Sprache und Metrum: Semiotik und Linguistik des Verses |
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... jeweils zwei voneinander unabhängige Strukturen enthaltend wahrnehmen ( Reim einerseits , Alliteration andererseits ) , während ein Waliser , wenn er des Deutschen und des Englischen mächtig ist , in beiden Versen nur jeweils eine ...
... jeweils zwei voneinander unabhängige Strukturen enthaltend wahrnehmen ( Reim einerseits , Alliteration andererseits ) , während ein Waliser , wenn er des Deutschen und des Englischen mächtig ist , in beiden Versen nur jeweils eine ...
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... jeweils unterschiedlichen Elemente einander äquivalent , aber in jeder Textfassung kommt jeweils nur eins dieser Elemente vor . Also bilden sie keine Repetitionsstruktur . Der Begriff der Rekurrenz ist somit ein auf den Text bezogener ...
... jeweils unterschiedlichen Elemente einander äquivalent , aber in jeder Textfassung kommt jeweils nur eins dieser Elemente vor . Also bilden sie keine Repetitionsstruktur . Der Begriff der Rekurrenz ist somit ein auf den Text bezogener ...
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... jeweils oberen zur jeweils unteren Zeile , springen – die Transformation des Zeitlichen ins Räumliche ist perfekt ! 31 - Eine solche , Verräumlichung bedeutet jedoch nicht notwendig - und dies ist Shapiro entgegenzuhalten – eine ...
... jeweils oberen zur jeweils unteren Zeile , springen – die Transformation des Zeitlichen ins Räumliche ist perfekt ! 31 - Eine solche , Verräumlichung bedeutet jedoch nicht notwendig - und dies ist Shapiro entgegenzuhalten – eine ...
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Common terms and phrases
abstrakte metrische Schema Akzent Akzentstruktur akzentuierenden allerdings Alliteration Äquivalenz Aspekt Assonanz Auffassung aufgefaßt aufgrund Ausdrücke Bedeutung Begriff beiden Beispiel Bernhart besteht bestimmten betonte Silbe Beziehung chunks daher deutlich Deutschen Dichter Dichtung Ebene Elemente Englischen erste Silbe Fall folgenden Funktion Fuß Gedicht gemäß generativen Metrik gibt gleich Griechischen Halle/Keyser häufig Hebung hinsichtlich Hopkins Jakobson jambischen jeweils Kiparsky komplex Konsonanten Korrespondenzregeln kurz läßt Lateinischen lexikalischen lichen Linguistik Lotman Lowth Metrik Metrikalität metrisch organisierten metrische Typen metrischen Einheiten metrischen Schema metrischer Komplexität Metrum möglich muß natürlich Notation Parallelismus Phänomen phonetischen phonologischen poetischen Text Positionen prosodischen Regel Reim relevant Rezipienten Rezitation rhythmische Rhythmus Rolle Sandhi sche schen semantische semiotische Senkung Shakespeare Silbenquantität sowohl Sprache sprachliche Realisierung Sprecherwechsel Struktur syllable syntaktischen Takt Tatsache Theorie trochäische unbetonte unmetrisch unsere Unterschied Vers verschiedenen Verse Versende Versfüße Versifikationstyp Versmaß Verszeile Vokal Wahrnehmung wiederum Wortakzent Wörter Zahl zerbrochne Krug Zirin zumindest Zuordnung zwei zweisilbigen zweite