Die christlichen Bilder ein Beförderungsmittel des christlichen Sinnes, Volume 1 |
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... sie dem , was sein Höchstes , sein Heiligstes ist , seiner Religion sich weihen . Haben sie dem äussern Glanze des Christenthums gedient ; so fragt es sich : ob sie Ihm seit Jahrhunderten nicht weit größern Dank schuldig sind ? Wenn sie ...
... sie dem , was sein Höchstes , sein Heiligstes ist , seiner Religion sich weihen . Haben sie dem äussern Glanze des Christenthums gedient ; so fragt es sich : ob sie Ihm seit Jahrhunderten nicht weit größern Dank schuldig sind ? Wenn sie ...
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... sie nicht das Gemüth zum Höchsten , zum Göttlichen erhebt ? Nur in einem großen , erhabenen Styl muß die Kunst von göttlichen Dingen zu den Menschen reden . Dadurch gewinnen beide die Kunst und die Religion . Durch das Widerspiel werden ...
... sie nicht das Gemüth zum Höchsten , zum Göttlichen erhebt ? Nur in einem großen , erhabenen Styl muß die Kunst von göttlichen Dingen zu den Menschen reden . Dadurch gewinnen beide die Kunst und die Religion . Durch das Widerspiel werden ...
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... sie den håßlichen Verkörpes rungen des Widersinnigsten , den angebeteten Chiergestalten " ( sogar einer scheußlichen Meerkaße ) zu opfern , sonderte die Juden ́ von allen Anhängern des Gößendienstes ab , machte sie aber über alle in ...
... sie den håßlichen Verkörpes rungen des Widersinnigsten , den angebeteten Chiergestalten " ( sogar einer scheußlichen Meerkaße ) zu opfern , sonderte die Juden ́ von allen Anhängern des Gößendienstes ab , machte sie aber über alle in ...
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... sie äusserlich uur Einen Gott anbeteten . Sie fuhren fort , die Aufstellung von Bildern als die höchste Verunreinigung des Tempels anzusehen . Aber sie beugten sich vor Gott nur , weil sie in ihm den dereinstigen Vollstrecker ihrer ...
... sie äusserlich uur Einen Gott anbeteten . Sie fuhren fort , die Aufstellung von Bildern als die höchste Verunreinigung des Tempels anzusehen . Aber sie beugten sich vor Gott nur , weil sie in ihm den dereinstigen Vollstrecker ihrer ...
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... sie in der Gestalt kriegerischer Helden ; als deren Gehilfen sie sich die Ferues , himmlische Urbilder aller belebten irdischen Wesen vorstellten . Diese Figuren und die Abbildungen gottesdienstlicher Gebräuche mit menschlichen ...
... sie in der Gestalt kriegerischer Helden ; als deren Gehilfen sie sich die Ferues , himmlische Urbilder aller belebten irdischen Wesen vorstellten . Diese Figuren und die Abbildungen gottesdienstlicher Gebräuche mit menschlichen ...
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 228 - Tableaux , statues, bas-reliefs et camées de la galerie de Florence et du palais Pitti, dessinés par Wicar, et gravés sous la direction de Lacombe et Masquelier , avec les explications par Mongez l'aine , etc.
Page 126 - Arts jusqu'au dix-huitième siècle, ou Recherches sur l'origine et les progrès de ce genre de Peinture, et sur la vie, les ouvrages et le talent distinctif des principaux Paysagistes des différentes écoles ; par JBD 8vo.
Page 123 - Quid ibi immundae simiae? quid feri leones? quid monstruosi centauri? quid semihomines ? quid maculosae tigrides ? quid milites pugnantes ? quid venatores tubicinantes? Videas sub uno capite multa corpora, et rursus in uno corpore capita multa.
Page 53 - ... beatissimos esse constat, beatus autem esse sine virtute nemo potest, nee virtus sine ratione constare, nee ratio usquam inesse nisi in hominis figura : hominis 49 esse specie deos confitendum est.
Page 387 - Virginis et aliorum sanctorum, in templis praesertim habendas et retinendas, cisque debitum honorem et venerationem impertiendam, non quod credatur inesse aliqua in us divinitas vel virtus, propter quam sint colendae, vel quod ab eis sit...
Page 381 - Constantinopoli fecerunt, in qua scriptum habebatur, ut qui imaginibus Sanctorum, ita ut deificae Trinitati, servitium aut adorationem non impenderent, anathema judicarentur. Qui supra sanctissimi Patres nostri omnimodis adorationem et servitutem renuentes contempserunt, alque consentientes condemnaverunt.
Page 334 - ... ait jamais représenté, comme tant d'autres l'ont fait, la Vierge allaitant son enfant. Il ya effectivement dans l'acte et la fonction de nourrice, quelque chose qu'un sentiment religieux et délicat aime à soustraire aux yeux , comme tenant de trop près à l'humanité.
Page 184 - ... de nouveaux ; au lieu qu'en multipliant directement les élèves, contre l'ordre naturel des choses, on s'expose à voir une foule d'hommes médiocres corrompre le goût et enlever peut-être au vrai talent les travaux et les honneurs qu'ils devrait seul obtenir.
Page 277 - ... et ce que l'on voit en rêvant, peut bien ne pas ressembler exactement à ce qui s'offre tous les jours à nos regards : la fausseté même devient là presqu'une vérité, puisque nous savons bien que nous devons n'y voir que des choses extraordinaires. $£ af Ь taffon in feinen Observation» sur quelques grands peintres p.
Page 277 - Les objet! qu'on ne voit que de loin, n'ont pas besoin d'être bien terminés ; le* détail« y deviennent inutiles ; l'ordonnance générale, le choix, heureux des principales lignes, les effets bien décidés de couleur et de lumière y sont seuls essentiels : il faut que les yeux soient séduits au premier aspect; dailleurs, des figures en l'air, mêlées avec des ornemens...