Die christlichen Bilder ein Beförderungsmittel des christlichen Sinnes, Volume 1 |
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... indem er an irgend eine Erscheinung , an irgend einen Gegenstand der Natur seine Empfindung anknüpft . Quelle und Stein , die Natur überhaupt wird ihm zum Denkmal und Zeichen Gottes , der ihm in hoher Erscheinung das Herz entzündet ...
... indem er an irgend eine Erscheinung , an irgend einen Gegenstand der Natur seine Empfindung anknüpft . Quelle und Stein , die Natur überhaupt wird ihm zum Denkmal und Zeichen Gottes , der ihm in hoher Erscheinung das Herz entzündet ...
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... indem der Geist durch schnöden Sinnentrug knechtisch gefesselt wurde . Wenn indessen gleich Moses kein Bild zuließ , um den Einen ewigen Schöpfer und Herrn Himmels und der Erde zu bezeichnen ; so bediente er sich doch nicht nur eines ...
... indem der Geist durch schnöden Sinnentrug knechtisch gefesselt wurde . Wenn indessen gleich Moses kein Bild zuließ , um den Einen ewigen Schöpfer und Herrn Himmels und der Erde zu bezeichnen ; so bediente er sich doch nicht nur eines ...
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... indem er beiseßt , daß mit ihnen kein Zevs des Phidias zu vergleichen sey . Selbst von Cruzifiren findet man vor Ende des siebenten Jahrhunderts keine Spur . Vorher war das bloße Kreuz ohne Figur üblich , 23 ) Doch hat noch die ...
... indem er beiseßt , daß mit ihnen kein Zevs des Phidias zu vergleichen sey . Selbst von Cruzifiren findet man vor Ende des siebenten Jahrhunderts keine Spur . Vorher war das bloße Kreuz ohne Figur üblich , 23 ) Doch hat noch die ...
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... indem sie zwar die Bilder in ihren Kirchen zuließen , aber nur als passende Verzierungen zur Erinnerung an das Unsichtbare , und als lebendige und nüßliche 44 ) Mansi Concil . XII . 960 45 ) Natalis Alexander Hist . 982. Vergl . ibid ...
... indem sie zwar die Bilder in ihren Kirchen zuließen , aber nur als passende Verzierungen zur Erinnerung an das Unsichtbare , und als lebendige und nüßliche 44 ) Mansi Concil . XII . 960 45 ) Natalis Alexander Hist . 982. Vergl . ibid ...
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... indem ihre bessern Göttergebilde doch die Seele auf- wärts zum Uebersinnlichen wiesen , wogegen die Figuren des neuen Bilderdienstes nur der groben Sinnlichkeit Nahrung gaben , und zum stumpfsinnigsten Aberglauben herabzogen . Mit dem ...
... indem ihre bessern Göttergebilde doch die Seele auf- wärts zum Uebersinnlichen wiesen , wogegen die Figuren des neuen Bilderdienstes nur der groben Sinnlichkeit Nahrung gaben , und zum stumpfsinnigsten Aberglauben herabzogen . Mit dem ...
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 228 - Tableaux , statues, bas-reliefs et camées de la galerie de Florence et du palais Pitti, dessinés par Wicar, et gravés sous la direction de Lacombe et Masquelier , avec les explications par Mongez l'aine , etc.
Page 126 - Arts jusqu'au dix-huitième siècle, ou Recherches sur l'origine et les progrès de ce genre de Peinture, et sur la vie, les ouvrages et le talent distinctif des principaux Paysagistes des différentes écoles ; par JBD 8vo.
Page 123 - Quid ibi immundae simiae? quid feri leones? quid monstruosi centauri? quid semihomines ? quid maculosae tigrides ? quid milites pugnantes ? quid venatores tubicinantes? Videas sub uno capite multa corpora, et rursus in uno corpore capita multa.
Page 53 - ... beatissimos esse constat, beatus autem esse sine virtute nemo potest, nee virtus sine ratione constare, nee ratio usquam inesse nisi in hominis figura : hominis 49 esse specie deos confitendum est.
Page 387 - Virginis et aliorum sanctorum, in templis praesertim habendas et retinendas, cisque debitum honorem et venerationem impertiendam, non quod credatur inesse aliqua in us divinitas vel virtus, propter quam sint colendae, vel quod ab eis sit...
Page 381 - Constantinopoli fecerunt, in qua scriptum habebatur, ut qui imaginibus Sanctorum, ita ut deificae Trinitati, servitium aut adorationem non impenderent, anathema judicarentur. Qui supra sanctissimi Patres nostri omnimodis adorationem et servitutem renuentes contempserunt, alque consentientes condemnaverunt.
Page 334 - ... ait jamais représenté, comme tant d'autres l'ont fait, la Vierge allaitant son enfant. Il ya effectivement dans l'acte et la fonction de nourrice, quelque chose qu'un sentiment religieux et délicat aime à soustraire aux yeux , comme tenant de trop près à l'humanité.
Page 184 - ... de nouveaux ; au lieu qu'en multipliant directement les élèves, contre l'ordre naturel des choses, on s'expose à voir une foule d'hommes médiocres corrompre le goût et enlever peut-être au vrai talent les travaux et les honneurs qu'ils devrait seul obtenir.
Page 277 - ... et ce que l'on voit en rêvant, peut bien ne pas ressembler exactement à ce qui s'offre tous les jours à nos regards : la fausseté même devient là presqu'une vérité, puisque nous savons bien que nous devons n'y voir que des choses extraordinaires. $£ af Ь taffon in feinen Observation» sur quelques grands peintres p.
Page 277 - Les objet! qu'on ne voit que de loin, n'ont pas besoin d'être bien terminés ; le* détail« y deviennent inutiles ; l'ordonnance générale, le choix, heureux des principales lignes, les effets bien décidés de couleur et de lumière y sont seuls essentiels : il faut que les yeux soient séduits au premier aspect; dailleurs, des figures en l'air, mêlées avec des ornemens...