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Ausser den obengenannten Brüdern war auch Graf Poppo von Celsach (Zeltschach), wahrscheinlich ein Neffe des schismatischen Bischofs Berthold von Gurk, ein Anhänger des Erzbischofs Berthold, der sich nun zum dritten Male des Erzbisthumes bemächtigen wollte.

Der Erzbischof Thiem o mochte von den Rüstungen des Markgrafen und seiner Brüder Kunde erhalten haben, und rüstete sich auch seinerseits, um den Angriff zurückzuschlagen. Er bat zu diesem Zwecke seine Lehensleute auf, so wie ihm auch seine beiden Oheime, Graf Konrad von Megelingen, sein Vogt, und dessen Bruder Dietrich mit einer von ihnen gesammelten Streitschaar zu Hülfe kamen. Bei Saaldorf, am linken Ufer der Salza, nordwestlich von Salzburg, stiessen die feindlichen Haufen auf einander und es entspann sich ein blutiges Gefecht, indem von beiden Seiten mit Erbitterung gekämpft wurde. Der Sieg neigte sich endlich auf die Seite der Markgrafen und der Erzbischof ergriff mit den Seinigen, die das Schwert verschont hatten, die Flucht 215).

Nach einer Angabe des Salzburger Chronographen beim Jahre 1097, wo es heisst: „Chuno der Vogt wird mit vielen anderen bei Saldorf getödtet am 24. November“ wäre das Treffen im Jahre 1097 vorgefallen, was aber nicht richtig ist, denn da in der Lebensbeschreibung Thiemo's ausdrücklich gesagt wird, dass er sich fünf Jahre hindurch in der Gefangenschaft befunden habe, und dass er im Jahre 1101 mit dem Herzoge Welph von Baiern sich dem Kreuzzuge angeschlossen habe, so konnte jenes Treffen nur 1095 geliefert, er aber nur 1100 aus dem Kerker befreit worden sein. Das Necrologium des Capitels zu Salzburg führt einige Verwandte und Freunde des Erzbischofs, welche in jenem blutigen Kampfe geblieben seien, namentlich an: Chuno oder Konrad, Graf von Meglinging (Meglingen) und sein Bruder Theodorich und sein Knappe Alram (Adalram) Überackern, deren Körper im Kloster Rot begraben worden seien, dann Aribo, Graf vom Chiemgau, Rüdiger von Wagingen, Ulrich von Seekirchen, Beringer von Vagerndorf, Heinrich von Högl und Meginward von Surberg 216).

Der Erzbischof war mit einigen seiner Anhänger dem Gemetzel entkommen und nach Salzburg entflohen, hielt sich aber daselbst nicht auf, sondern setzte, nachdem er sich einen Trunk Weines hatte reichen lassen, seine Flucht gegen den Tauern hin fort, und wurde daselbst nach der Lebensbeschreibung des Erzbischofs Konrad, seines Nachfolgers, von einigen Grossen, nämlich vom Markgrafen Starchand, seinem Bruder Werigand und vom Grafen Poppo von Celsach, gefangen genommen. Auf ähnliche Weise erzählt der Biograph Thiemo's den Hergang der Sache, nur sagt er, der Erzbischof sei von einem Grafen Ulrich gefangen worden. „Nicht lang darauf (nämlich nach dem Gefechte bei Saldorf), sagt er, als der Erzbischof über den Berg Tauern nach Kärnten reiste, sieh, da wagte es der Graf Ulrich, ein Anhänger der kaiserlichen Partei, indem er wollte, dass noch künftige Jahrhunderte seine Schlechtigkeit erzählen sollten, Hand anzulegen an den Gesalbten des Herrn; er umstellte auf dem Berge selbst den Erzbischof, der nichts weniger als so etwas ahnte, und nahm ihn, seinen Herrn", gefangen 217).

Wir wollen diese Flucht und Gefangennehmung Thiemo's mit einigen Bemerkungen begleiten. Es könnte zunächst auffallen, dass der Erzbischof nach

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seiner Niederlage bei Saldorf nicht nach Baiern sondern nach Kärnten die Flucht ergriffen habe, obgleich im letzteren Lande seine Feinde übermächtig waren. Aber er konnte aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nach Baiern fliehen, da das Treffen am linken Salza-Ufer vorfiel, und ihm daher die Flucht durch das bairische Flachland entweder abgeschnitten war, oder wenigstens gefährlicher schien, als in entgegengesetzter Richtung durch das Gebirge, wo er die Feinde hinter sich zurückliess. Sodann mochte er auf die Festigkeit der von seinem Vorgänger Gebhard befestigten Burg zu Friesach gerechnet und sich dort einen grösseren Schutz versprochen haben, und seine Berechnung wäre auch nicht unrichtig gewesen, wenn er den Ort nur erreicht hätte. Aber seine Feinde liessen ihm nicht die Zeit dazu; wahrscheinlich folgten sie dem Fliehenden in schleuniger Verfolgung nach, ja ein Theil von ihnen mochte auf kürzerem Wege ihm zuvorgekommen sein, und ihm den Pass verlegt haben, während die übrigen von hinten nachrückten. So lässt es sich wohl auch erklären, dass der Biograph Konrad's angibt, der Erzbischof sei von den Brüdern Starchand und Werigand und Poppo von Celsach gefangen worden, der Biograph Thiemo's aber den Grafen Ulrich, Starchand's und Werigand's Bruder, als Thäter nennt. Die Gefangennehmung Thiemo's mag wohl auf dem Rastadter Tauern geschehen sein.

Berthold von Moosburg, wenn der Antrieb zu dieser Gewaltthat wirklich von ihm ausgegangen war, hatte nun seinen Zweck erreicht, und konnte sich wieder des Erzbisthums bemächtigen, welches er auch bis zum Jahre 1106 innehatte. Aber ich vermuthe, dass Berthold's Wiedereinsetzung weder die einzige noch die Hauptursache gewesen sei, wesshalb der Markgraf Starchand und seine Brüder den Erzbischof Thiemo bekriegten, und in ihre Gewalt zu bringen trachteten, obgleich durch jene Wiedereinsetzung nicht nur im Allgemeinen für die kaiserliche Partei viel gewonnen worden, sondern auch Graf Berthold von Celsach, der After-Bischof von Gurk, in seinem Bisthume geschützt worden war, welches auch er bis zum Jahre 1106 behauptete. Es scheint sich bei seinem Zuge vorzüglich auch um den Besitz von Friesach gehandelt zu haben. Dieser Ort hielt es, seit er vom Erzbischofe Gebhard befestiget worden war, treu und fest mit seinen rechtmässigen Erzbischöfen. Durch Thiemo's Besiegung seine Gefangennehmung konnte kaum im voraus beabsichtiget worden sein, sondern scheint sich mehr zufällig ergeben zu haben - hoffte man auch Friesach zum Falle zu bringen. Allein hierin täuschte man sich; denn der Erzbischof, obgleich besiegt und sogar gefangen, weigerte sich hartnäckig Friesach seinen Feinden zu übergeben und um diesen Preis sich die Freilassung zu erkaufen. Diese Weigerung erbitterte dieselben auf das Äusserste. Man führte ihn vor Friesach, welches wahrscheinlich schon seit längerer Zeit belagert wurde, und band ihn, da er auf seiner Weigerung beharrte, an eine Kriegsmaschine, die zum Schleudern grosser Steine bestimmt war, und stellte die mit ihm gefangenen Anverwandten und Freunde vor ihm hin gerade an jene Stelle, wo man die Stadt angriff, und wohin also die Geschosse der den Angriff abwehrenden Städter fallen mussten.

Nicht wir, sollen die Grafen spottend gesagt haben, legen Hand an ihn, sondern wenn er getödtet wird, so ist es die Schuld der Städter. Aber diese

erkannten ihren geistlichen Oberhirten und enthielten sich in jener Richtung hin zu schiessen.

Nachdem es nicht gelungen war, den felsenfesten Sinn des Erzbischofs durch Furcht zu erschüttern und zu brechen, versuchte man es, denselben durch Erregung von Mitleiden zu erweichen und zu beugen. Man führte seine Verwandten vor ihn und liess ihm die Wahl, entweder ihre Köpfe fallen zu sehen, oder die Stadt zu übergeben. Da sprach der Erzbischof: „die Sachen, um die es sich handelt, gehören der Kirche, gehören dem heil. Rupert; ferne sei es von mir, dass ich durch die Hintangabe jener Güter, welche ich zu beschützen und getreulich zu verwalten übernommen habe, mein oder meiner Verwandten Leben erkaufe. Mir ist mein Leben nicht kostbarer als die Treue."

Kaum hatte er dies gesagt, so wurden die Schuldlosen vor seinem Angesichte enthauptet, zum grossen Schmerze des Erzbischofs, der sich sogleich zum Grafen Ulrich und seinen Brüdern wandte, und in die Worte ausbrach: „Wie konntet ihr gerechte und unbescholtene Männer, bloss weil sie die Religion vertheidigten, tödten? Verflucht werdet ihr sein auf der Erde, und euer Verbrechen wird vor dem Angesichte des Herrn nimmermehr ausgetilgt werden, sondern unglücklich und herabkommend werdet ihr von nun an leben, bis ihr eure der Hölle würdige Seelen dem ewigen Feuer zur Weide werdet übergeben haben.“

Der Biograph merkt bei dieser Stelle eigens an, dass die Sache noch zu seiner Zeit von seinen Landsleuten allgemein besprochen worden sei, dass die verruchten Grafen in der Folge kein Glück mehr gehabt, sondern dass sie in Widerwärtigkeiten ein unrühmliches Leben geführt und einen schweren Tod gehabt hätten.

Unser Urtheil über das Erzählte lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Wir verdammen und verabscheuen jene Grafen als schändliche Ungeheuer, aber wir können auch die Moral des Erzbischofs nicht loben, der ein unwiederbringliches Gut, das Leben seiner Verwandten, einer wiederbringlichen Sache aufopferte. Bei solchen Grundsätzen wäre nie ein Friedensschluss möglich; der Regent müsste alle seine Unterthanen bis auf den Letzten aufopfern, um nur ja kein Jota seines Rechtes aufzugeben! Dem unwiderstehlichen Zwange nachgeben, mag hart sein, ist aber nicht unehrenhaft, wenn man zuvor seiner Ehre und Pflicht nach Kräften Genüge geleistet hat. Solche titanische Charaktere mag man allenfalls gleich hohen Gebirgen und Gletschern anstaunen, aber als nachahmungswürdig kann man sie nicht aufstellen.

Da dem Erzbischofe auf keine Weise beizukommen gewesen war, so wurde er in den Kerker geworfen, in welchem er über vier Jahre schmachtete. Aber nicht einmal eine so lange, und gewiss qualvolle Gefangenschaft, die jeden andern Geist erweicht oder gar aufgerieben haben würde, vermochte etwas über den felsenstarren Sinn dieses zweiten Prometheus; er verweigerte die Übergabe Friesachs noch eben so entschieden, wie anfangs. Als die Grafen sahen, dass über diesen Geist keine irdische Macht etwas vermöge, gaben sie den Befehl zur Enthauptung des Erzbischofs. Der Soldat, welchen dies blutige Werk aufgetragen worden war, wollte es aber nicht selbst vollbringen, sondern dingte einen anderen dazu. Als dieser in den Kerker eingetreten war und dem Erzbischofe die Absicht, warum er gekommen wäre, eröffnet hatte, sprach dieser uner

schrocken und ohne Zögerung: „der Wille des Herrn geschehe," stand auf, sprach das Glaubensbekenntniss, kniete sodann betend nieder und streckte seinen Hals über den Holzblock aus; der Henker trat hinzu und vollführte einen Schlag aus vollen Kräften. Aber sieh! es erneuerte sich der wunderbare Fall wie er oft in den Geschichten der alten Blutzeugen Christi erwähnt wird. Der Stahl prallte ab als wäre er auf Eisen oder Holz geschwungen worden, und verwundete nur die Oberfläche der Haut, wovon ihm, gleich einer Linie, eine Narbe zurückblieb, ein Andenken eben so göttlicher Tugend wie menschlicher Schandthat. Als der Henker darauf mit grösserer Sorgfalt und Anstrengung den zweiten Streich versuchen wollte, und daher das Schwert hoch empor schwang, schlug er mit demselben so heftig in einen Balken der Decke des niedrigen Gemaches, dass es durch den Anstoss in Stücke zersprang. Dies war dem Erzbischofe ein Anzeichen, dass seine Stunde noch nicht gekommen sei, denn nicht im Dunkel des Kerkers, sondern unter dichtgedrängten Schaaren der Feinde im Morgenlande wartete seiner der Triumph. Der gedungene Henker, vor der Hand Gottes erbebend, und durch die Standhaftigkeit und das Ansehen des heiligen Mannes gerührt, sank demselben zu Füssen und bat um Verzeihung wegen seines gottlosen Versuches und erhielt dieselbe auch, jedoch mit der Ermahnung, er möge zusehen, dass er sich auch mit Gott aussöhne.

Der Biograph Thiemo's erwähnt, dass das Schicksal des so schwer geprüften und noch immer im Kerker schmachtenden Erzbischofs allenthalben und zwar nicht nur bei den Anhängern der päpstlichen sondern auch bei vielen der kaiserlichen Partei Theilnahme gefunden habe, und auf das Innigste bedauert worden sei, und erwähnt der Gründe, warum trotz dieses allgemeinen Mitleidens nichts zu dessen Rettung unternommen worden sei. Es ging eben, wie es noch heut zu Tage in ähnlichen Lagen zu gehen pflegt. Die Päpstlichen konnten nichts für ihn thun, die Kaiserlichen aber wollten sich mit ihren bisherigen Meinungsgenossen, deren Hülfe sie vielleicht selbst bedürfen konnten, nicht überwerfen, oder scheueten Mühe, Anstrengung, Kosten und den Schein des Abfalles von ihrer Partei. Ja vielen mochte das Schicksal Thiemo's ein selbstverschuldetes scheinen; durch Friesachs Abtretung hätte er das Leben seiner Anverwandten und seine eigene Freilassung erkaufen können; ja, was das Schlimmste dabei war, der Erzbischof befand sich in Betreff Fries ach's sogar im Unrechte, da dieser Ort nach dem Testamente der Gräfin Hemma, welches sie im Beisein des Erzbischofs Balduin abgefasst hatte, ursprünglich dem Frauenkloster und später dem aus dessen Gütern dotirten Bisthume Gurk gehörte. Ausserdem aber handelte es sich auch um das grosse Gut Cest in der Mark Soune, welches schon Erzbischof Gebhard als ein Eigenthum seiner Kirche angesprochen hatte, während Starchand und seine Brüder behaupteten, dass es ein Eigenthum ihrer Familie sei. Der Streit um Cest fand seine Erledigung erst 1137, indem Hemma, des Grafen Werigand Tochter, vermählt mit dem Grafen Wolfrad von Treffen, es dem Erzbischofe Konrad freiwillig abtrat, und von diesem dafür 100 Bauernhuben erhielt. Man ersieht hieraus, dass der Markgraf Starchand und seine Brüder allerdings Grund hatten, mit dem Erzbischofe Thiemo zu streiten, obwohl dies ihre gegen ihn und seine Verwandten verübten Unthaten keineswegs entschuldigen kann.

Endlich nahte aber auch für Thiemo die Stunde der Befreiung. In Deutschland bestand damals eine Verbindung oder Verbrüderung oder, wenn man es so nennen darf, ein Orden der Brüder in der Kappe, über deren eigentlichen Zweck mir nichts weiter bekannt ist, vielleicht aber hatten sie sich die Befreiung von Gefangenen, welche mit Unrecht eingekerkert worden waren, zur Aufgabe gesetzt. Diesen Orden verpflanzte ein Bruder, Namens Konrad, auch nach Baiern. Er soll von so ausserordentlicher Körperstärke gewesen sein, dass er im Stande war, einen ganz gewappneten Krieger mit der Hand aufzuheben, über ein Brückengeländer hinauszuhalten, und ihn so frei schwebend und zappelnd über dem Flusse zu erhalten. Eben dieser Konrad war Thiemo's Befreier. Er sammelte bei Freunden und Bekannten eine Summe von 40 Talenten, bestach damit den Kerkermeister und befreite so den Erzbischof, der sich, da er sich sonst nirgends sicher sah, nach Schwaben zum Bischofe Gebhard von Constanz begab. Diese seine Befreiung und Flucht nach mehr als fünfjähriger Gefangenschaft geschah im Jahre 1100. Im folgenden Jahre schloss er sich dem Kreuzzuge nach Palästina an und starb daselbst als Märtyrer 218).

Seine Verfolger, den Markgrafen Starchand und dessen Bruder, ereilte die göttliche Nemesis allerdings, wenn auch spät. Jener brachte die Mark Soune nicht auf seine Nachkommen, und Werig and verlor die Vogtei von Gurk; Poppo starb kinderlos.

Berthold von Moosburg behauptete von 1095 bis 1106 das Erzbisthum Salzburg, Berthold von Celsa ch aber das Bisthum Gurk. Jener bewies sich auch diesmal wie schon früher feindselig gegen das Kloster Admont, aber nicht minder auch gegen das Stift der regulirten Chorherren zu Reichersberg am rechten Inn-Ufer im heutigen Ober-Österreich. Die Geschichte der Gründung desselben beweist, wie das Schisma die Glieder eines und desselben Geschlechtes entzweite, und mag darum hier eine Stelle finden. Graf Askuin, der Blutsverwandte der Gräfin Hemma, hatte zwei Söhne, Arip o und Werner, hinterlassen. Unter der väterlichen Erbschaft befanden sich unter anderen Gütern 30 Mansen zu Radelach an der Drau in Ober-Kärnten und 30 Mansen zu Chrabat (Kraubat) in Ober-Steiermark. Jene bekam Aripo, diese Werner. Dieser heirathete Dietburg, die Tochter des Grafen Cadaloch von Helfenstein, eine Schwester des Erzbischofs Gebhard von Salzburg, und erzeugte mit ihr einen Sohn, der nach dem mütterlichen Oheime Gebhard hiess. Werner hatte mit seiner Gemahlin grosse Güter am Innund Andiesenbache bekommen und darunter das feste Schloss Reichersberg, nach welchem er sich auch zu nennen pflegte. Als Sohn Askuin's, welcher nach dem Absterben der Wilhelme Markgraf von Soune (Cillier Kreis in Unter-Steiermark) geworden war, führte er den Titel eines Markgrafen. Desswegen erscheint er in jener Salzburger Urkunde vom Jahre 1074, worin Erzbischof Gebhard das von ihm gegründete Kloster Admont dotirt, unter den Zeugen, als: Wernherus de Reichersperga et filius ejus Gebhardus Marchio filius Aeskuuini 219).

In dem bald darauf ausgebrochenen Schisma stand er als Schwager Gebhard's auf der Seite der Päpstlichen, während seines Bruders Söhne: Starchand, Werigand, Ulrich, Albuin und Bernhard, der kaiserlichen

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