Lehrbuch der Geschichte der Philosophie |
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... Gott nicht frei sein , denn das Freie könne morgen anders sein als heut , das Vernunftnothwendige aber sei allezeit dasselbe . Worauf zu erwidern : Gott ist nicht zeitlich , sondern , indem seine Freiheit ( ewige Selbstbestimmung ) zu ...
... Gott nicht frei sein , denn das Freie könne morgen anders sein als heut , das Vernunftnothwendige aber sei allezeit dasselbe . Worauf zu erwidern : Gott ist nicht zeitlich , sondern , indem seine Freiheit ( ewige Selbstbestimmung ) zu ...
Page 10
... Gott . Cicero erzählt ausführlicher , bei welcher Gelegenheit Pythagoras sich einen Philosophen genannt habe , erwähnt aber nicht , dass Pyth . ausdrücklich einen Unterschied in angeführter Weise ( dass nur Gott dopós ) gemacht habe ...
... Gott . Cicero erzählt ausführlicher , bei welcher Gelegenheit Pythagoras sich einen Philosophen genannt habe , erwähnt aber nicht , dass Pyth . ausdrücklich einen Unterschied in angeführter Weise ( dass nur Gott dopós ) gemacht habe ...
Page 43
... Gott , nicht Gott und göttliche Dinge . Doch es ziemt dem Göttlichen nicht neidisch zu sein , antwortet Aristoteles . 4 ) Wie den Griechen Philosophie die freie Wissenschaft war - 43.
... Gott , nicht Gott und göttliche Dinge . Doch es ziemt dem Göttlichen nicht neidisch zu sein , antwortet Aristoteles . 4 ) Wie den Griechen Philosophie die freie Wissenschaft war - 43.
Page 123
... Gott nicht ne- ben einer absoluten Bestimmung über das All geredet werden könne ; dass von Gott nur die Rede sein kann als von einer Vorstellung , in wel- che alle Resultate des philosophirenden Gedankens zusammengefasst wer- den ...
... Gott nicht ne- ben einer absoluten Bestimmung über das All geredet werden könne ; dass von Gott nur die Rede sein kann als von einer Vorstellung , in wel- che alle Resultate des philosophirenden Gedankens zusammengefasst wer- den ...
Page 144
... Gott ewig . Wenn aber der Gott unter Allem das Trefflichste ist , so , sagt er , kommt ihm zu Einer zu sein . Denn wenn zwei oder noch mehre wären , so ist er nicht noch das Trefflichste und Herrlichste von Allem . Jeglicher Gott der ...
... Gott ewig . Wenn aber der Gott unter Allem das Trefflichste ist , so , sagt er , kommt ihm zu Einer zu sein . Denn wenn zwei oder noch mehre wären , so ist er nicht noch das Trefflichste und Herrlichste von Allem . Jeglicher Gott der ...
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Lehrbuch Der Geschichte Der Philosophie: Mit Angabe Der Literatur Nach Den ... No preview available - 2020 |
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Abälard Allgemeine Anaxagoras Arist Aristot Aristoteles Athen Augustin ausser Begriff beiden bestimmt Bewegung Bewusstsein Christenthum daher Dasein Denken Dialektik diess Dinge Diog Diss Dyas eigenthümlichen Einheit Einzelnen Eleaten Empedokles endlich Erigena erkannt Erkenntniss Erscheinung erste ewig Form Gedanken Gegenstand Geist Gesch Geschichte der Philosophie Gott göttlichen griech griechischen Grösse Grund Gute Herakleit höchste Ideen indem irgend jegliches Körper Laert Leben Lehre Leipz lich Lips Lugd macht Materie math Melissos Menschen muss Natur Neuplatoniker Nichtseiende Nominalismus nothwendig Philon Philos Philosophie des Mittelalters phys Platon Plotin Plut Porphyrios Prinzip Proklos Protagoras Pythagoräer quaest Religion sagt scheint Scholastik Schriften Schüler Seele Seiende Sext Simpl sinnlichen Sokrates Sophisten Stob Stoiker Substanz thätige Wirklichkeit Theil Tugend Ueber unendlich unsere Unterschied Ursache Vergl Verhältniss Vernunft verschieden Verstand viele VIII vita Volk Vorstellung wahr Wahrheit Weise Weisheit Welt Werke Wesen Widerspruch Wissen Wissenschaft Xenophanes Zahl zugleich καὶ
Popular passages
Page 154 - Die Menschheit ist die Vereinigung der beiden Naturen, der menschgewordene Gott, der zur Endlichkeit entäusserte unendliche, und der seiner Unendlichkeit sich erinnernde endliche Geist; sie ist das Kind der sichtbaren Mutter und des unsichtbaren Vaters: des Geistes und der Natur...
Page 202 - An Essay on the Composition and Manner of Writing of the Ancients, particularly Plato.
Page 229 - Wenn nicht entweder die Philosophen Könige werden in den Staaten, oder die jetzt sogenannten Könige und Gewalthaber wahrhaft und gründlich philosophieren, und also dieses beides zusammenfällt, die Staatsgewalt und die Philosophie...
Page 30 - Bei Erklärung der heiligen Schriften bedienen sie sich immer der allegorischen Weise. Denn sie betrachten die ganze Gesetzgebung als ein organisches Wesen, indem sie mit den Worten den Leib, mit der Seele den tieferen, unter den Worten verhüllten Sinn vergleichen; in diesem schaue die vernünftige Seele, durch die Worte, wie durch einen Spiegel hindurchblickend, hohe verborgene Gedanken.
Page 231 - Ebenso nun sage auch, daß dem Erkennbaren nicht nur das Erkanntwerden von dem Guten komme, sondern auch das Sein und Wesen habe es von ihm, da doch das Gute selbst nicht das Sein ist, sondern noch über das Sein an Würde und Kraft hinausragt.
Page 33 - Ecclesiastical Researches; or Philo and Josephus proved to be Historians and Apologists of Christ, of his followers, and of the Gospel.
Page 154 - Geiste des Himmels hervorgeht. Durch den Glauben an diesen Christus, namentlich an seinen Tod und seine Auferstehung, wird der Mensch vor Gott gerecht, dh durch die Belebung der Idee der Menschheit in sich wird auch der Einzelne des gottmenschlichen Lebens der Gattung teilhaftig.
Page 162 - Angelegenheiten, wie er sein Hauswesen am besten verwalten, und dann auch in den Angelegenheiten des Staates, wie er am geschicktesten sein wird, diese sowohl zu führen als auch darüber zu reden.
Page 162 - Schulkünsten eben glükklich entkommen sind, führen jene sie wider ihren Willen wiederum zu Künsten, und lehren sie Rechnen, und Sternkunde, und Messkunde, und Musik, wobei er den Hippias ansah, bei mir aber soll er nichts lernen, als das weshalb er eigentlich kommt.
Page 202 - REMARKS on the life and writings of Plato. With answers to the principal objections against him ; and a general view of his dialogues.