde zu den Barfüssen, und underredten sich eigentlich, und wurden einer gemeinen antwort eins. [15] Dazuschen begerten die fursten, daz die stede ezliche der iren bi sie geben wolten; daz auch also geschach. und mit dem begerten sie der antwort von den steden. [16] Die entwort wart in geben und lûte also: „gnedige lieben herren. der bresten und schade zu Beheim ist den steden getrulich leit als billich ist. und weren auch alzit willig darzu gewest mit gemeinen zogen. wiewol nu ezliche stede ußgefertiget weren zu tegelicher hulfe, ezliche nit, hofften sie daran sulte nit brost sin. abir uf gelt zu geben, da were kein stad von iren fründen daruf ußgefertiget etc.❝t. 25 30 35 40 a) Sals. b) G qwam man. c) GS add. von. d) G Eynstete, S Einstetten. e) GS andern. f) S add., om. FG. g) GS umbsessen. h) S gegene. i) om. S. k) S fridens. 1) GS am. m) G ire stede statt ir. n) om. S. o) S teglichem. p) om. S. q) S bodent. r) S rat. s) F om., GS add. dem. t) om. S. 5 Nov. 24 [17] Darnach uf montag sant Kathrinen abind nach mittage qwamen fursten und 1427 stedefrunde eins teils, die darzu geordent waren, etc. [18] Und waz der fursten meinunge: daz ir fürnemen und der stede antwurte nit verre von ein weren; dann hette man gelt, man muste doch lude gewinnen etc. [19] Also begerten dieselben der stede frunde an die fursten: sie weren die grossern die mechtigen und hetten wise rede; hette ir gnade ezwaz begriffen und vor hancz, daz sies in daz gutlich zu versteen wolten geben; und wer' ez daz ir gnade in des gunden dazselbe an andere ire frunde zu brengen, wolten sie gerne tun etc.. [20] Und also redten die fursten: sie hetten noch nichtes daruf begriffen, dan sie 10 und alle andere graven und herren etc. weren geneigt uf gelt damide man lude bestellen sulte. dasselbe sulte mit irem wissen doch virhandelt1 und angelacht werden etc. [21] Daruf antworten die stede: ir gnade hetten sie vor wol verstanden (dez sie truweten), daz sie nit uf gelt ußgefertiget weren. und antwerten als vor etc. [22] Darnach uf mitwoch nach Kathrinen dez morgens qwamen fursten und stede- Nov. 26 15 frunde bi ein nach irer begerunge. [23] Und waz der fursten rede an die stede: lieben frånde. iß ist viel und mancherlei rede in den landen und steden, do ezliche sint die villich den Hussen ir sache billichen und recht geben etc.; obe nu sôlichs hie in den landen m oder in den steden uferstünde (daz ob got wil nommer gescheen sal), wie man daz handeln und 20 darzu tun sulte, daz wir uns darumb vereingten und zusamen verbünden wie man daz straffen und weren sulte etc." und mit demselben meldeten sie abir von des landfriden wegen etc. 2 n [24] Entwurten die stede: sie weren bißher allwegen gute erbere cristenlute gewesen, und hofften mit den gnaden gotes also hien komen. dan horten sie einche rede oder 25 derglichen bi in, darfur wolten sie sin und daz straffen als sich gebürte; entstunde abir ezwaz under in (daz ab got wil nit sin sal), darzů wolten sie mit allem ernste und fliß tun daz semlichs gestrafft sulte werden; wo sie abir des nit vermochten als folleclich sie dan gerne teden, getruweten sie iren gnaden wol sie solten in bistendig darzú sin daz solichs gestrafft wurde; dezglichen iren gnaden sulten1 zů in dez auch ein gut ge30 truwen han; und darumb so were nit not einer verbuntnisse sich daruf zu vereinigen1, want daz mochte geachtet werden vür ein argwenikeit. und umb einen landfriden antworten wir stede als vor etc. 8 [25] Als nu die fursten ir meinunget uns steten zu versteen geben sulten haben, verzoch sich daz mit viel suchunge und verhandelunge die dazuschen sich verliefen 35 biß uf den fritag darnach. 40 W Nov. 28 [26] Und uf den fritag frûe qwamen die fursten und herren alle uf daz rathuss, Nov. 28 und furderten die stede gemeinlich fur sich zu komen ire meinunge zu verhoren. also qwamen die stede vor ire gnade. [27] Und also uf denselben fritag stund vor den fursten grave Emich von Linyn- Nov. 28 10 gen, und det ein grosse lange michel rede von dem ubel das leider lange zů Beheim gewest und noch ist: wie die fursten herren und stede dicke und viel großlich und swerlich darzü gedienet und gereiset hetten, daz noch leider wenig entsprisset hette **; 45 a) GS add. der. b) S add. bi ein. c) S als. d) S gråsten. e) GS add. nů. f) GS vur handen. g) daz sie om. 1 Die Ketzerei oder deren Billigung. 2 Von dem Landfrieden handelt o. art. 2-9. Nov. 18 1427 und wie nå so gar lobelich und wolgetan were daz allirmenlich darzu geneiget were bis daz man solichs getilgen und gestoren mochte, mit andern viel guten worten etc.; und Dez. 1 dez so weren die kurfürsten alle andere fursten und herren, geistliche und werntliche, eins worden 1, und begert daz wir das horten lesen. daz auch gelesen wart, und iglich stad derselben begriffunge ein schrift hat etc. 5 [28] Entwurten die stede durch ire frunde uf soliche rede und schrifte in gelesen: ,, gnedige lieben herren. soliche rede die der von Linyngen erzalt hat, und auch die schrifte die gelesen ist haben der stede frunde flißlich gehort, und der so viel behalten als sie dan mochten. und gebent uwern gnaden zu versteende: daz aller stede frunde, die sie iczunt hie haben, uf kein gelt zu geben ußgefertiget sin worden (als wir uwern 10 gnaden daz auch vor 2 zu versteende geben haben), dan sie sin ußgefertiget dinstlich mit folke zu sin. weren nû ire gnaden darzů geneiget, daz mochten sie inf zu versteen geben. waz wir dan getun konden nach vermogen, darzug wolten wir willig sin. abir der weg von dez geltes wegen besorgen wir daz der swerlich durchzubrengen si. dan etwiviel fursten herren und stede etc. hant die iren hiebi nit gehabt. so si auch solich 15 sache ein anfang und eini nühünge, die bi unsern geziden nie me gehort si worden; darin auch me zů besorgen1 si, daz viel redem und sagen undir dem folke davon entsteen moge. und darumb so were iz auch gar hart inzubrengen“. [29] Die antwurt waz den fursten nit gar gefellich. und hatten die fursten ezwaz faste gegenrede darwider, also besundern: wir haben uch vorgeben umb einen land- 20 friden 3, wir haben uch auch furgeben von einer vereinunge des unglaubens 4 obe" davon ezwaz entstunde etc., daz slagent ir alles abe, mogen und konnen wir uwer meinunge in keinem weg nit versteen. [30] Da engegen entwurten der stede frunde, ire gnaden dan doch vor wol gehorten, sie wolten willig und dinstlich sin mit volke etc.". [31] Daruf begerten die herren, daz wir uns baß daruf bedechten und geben in Nov. 29 des morgens ein antwort. Nov. 29 [32] Uf samstags waren unsere herren die rathuss etc. t. kurfursten und andere etc. uf dem 25 30 [33] Und antwerten der stede frunde: soliche rede, als in ir gnade nechtent zu versteen gegeben hetten, die haben sie bracht an ire frunde, und sich daruf underredte, also daz ire frunde zu den sachen mit folke zu helfen gerne dinstlich gewest weren; abir diewile sie die sache" uf gelt gestalt haben, daruf haben sie kein befelhnisse; und biden ire gnade, uns zu gonnen daz hinder sich heim an unsere frunde zu brengen und damide ein gerûme zit und tage zu seczen und wo und wem wir unser antwort 35 geben sollen. want nå der reden und schrifte ezwiviel und lang gewest ist, biden w wir dez ein schrift unsern frunden zu brengen, daz die deste baß sich daruf bedenken mogen. [34] Und also redten die fursten daruf: sie wolten noch baß ubir die sache siczen die bedrachten und besliessen 5, und in dan eigentlich ire meinunge zu versteen 40 geben. a) S zerstören. b) S desselben begriffs. c) S so hie statt die. d) om. FS. e) F alle stede die ire frunde; ebenso S, nur daß ire ausgelassen ist. f) S ir guode uns statt sie in. g) S darinne. h) S solichs statt solich sache. i) om. S. k) S nuwerung. 1) S versorgen. m) S reden. n) S add. sich. o) S wir stett statt der st. fr. p) S add. hette. q) S wir. r) om. S. s) S add. da. t) om. S. u) S sachen. v) F zit; S richtiger tage. w) S baten. x) daz die om. FS. y) S sachen. 1 Nur ein vorläufiges Übereinkommen, noch keine definitiven Beschlüsse; solche wurden erst später mit dem Kardinal gefaßt, vgl. art. 35f. Was jetzt vorgelesen wurde, war wol einer der Entwürfe nr. 71 oder 72. 2 Am 23 Nov., s. art. 16. 4 Art. 22-25. Beschluß, zum Unterschied von dem oben in art. 27 erwähnten Übereinkommen. 45 50 |