Lehrbuch der Geschichte der Philosophie |
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... ausser Tennemanns Grundriss der Geschichte der Philosophie , herausgegeben von Am . Wendt , kein Werk über Geschichte der Phi- losophie , welches dadurch , dass es bei einem mög- lichst geringen Umfange die Literatur und die Hin ...
... ausser Tennemanns Grundriss der Geschichte der Philosophie , herausgegeben von Am . Wendt , kein Werk über Geschichte der Phi- losophie , welches dadurch , dass es bei einem mög- lichst geringen Umfange die Literatur und die Hin ...
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... ausser einander und zufällig gegen einander . Jede von aussen kommende Ver- änderung wird durch das Zusammentreffen zweier einzelnen Gegenstände bewirkt , ist daher äusserlich und zufällig . Das Innere des Gegenstandes hat aber in dem ...
... ausser einander und zufällig gegen einander . Jede von aussen kommende Ver- änderung wird durch das Zusammentreffen zweier einzelnen Gegenstände bewirkt , ist daher äusserlich und zufällig . Das Innere des Gegenstandes hat aber in dem ...
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... ausser demselben nichts , welches als ein ihm Aeus- serliches Einfluss auf dasselbe üben könnte 2 ) . Die Ver- änderung alles Daseienden in ungetrennter Einheit betrachtet ist folglich nur Entwicklung . Durch die Entwicklung kommt ein ...
... ausser demselben nichts , welches als ein ihm Aeus- serliches Einfluss auf dasselbe üben könnte 2 ) . Die Ver- änderung alles Daseienden in ungetrennter Einheit betrachtet ist folglich nur Entwicklung . Durch die Entwicklung kommt ein ...
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... ausser dem Volksgeiste stehende Individuum . Wie das Individuum ferner im Volke seine geistige Er- ziehung findet und an ihm seine geistige Grundlage hat , so das historische Volk am Menschengeschlecht Der Men- schengeist erscheint als ...
... ausser dem Volksgeiste stehende Individuum . Wie das Individuum ferner im Volke seine geistige Er- ziehung findet und an ihm seine geistige Grundlage hat , so das historische Volk am Menschengeschlecht Der Men- schengeist erscheint als ...
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... ausser sich habende ist der Geist der Inbegriff aller Wahrheit . Wer also weiss , was wahr ist , hat die Erkenntniss des Geistes . Der Geist erscheint , weil er der Eine , nicht vor einem anderen und für einen anderen als vor und für ...
... ausser sich habende ist der Geist der Inbegriff aller Wahrheit . Wer also weiss , was wahr ist , hat die Erkenntniss des Geistes . Der Geist erscheint , weil er der Eine , nicht vor einem anderen und für einen anderen als vor und für ...
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Lehrbuch Der Geschichte Der Philosophie: Mit Angabe Der Literatur Nach Den ... No preview available - 2020 |
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Popular passages
Page 154 - Die Menschheit ist die Vereinigung der beiden Naturen, der menschgewordene Gott, der zur Endlichkeit entäusserte unendliche, und der seiner Unendlichkeit sich erinnernde endliche Geist; sie ist das Kind der sichtbaren Mutter und des unsichtbaren Vaters: des Geistes und der Natur...
Page 202 - An Essay on the Composition and Manner of Writing of the Ancients, particularly Plato.
Page 229 - Wenn nicht entweder die Philosophen Könige werden in den Staaten, oder die jetzt sogenannten Könige und Gewalthaber wahrhaft und gründlich philosophieren, und also dieses beides zusammenfällt, die Staatsgewalt und die Philosophie...
Page 30 - Bei Erklärung der heiligen Schriften bedienen sie sich immer der allegorischen Weise. Denn sie betrachten die ganze Gesetzgebung als ein organisches Wesen, indem sie mit den Worten den Leib, mit der Seele den tieferen, unter den Worten verhüllten Sinn vergleichen; in diesem schaue die vernünftige Seele, durch die Worte, wie durch einen Spiegel hindurchblickend, hohe verborgene Gedanken.
Page 231 - Ebenso nun sage auch, daß dem Erkennbaren nicht nur das Erkanntwerden von dem Guten komme, sondern auch das Sein und Wesen habe es von ihm, da doch das Gute selbst nicht das Sein ist, sondern noch über das Sein an Würde und Kraft hinausragt.
Page 33 - Ecclesiastical Researches; or Philo and Josephus proved to be Historians and Apologists of Christ, of his followers, and of the Gospel.
Page 154 - Geiste des Himmels hervorgeht. Durch den Glauben an diesen Christus, namentlich an seinen Tod und seine Auferstehung, wird der Mensch vor Gott gerecht, dh durch die Belebung der Idee der Menschheit in sich wird auch der Einzelne des gottmenschlichen Lebens der Gattung teilhaftig.
Page 162 - Angelegenheiten, wie er sein Hauswesen am besten verwalten, und dann auch in den Angelegenheiten des Staates, wie er am geschicktesten sein wird, diese sowohl zu führen als auch darüber zu reden.
Page 162 - Schulkünsten eben glükklich entkommen sind, führen jene sie wider ihren Willen wiederum zu Künsten, und lehren sie Rechnen, und Sternkunde, und Messkunde, und Musik, wobei er den Hippias ansah, bei mir aber soll er nichts lernen, als das weshalb er eigentlich kommt.
Page 202 - REMARKS on the life and writings of Plato. With answers to the principal objections against him ; and a general view of his dialogues.