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donerstag vor sand anthony tag vnserer Reiche in dem Ein vnd czwentzigisten vnd des keisertums in dem czwelfften Jare.

Per dominum Imperatorem Conradus prepositus Bambergensis.

(Original-Pergament mit wohlerhaltenem Kaiserl. Secret-Siegel im Staats-Archiv zu Idstein.)

Anlage V.

1398. Januar 18.

Wir Wenczlaw von gots gnaden Romischer kunig zu allen cziten merer des Richs und kunig czu Beheim Bekennen vnd dun kunt offenlich an diesem brieff allen den de yn sehent oder horent lesen, das wir durch dienste vnd truwe willen als vns vnd dem Riche der Edel Philipps graue zu Nassau vnd zu Sarbrucken vnser vnd des Richs lieber getruwer offte getan hat teglichen dut vnd furbaz dun sol vnd mag in kunfftigen zyten ym mit wolbedachtem mude gutem Rat vnd rechter wissen die besonder gnade getan vnd gegunnet vnd erlaubet haben gunnen und erlauben in krafft diss brieffs vnd Romischer kunigklicher mechte daz er in sinem Sloss zu Sarbrucken ein gulden vnd sielberin Muncze slahen moge off soliche korn vnd offzal als daz in den landen daselbst vmb gewonlich ist, von allermenglich vngehindert, vnd dise gnade sal weren von datum diss brieffs vier Jare, vnd darnach biz an vnser oder vnser nachkommen wiederruffen. Mit vrkunt diss brieffs versiegelt mit vnser kunigklichen maiestat Ingesigel. Geben zu Franckfort off dem Meyne, Nach Crists geburt drutzehenhundert Jare vnd darnach in dem echt vnd nunczigstem Jare off den fritag vor sand Fabians vnd sant Sebastianstag vnser Riche des Behemischen in dem funffvnddrissigstem vnd des Romischen in dem zweyvndzwentzigsten Jaren.

Per dominum Fridricum Comitem de Otingen
Franciscus Canonicus Pragensis.

(Original auf Pergament mit wenig beschädigtem Kaiserl. MajestätsSiegel nebst Rück-Siegel im Staats-Archiv zu Idstein.)

Anlage VI.

In Der Stadt Frankfurt am Mayn neue Münz-Ordnung publicirt und angeschlagen, Montags den 27. Octobris, Anno 1623" heisst es unter Anderem:

„Dass Wir Uns einer nachbarlichen Correspondentz mit unsern nächstbenachbarten, vor ohngefahr zweyen Jahren, sonderlich aber, mit dem Hochwürdigsten, Durchläuchtigen, Hoch- und Wohlgebornen, Fürsten und Herrn, Herrn Johann Schweickharden Ertzbischoffen zu Mayntz, dess heiligen Römischen Reichs durch Germanien Ertz-Cantzlern und Chur - Fürsten, etc. So dann Herrn Ludwigen Landgraffen zu Catzenellnbogen, Dietz, Ziegenhain und Nidda, etc. Und Herrn Ludwigen Graffen zu Nassau, zu Sarbrücken, zu Sarwerden, Herrn zu Lahr, Wiessbaden und letzstein, etc., Unsern gnädigst- und gnädigen Herrn vergliechen auch so viel müglich, der schnellen verderblichen Steigerung, durch offene Anschläge abgewehrt, und unsere allerseits Räthe und Deputirte zu unterschiedlichen mahlen, und noch in Neulichkeit am vier und zwanzigsten, gegenwärtigen Monats Octobris neuen Calenders, anhero nacher Franckfurt zusammen geschickt und verordnet, und uns abermahls hernachfolgender Müntz: und Reduction Ordnung also und dergestalt vereinbart, dass zu menniglichs Nachrichtung, von jedwederer Correspon

dirender Herrschaft dieselbe in diesem Correspondentz Bezirk publicirt, und mit durchgehender Gleichheit, biss auff Erfolgung eines allgemeinen Reichs-Schluss beständig und unverenderlich, darob bey Gelt: und Leibstraff, nach Gestalt und Beschaffenheit der Verbrechung gehalten werden solle.

Nemlich und zum ersten, dieweil andere Vornehme, und fast nunmehr alle Reichs-Cräiss, beneben vielen benachbarten Geist- und Weltlichen Fürsten und Ständen, in obberührtem verlauffenem Müntz-Wesen löbliche Reductiones vorgenommen, und den Reichsthaler entweder auff 18. Batzen, oder anderthalben Gülden abgesetzt, als soll in diesen benachbarten und correspondirenden Landschaften, und in dieser Stadt und Gebieth, der Reichsthaler auff 1 fl. und dreyssig Creutzer, oder anderthalben Gülden hiemit reducirt seyn, und alle andere jetzund dieser Oerter gangbare silber- und güldene Müntz-Sorten darnach ins künfftig geachtet und gerichtet werden, nemlich:

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Wiewohl hiebey auch Anregung beschehen, ob nicht Sechs- und Neuntheil Reichsthalers, zu 15. und resp. zu 10. Creutzern zu müntzen, Dieweil jedoch diese Landschaften, noch zur Zeit, mit gantzen und halben Kopfstücken sich ziemlich überhäufft befinden, und zu besorgen, andere möchten in ungleichem gehalt, (wie es die Erfahrung bisshero gnugsam bezeugt,) dieselbe nachmüntzen, und forter in diese benachbarte Oerter einschleiffen, und dagegen die grobe und andere gute Sorten hinauss fuhren: Als ist solches nicht vor rathsam, sondern davor gehalten worden, dass man sich vor den Anfang mit obangeregelten gantz und halben Kopfstücken

behelfen möge.

Wann dann diesem Punkten die Schiedmüntz anhangt, dero man keineswegs entrathen kan, sonder zu Beförderung der verhoffenden Wolfeylung, und täglichem Haussgebrauch hochbenöthigt ist, und dabey gleichwohl nicht geringe difficultäten in deme vorfallen, dass wo man derselben viel ausszufertigen nachsehen sollte, sich leichtlich begeben möchte, dass andern benachbarten zur Nachfolg Anlass gegeben, die grobe Sorten dardurch gesteigert und getilgt, und hergegen diese Correspondirende Landschafften mit kleinen Müntzen, (deren obverstandener massen gleichwohl auch zuentrathen) überhäufft würden: Als hat man nach angehörten unterschiedlichen Bedenken und Meynungen, dieses Punkten halben sich dahin vereinbart und entschlossen, dass zu Schiedmüntz nach Proportion des Absatz des Reichsthalers zu anderthalben fl. acht löthige Batzen, und fünffthalb löthige Pfenning, und sonsten keine andere kleine Schied-Sorten noch zur Zeit gemüntzzt, sondern alle übrige In- und Aussländische kleine Müntzen, die seyen auch beschaffen wie

sie wollen, auss sonderbaren Motiven weder aussgebotten noch eingenommen, sondern vor ungültig geachtet werden sollen jetztbemelte halbe Batzen und Pfennigg, unter gemeinem Gepreg aller Correspondirenden, und in einer gemeinen Müntzstatt, durch einen Müntz-Meister allhie in der Stadt Franckfurt, um besserer beständiger Ordnung willen, aussgefertigt, und dem Müntz-Meister jedesmal, wie viel Werck, oder Marck er derselben aussgehen lassen solle, angezeigt werden, und ihme sonsten seines Gefallens ohne der Herrschafften Befelch oder Einwilligung, kleine Sorten und Schiedmüntz ausszufertigen keines Wegs freystehen.

(v. Lersner, Frankfurter Chronik I, pag. 444.)

Anlage VII.

Münz - Probation Abschiedt des Nieder - Rheinischen Craisses d. d. Cölln den 26ten May ao 1590.

Item noch befunden Pfening, so der Graffe von Nassaw hat thuen machen, deren wegen 9 stuck 2 q. 2 Ortt vndd 4/2 Ess, so gehen in ein Marck Cölnisch 842. stuck, Vnnd haltten fein 4/2 loth 1 gren, kompt die fein Marck auss umb 13. fl. 18. Albus 5. Pf. kompt zu hoch ann 3. fl. 2. Pf.

Gleicher Gestalt, als man bey diessem Craiss eusserlich berichtet worden, dass Graff Albrecht zu Nassaw im Ober-Rheinischen Crais eine Munz-Stadt angestellet vnndt dieselbige vmb ein sehr ahnsehnlichen starckhen Schlagschatz einem Muntz-Maister ausgethan, dahero wohl zu vermuthen, dass der Jenig, so die MuntzStadt bestanden, einen sondern Vortheil darbei bedencken müsse, dass auch derwegen wohl zugesehen, erkundigung angestellet, vnndt alle nachtheilige Vnordnung verhuettet werde.

(Hirsch, Reichs-Münz-Archiv II, pag. 374.)

Anlage VIII.

Patentes, welche in denen Schwäbischen Craiss-Landen emaniret

worden.

Damit aber an statt dieser harten Sorten der Craiss nicht mit ringhaltiger kleiner Schied-Münz überschwemmet werden möge; So werden zugleich alle ausserhalb des Craises Gränzen geschlagene halbe Batzen, zusammt denen in so ungleichem Halt sich erfindenden Weilburger Batzen gänzlich verruffen und ausser allen Cours gesezt. Es werden dahero gesamte Hoch- und Löbl. Stände hiemit wohlmeynend erinnert, diese Verordnung in ihren Territoriis und Gebiethen, vermittelst öffentlicher Affigirung gegenwärtiger Patenten gebührend zu publiciren, sofort bei allen öffentlichen Cassen, der Handelschaft, und sonsten, die Verfügung zu treffen, dass vorerwehnte harte Sorten nach gedachtem Termin nirgend über den benahmsten Werth, die Weilburger Batzen, und alle auser dem Craiss geschlagene halbe Batzen hingegen gar nicht mehr passirt, und angenommen werden sollen, und zwar bei Straff der Confiscation gegen denjenigen, der sich hierunter zu contraveniren unterstehen sollte.

Ulm den 26 Junii 1752.

(Hirsch, Reichs-Münz-Archiv VI, pag. 398.)

Stammtafeln des Hauses Nassau.

Bemerkung: Von denjenigen Grafen und Fürsten, deren Namen durch die Schrift ausgezeichnet sind, haben sich Münzen erhalten.

Ruprecht I. von Laurenburg, geb.....; 1123. † vor 13. Mai 1154. Gem.: Beatrix I., T. Walrams, Grafen von Limburg und Herzogs von Lothringen, vor 1135. † 12. Juli 11..

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Arnold I. von Laurenburg, geb. ....;

1123 bis 1148.

Heinrich I., geb.....; Graf v. Nassau 1160. tinItalien 1167. Gem.: N.

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Gem: N.

Ruprecht III., der Streit

bare, Graf von Nassau 1160.

auf dem Kreuzzug 1190. Gem.: 1. N., T. Wilhelms, Grafen v. Gleiberg-Giessen. 2. vor 13. April 1171 (1169?) Elisabeth, T. Emichos III., Grafen Leiningen.

von

+ nicht vor 1235. Hermann, Domherr zu St. Peter in Mainz

1192.

† nach 3. März 1240.

Ottonische Linie.
Otto I.,

Gerlach,....;

1346 Erzbischof
von Mainz. † 12.
Febr. 1371.

Walram, geb. ... . ;
1370, allein 1386, † 7. Nov.
1393. Gem.: Bertha, T.
Reinhards II., Grafen
von Westerburg, 1374,
† 25. Dec. 1418.

S. pag. 115.

Sonnenberg.
Ruprecht
S. pag. 114.

Johann III., Erzbischof von Mainz, 24. Jan. 1397. † 23. Sept. 1419.

Adolf II., geb. ....; 1393. † 26. Juli 1426.
Gem.: Margaretha, T. Bernhards I., Markgr.
v. Baden. † 7. Juli oder 7. Nov. 1442.

Johann, geb. 1416, 1426; † 9. Mai 1480. Gem.:
Maria, T. Engelberts I., Grafen v. Nassau-Dil-
lenburg, um 19. Nov. 1436. † 11. Oct. 1472.

Wiesbaden.

Adolf III., geb. 1444; 1480. 6.
Juli 1511. Gem.: Margaretha, T.
Philipps I., Grafen v. Hanau-Lich-
tenberg, vor 1484. † 26. Mai 1504.
Philipp der Altherr, geb.....; 1511.
6. Juni 1558. Gem.: Adriane, T. Jo-
hanns, Herrn von Bergen, um 23.

Febr. 1514. †27. Juni 1524.

Adolf IV., geb. 1518, erh.
Idstein, † 6. Jan. 1556. Gem.:
Franziska, T. des Fürsten
Karl von Lützelburg, verm.
19. April 1543. † 29. Juni 1566.

Adolf, geb.....; Erzbischof v. Mainz 21. Aug. 1461. † 6. Sept. 1475.

Idstein. Philipp, geb. ... 16. Juni 1509. Gem. Margarethe, T. Ludwigs I., Pfalzgr. von Zweibrücken 1470. 7. Sept. 1527.

Balthasar, geb. 1520; erhält Idstein 1564, Wiesbaden 1566. † 11. Jan. 1568. Gem.: Margarethe, T. Reinhards, Grafen v. IsenburgBüdingen, 6. Sept. 1564. † 17. Juli 1613. Johann Ludwig, geb. 10. Nov. 1567; 1568.20. Juni 1596. Gem.: Marie, T. Johanns I., Grafen von Nassau-Dillenburg, 2. Dec. 1588. † 10. Mai 1625 (16327). Johann Ludwig II., geb. 21. Mai 1596; 8

Annalen f. Nass. Alterthumsk. u. Geschichtsf. XV. Bd.

1596. 9. Juni 1605.

Weilburg.

Johann I., geb. um 1309; 1344, Theil. 1355. † 20. Sept. 1371. Gem.: 1. Gertrud, Erbt. Hartrads, Herrn v. Merenberg, 1333. † 6. Oct. 1350. 2. Johanna, Erbt. Johanns II., Grafen v. Saarbrücken, 1353. † c. 1390. Philipp I., geb. um 1366; 1371. † 2. Juli 1429. Gem.: Anna, T. Kraftos, Grafen v. Hohenlohe, um 1385. † 11. Oct. 1410. 2. Isabella, T. Herzog Friedrichs v. Lothringen, 8. Mai 1412. † 17. Jan. 1455.

Weilburg.

Philipp II., geb. 12. März 1418; 1429, Theil. 1442; (1472); 19. März 1492. Gem.: 1. Margarethe, Erbtochter Johanns III. v. Loon zu Heinsberg und Löwenberg, 25. Juli 1440. † 13. Febr. 1446. 2. Veronica, Gräfin von Sayn-Wittgenstein vor 1472. † 3. Juli 1511. Johann III. der Jüngere, geb. 27. Juni 1441; (1472). 15. Juli 1480. Gem.: Elisabeth, T. Ludwig des Friedfertigen, Landgrafen v. Hessen, 1464. † 22. April 1489. Ludwig I., geb.....; 1480 bis 1496. † 28. Mai 1523. Gem.: Maria, T. Adolfs III., Grafen von Nassau-Wiesbaden,

1501. 2. März 1548.

Philipp III., geb. 20. Sept. 1504; 1523. † 4. Oct. 1559. Gem.: 1. Elisabeth, T. Gerhards, Grafen von Sayn, 1523. 5. Febr. 1531. 2. Anna, T. Albrechts, Grafen von Mansfeld, 1536. † 26. Dec. 1537. 3. Amalie, T. Johanns, Grafen von Isenburg-Büdingen, 1541. † 18. Mai 1579.

Albrecht, geb. 26. Dec. 1537; 1559, erbt Nassau-Saarbrücken, Theil.....; † 11. Nov. 1593. Gem.: Anna, T. Wilhelms des Reichen von Nassau-Dillenburg, 6. Juni 1559. † 12. Febr. 1616.

Ludwig II., geb. 9. Aug. 1565; 1593, erbt Saar

brücken und Saarwerden 1602, Idstein und
Wiesbaden 1605. † 8. Nov. 1627. Gem.: Anna
Maria, T. Wilhelms IV, Landgrafen v. Hessen-
Cassel, 8. Nov. 1589. † 22. Nov. 1626.

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Johann II., geb. 4. April 1423, Theil. 27. Febr. 1442. † 25. 1472. Gem.: 1. Johanna, T. Johanns IV. von Heinsberg, E von Heinsberg, Löwenberg, Sichem und Diest, 1456. † 3. S 1469. 2. Elisabeth, T. Ludwigs, Grafen v. Würtemberg-Ur 30. Oct. 1470. † 1505.

Johann Ludwig, geb. 19. Oct. 1472; 1472; 1544. † 4. Juni 154 Gem.: 1. Elisabeth, T. Ludwigs d. Schwarzen, Pfalzgrafen Zweibrücken, 29. Jan. 1492. † 23. Juli 1500. 2. Katharina, 1 tochter Johanns, Grafen von Mörs und Saarwerden, n 16. Mai 1505. † 16. Aug. 1547.

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Wilhelm, geb. 25. Aug. 1570.
† 19. Nov. 1597. Gem.: Erica,
T. Philipps, Grafen von Isen-
burg, 12. Jan. 1596. † 16. April
1628.

1. Saarbrücken.

Johann Casimir, geb. 24. S 1577. † 29. März 1602. Gem.: E beth, T. Georgs I., Landgrafen Hessen-Darmstadt, 9. Mai 1 17. Juli 1655.

Wilhelm Ludwig, geb. 18. Dec. 1590; (1616.) 1629 bis 1635. † 22. Aug. 1640. Gem.: Anna Amalie, T. Georg Friedrichs, Markgrafen von Baden-Durlach, 26. Nov. 1615. † 18. Nov. 1651.

Ottweiler. Johann Ludwig, geb. 24. Mai 1625; 1640 bis 1680.

9. Febr. 1690. Gem.: Dorothea Katharina, T. Christians I., Pfalzgrafen v. Birkenfeld, 6. Oct. 1649. † 7. Dec. 1715. Friedrich Ludwig, geb. 3. Nov. 1651; 1680, erbt Wiesbaden-Idstein 1721, Saarbrücken 1723. † 25. Mai 1728. Gem.: 1. Christiane, T. Friedrichs, Grafen von Ahlefeld, 28. Juli 1680. † 12. Febr. 1695. 2. Louise Sophie, T. Johann Reinhards, Grafen v. HanauLichtenberg, 26. Sept. 1697. † 9. April 1751.

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Carl Wilhelm, geb. 9. Nov. 1735; 1775. † 17. Mai 1803. Gem.: Caroline Felicitas, T. des Grafen Christian von Leiningen, 16. April 1760. † 22. Mai 1734.

Friedrich August, geb. 23.
April 1738; 1803. † 24. März 1816.
Gem.: Louise, T. des Fürsten
Carl August v. Waldeck, 1775.
† 1816.

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Saarbrücken. Wilhelm Heinrich, geb. 6. Mi 1718; 1735, 1741. † 24. Juli 17 Gem.: Sophie Christine, T. des G fen Wilhelm von Erbach, 28. Fe 1742. 10. Juni 1795.

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