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mit den österreichischen von Lengenbach und Traisma Eines Ursprunges ausgegeben 1).

1. Um auf den Babo von 976 zu kommen, so ist er mit den höchsten bairischen Familien verschwägert. Seine Frau, Mathilde, war Schwester der scheirischen Grafen Bertold und Askuin, Tochter Berthold's II.; dieser und sein Bruder Askuin sind Söhne des Pfalzgrafen Arnulf, des Sohnes Arnulf des Bösen. Daraus scheint sich zu ergeben, erstens, dass Babo nicht Burkard's seines Vorgängers Sohn war, als welcher ebenfalls eine Frau scheirischen Geblütes, Adelheid, eine Tochter des bösen Arnulf hatte. Und wegen seiner Verschwägerung mit dem scheirischen Hause ist es zweitens unwahrscheinlich, dass Babo selbst nahe aus demselben stammte. Er war urkundlich Besitzer von Stevening, welches Gut er in den Nordwald hinein, durch Besitznahme und Ausrundungen erweiterte 2), und sonst begütert, bis hin zur unbestimmten böhmischen Grenze. Er erschien auf dem Placitum in Tuln 985, und lebte noch 1000 den 11. Juni 3). Söhne von ihm waren Rupert, Amtsnachfolger, Luitolf, den er ins Kloster St. Emmeram eintreten liess, und vielleicht ein Heinrich *).

2. Rupert verwaltete von beiläufig 1002 bis über 1029, ja vielleicht noch bedeutend länger. Routpertus Ratisponensis preses, hat in der ältern Tegernseer Aufzeichnung, von der wir sprachen, die einstigen Klostergüter Linthart,

1) Unser Lazius de Migrat, S. 293, vergl. 319, hat, obwohl oft, doch fast nirgend so verwunderlich geirrt oder gefabelt, als in diesen Burggrafen. Die Zusammenstellung mit denen von Lengenbach und Traisma mag in der doppelten Verwechslung: Lengenbach mit Lengenfeld in Nordgau, und der kaiserlichen Burggrafen mit den bisthümlichen Schirmvögten Regensburgs, (woran noch Hansiz, Germ. Sacra I, 206, litt.), ihren Grund haben.

2) Pez, Thesaur. I, P. III, S. 103 und aus ihm Ried, S. 112: praedium sylvaticum in sylva communi Nordwald, quale Papo comes cum suis sequacibus contra suam proprietatem Steuiniga prospiciens circumeundo sibi in proprium ad eundem locum Steuininga captiuaverat.

3) Ried, S. 114. Übrigens 978 bei der Herstellung des Klosters Tegernsee unter Herzog Otto und Graf Leopold ist ein Graf Popo Schirmvogt. (Pez, Thes. III, P. III, S. 502), ob nicht der Regensburgische? Wenigstens, dass diese mit dem Kloster zu thun hatten, erhellt aus Wernher Pass. S. Quirini, Mirac. 43, dessen Inhalt ist: Ein Praefectus Ratisponensis lässt seine Rosse mit den eben eingebrachten Zehenten St. Quirins füttern; sie gehen alle drauf. Wieder (Pez, Thes. III, P. II, S. 507), heisst es: Anno Domini 1009 recepimus curtem in Warengaew, quam comites Poppo et Piligrimus germani fratres una cum matre ex rapina ducis Arnolfi in beneficium possederunt. Wernher Mirac. 43, erzählt den Hergang weitläufig: man sehe dort meine kurze Note; die Rückgabe machte Piligrim 1009 zu Regensburg (M. B. 28, I. 408); wohl derselbe erscheint 1014 als Graf im Matgau (ebend. 448); Konrad II. beschenkt ihn mit Gut zu Mettem (M. B. 29, I. 50). Aber in der folgenden Reihe der Regensburger Grafen finde ich den Namen Piligrim nicht weiter.

4) Es wäre jener, der besonders in Schenkungen Heinrich's II. an Bamberg oft vorkommt. M. B. 28, I. S. 397-504.

Druhpach, Crasalvinga. Von seiner Verwaltung 1028 zeigt eine für die österreichische Geschichte interessante Urkunde 1). Gotschalk, ein Edler, und seine Frau Halika, geben an St. Emmeram als Präbende für zwei im Orden lebende Söhne ein praedium in loco Simaningin in finibus regni orientalis; es ist Simmering bei Wien. Wie kamen Privaten aus Baiern so früh in Besitz dortiger Plätze? hatte Gotschalk den ungerischen Zug unter Herzog Heinrich 998 mitgemacht, in dessen Folge auch Markgraf Heinrich, Sohn Leopold des Erlauchten, 1002 ein Gut zwischen der Lising und Tristing erhielt? oder einen spätern, da 1020 die Mark von der Tristing an die Bisting bis an die karentanische Mark vorgeschoben erscheint? Zeugen der Schenkung sind Ruotperht ratisponensis comes cum filiis suis duobus Henrico et Babone u. A. Facta sunt haec anno dom. incarnat. MXXVIII. Regnante Henrico imperatore filio Cuonradi (Heinrich kam erst 1039 zur Regierung). Episcopo Ratispon. Gebehardo II., (von 1023-1036), abbate Richolfo (1006-1028), advocato eiusdem dioecesis Timone de Formbach, (schwerlich nannten sie sich schon in jenem Jahre von dem Schlosse; übrigens ist allerdings sowohl 1025 ein Ditmarus praeses, als 1040 Rinchnach in comitatibus Adalberti marchionis et Dietmari praesidis). Roman Zirngib bemerkt S. 34: diese Urkunde sei erst von einer Hand des 12. Jahrhunderts im Codex nachgetragen, und der Schreiber habe aus Unkenntniss der Zeitreihe den Sohn statt des Vaters gesetzt. Ruperts Söhne waren: Heinrich, Babo 2), und Otto (Bischof von. Regensburg 1060-1089, 6. Juli), dass wir bei ihm eine noch längere Amtirung vermuthen, rührt daher, weil Heinrich urkundlich nicht vor 1052 im Amte vorkommt.

3. Heinrich also ist urkundlich Regensburger Graf, von 1052 bis wenigstens 1071; in diesem Jahre gibt er für das Seelenheil seines Bruders Babo, dessen Gut Walda an St. Emmeram; die Übergabe empfängt Otto episcopus germanus Heinrici comitis 3). In der mehrerwähnten Tegernseer Aufzeichnung, in der von 1060, erscheint Heinrich als im Besitz der drei Güter, die vorher sein Vater inne gehabt hatte.

4. Nachfolger im Amte war sein Sohn Heinrich, von beiläufig 1071 bis beiläufig 1108 *). Von ihm als Vater des Stifters beginnt der Walderbacher

1) Pez, S. 103; Ried, 147.

2) Doppelläufer Heinrich's und Babo's erscheinen in Ekkhart Animadverss. in Schannati dioec. et hierarch. Fuld. S. 107: im Jahre 1028 nämlich, schenkt Konrad II. an Würzburg einen Wald bei Murhart consensu Eberhardi, Heinrici et fratris eius Popponis.

3) Ried, 153 und 155 und in den M. B. 29, 1. S. 108 und 138.

4) Wenn bei Ried, S. 167, und M. B. 29, 1. 20 im Original 1089, hinter den Zeugen noch steht: Otto episcopus civitatis Ratispone, Otto prefectus eiusdem civitatis, Heinricus frater eius: so bemerkt die kritische Redaction der M. B., das Verzeichniss der Zeugen sei erst von späterer Hand, etwa um 1111, hinzugesetzt worden, wodurch der Irrthum, dass ein Otto 1089 Burggraf gewesen, entfällt; wiewohl noch das Bedenken nicht berührt ist, dass 1111 auch Otto's Bruder Heinrich, wahrscheinlich nicht mehr am Leben oder doch nicht in Deutschland anwesend war. Es ist überhaupt der Fall, dass unsere gegenwärtige Untersuchung

Aufsatz seine Berichte über die Familie, und nennt ihn desshalb Hainricus primus, und inclitus urbis prefectus et Lantgravius, und setzt hinzu: de regio semine descendens; wie, und seit wann das Letztere? habe ich nicht finden können. Im Bürgerkriege unter Heinrich IV., hing er, scheint es, dem König an, der 1086 in Regensburg fast belagert worden wäre, worauf der Burggraf die Stadt an Herzog Welf übergab; auch sein Onkel, Bischof Otto, ward gezwungen, von der Partei Heinrich's IV. abzustehen.

Von einer Verehelichung Heinrich's mit einer Richarde, Tochter Leopold des Schönen, weiss unser Aufsatz nichts; er kennt nur Richarde, welche Schwester des Herzogs Leopold, und Mutter des letzten Otto war, wodurch die Vermählung auf einen späteren Heinrich und auf das Jahr 1160 hinausgerückt wird. Damit ist allerdings eine bei späteren Schriftstellern geschehene Verwechslung von Person und Zeit erklärt, und doch eine zweite Verbindung mit dem alten österreichischen Hause sicher nachgewiesen. Indessen hat die alte Annahme neben der schwachen Autorität Arenpekh's und Suntheim's noch andere Gründe von solcher Art für sich, dass man allerdings fast versucht sein könne, bei dem Verfasser unsers Aufsatzes den Irrthum anzunehmen, dass er, wie viele spätere bairische Schriftsteller, bereits die Markgrafen der Babenberger Herzoge nenne. Jene Gründe sind: a) wir finden des Burggrafen Heinrich's Söhne in Österreich begütert; b) auch mit Ungern lesen wir Verhältnisse der Familie eingeleitet, die sich am besten durch Österreichs Vermittlung erklären lassen; c) die genealogische Begründung der späteren Richardis unterliegt grossen Schwierigkeiten.

a) Dass Heinrich's Söhne, Otto und Heinrich, in der Mark begütert waren, belehren uns die kostbaren Göttweiher Traditionen 1). Graf Heinrich, der eine von ihnen, hatte sich mit dem Kreuze bezeichnet, und delegirte auf einem markgräflichen Placitum zu Tuln, in Gegenwart des Markgrafen Leopold sein Gut, Myrsi genannt 2), in die Hände eines seinigen Ritters Meginhard. Zeugen der Übergabe introducti sunt Otto frater eiusdem Heinrici, quam ita factum esse constat coram Liupoldo marchione u. s. w. Cuius (praedii) partem cum post Otto negaret eo quod ipse ubi haec delegatio facta est, non affuisset, rogatu seniorum nostorum mutavit sententiam, et Chozzindorf (Gezendorf?) cum suis appendiciis in manus cuiusdam nobilis viri delegavit, (um es nach Göttweih zu übergeben). Also: Myrsi war Eigenthum der Steveninge und Rietenburge, eben so Gezendorf. Myrsi war unter die Brüder getheilt, Otto behielt es nachher ganz, und für den von seinem Bruder delegirten Theil gab er Gezendorf. Nun aber nennt Markgraf Leopold noch um 1134 3), mirs praedium nostrum, also österreichisches Familiengut, in dessen Antheile die Steveninge wohl blos durch Familienverbindungen kommen konnten; auch Gezendorf besass später der

eine beträchtliche Anzahl Urkunden als nicht durchaus echt, sondern mit später nach Privat-Ermessen angesetzten Zeugen entstellt aufdeckt.

1) M. B. 29, 2. 60.

2) Meyrs bei Gars. Der Index M. B., scheint es mit Muri, Mauer nahe der Bielach, zu verwechseln.

3) v. Meiller, S. 18, Nr. 42.

Herzog Heinrich von Medling 1). Heinrich nun kam, nach Inhalt der Göttweiher Aufzeichnung, nicht mehr zurück, und ist vielleicht jener, von dem unser Walderbacher Aufsatz berichtet, dass er nach vierzigjähriger Abwesenheit als unbekannter Pilger zu Ebroltshausen bei Geisenfeld geendigt habe. Demzufolge ist der Heinrich, der später genannt wird, nicht mehr Otto's Bruder, sondern Otto's Sohn 2).

b) Des Burggrafen Heinrich's Töchter anlangend, so war eine die Gemahlin des Grafen Wolfram von Abensberg, Mutter des Salzburger Erzbischofs Konrad (1105-1147); eine andere war Gemahlin Heinrich's, Grafen von Lechsgemünde 3). Eine dritte nennt unser Aufsatz Udelhilde, und sagt, sie sei dem König von Ungern als Gemahlin gegeben worden, und nach seinem Tode zu den ihrigen zurückgekehrt, ohne sich fortan wieder zu vermählen; sie, die Königin, sei lange Zeit in einem besonderen Grabmal in Walderbach beigesetzt gewesen. Engel (Geschichte Ungerns I, 219) berichtet: König Stephan II., Kolomans Sohn (der 14 Jahre alt, 1114 gekrönt, 1131 starb), sei zu einer Heirath bewogen worden, aus der jedoch keine Thronerben hervorgingen, nach Thwrotz (C. 63) mit einer Tochter Robert Guiskards von Apulien, nach Hübner mit einer Tochter des Grafen von Stevening und Rietenburg, einer Nichte Leopold's von Österreich, daher er (wie auch Thwrotz meldet), immer eine Schaar Franken um sich hatte, er habe auch gegen die Griechen ein Heer unter Anführung eines Stefel geschickt, welcher Name, vermuthet Engel, aus Stevening könnte verdorben sein. - Stephan starb, erschöpft von den Reizen der Kumanerinnen 1131; auf ihn folgte Bela der Blinde, dessen Gemahlin Helene, die deutschen Verhältnisse pflegend, 1132 Hedwig, Bela's Schwester mit Adalbert, ältestem Sohn Leopold des Heiligen, vermählte, so wie Bela's Tochter Sophie 1138 vor ihren mannbaren Jahren mit Heinrich, Sohn König Konrad's des Halbbruders der Söhne Leopold's, verlobt wurde. Diese Verbindungen und Verhältnisse wurden unter Leopold dem Heiligen geschlossen oder vorbereitet, und zusammengehalten, mit dem was er Ähnliches in Böhmen und der Steiermark einleitete, stellen sie ihn, (wenn es erlaubt ist anzunehmen, dass man in jenen frommen Zeiten so gut als in den unsrigen, wie mit jeder Handlung irgend einen, so mit einer politischen einen politischen Zweck verband), dem Geschichtforscher eben so als einen weit und weise vorsehenden, als dem Gläubigen als einen frommen Regenten dar.

1) M. B. 29, 2. 481.

2) Wenn die Ratisbona Monastica (1752, S. 271) berichtet: „Des Klosters St. Jakob zu Regensburg hat den Anfang gemacht Graf Otto von Riedenburg, Burggraf allhie, Heinrich sein Bruder und Bertha dessen Gemahl, ein Tochter Hertzog Leopolden aus Österreich, worin sie auch hat wollen begraben werden," so verwirrt sie, wie häufig, Personen, Zeiten und Verhältnisse.

3) Von diesen beiden Töchtern berichtet die Vita Conradi I, archiepiscopi bei Pez, Thes. II, P. III, S. 221. Vgl. Zirngibl S. 37. Noch eine vierte Tochter Heinrich's, fand ein bairischer Forscher früher in Eilika, der Gemahlin des Pfalzgrafen Otto IV. von Wittelsbach; indessen ist sie als eine der beiden Erbtöchter Friedrichs von Hopfenör, auch Herrn von Lengenfeld und Pettendorf erkannt (Scholliner, Huschberg, Wittmann in seiner Abhandlung: Wittelsbachische Erwerbungen auf dem Nordgau).

c) Die Schwierigkeit, eine spätere Richarde in den österreichischen Geschlechtsstamm zu bringen, ist Jedem klar. Wenn sie eine Schwester Herzog Leopold's war, so entweder des fünften oder des sechsten Leopold. Wenn des fünften, also Tochter Leopold des Heiligen, dessen in das Hans der Steveninge vermählte Tochter bekanntlich Bertha hiess. Wenn des sechsten, der 1177 zum Herzogthum gelangte, so Tochter des Heinrich's Jasomirgott I., dessen erste Gemahlin von 1142, Gertrude bereits 1143 an schweren Geburtsnöthen starb. An die Griechin Theodora von 1149, ist nicht mehr zu denken.

Unerachtet dieser Schwierigkeiten, die wir nicht lösen können, und obwohl wir auch eine frühere Verbindung mit dem babenbergischen Hause als wahrscheinlich erklärten, werden wir doch den ganz und gar bestimmten Ausdrücken unsers Aufsatzes beistimmen, und eine spätere Richarde als aus Österreich gekommen, und dahin zurückgekehrt annehmen müssen.

Dies vom Burggrafen Heinrich;

5. Amtsnachfolger war sein Sohn Otto, von 1108 bis 1143. Bereits 1108 den 1. Mai erscheint er als Comes Ratisponensis im Gefolge König Heinrich's V., auf der Heerfahrt nach Ungern, obwohl er an dem offenen Tage zu Pressburg den 29. September nicht unter den Anwesenden aufgeführt wird 1). 1111 den 26. März zeichnet er sich Otto Ritenburgensis urbis prefectus Ratisbone *). Es ist meinem Zwecke fern, alle Verhandlungen, in welchen sein oder eines Andern seines Geschlechtes Name gelesen wird, aufzuzählen, wenn sie nicht zur Begründung der Personen und Zeiten dienen. 1112, den 17. April zu Münster, ist er der erste Zeuge, dass Heinrich V. Botenstein an den Bamberger Bischof Otto verleiht3). 1135 und 1137, zeichnen sich Otto, prefectus de Stauff, filius eius Heinricus ). 1140 den 9. Juli geschah der bereits erwähnte Tausch des Gutes Buoch, das ein beneficium prefecti war; unter den Zeugen erscheinen Heinricus et Otto filii prefecti. 1141 ist er mit denselben Söhnen, Zeuge der Wiederherstellung Münchmünsters 5). 1142 im Jänner ist er und sein Sohn Otto Zeuge, als König Konrad zu Regensburg „assensu dilecti fratris nostri Henrici marchionis" (des Jasomirgott), dem Kloster Garsten 400 Mansen im königlichen Walde Rietmarch verleiht "). Später in demselben Jahre sind er (Heinrich) und Otto auf dem königlichen Colloquium zu Nürnberg 7). 1143 stiftete er unserm Aufsatze zufolge noch Walderbach, und starb vor dem Juni 8). Seine

1) Meiller, S. 11, Nr. 4 und 12, Nr. 6. Und mein Spicilegium, Nr. 2.
2) Ried, S. 171.

3) M. B. 29, 1. 230. So wie er 1121 den 25. März ein Zeuge der Übergabe der Abtei Weissenburg an der Unstrut an denselben Bischof. (M. B. 29, 1. 240).

4) Ried, 198 und 201.

5) M. B. 29, 1. 275.

6) Kurz, Beiträge II, S. 495.

7) M. B. VII, 344. Einer Reise oder Wallfahrt Otto's nach Rom erwähnt der Cod. Ebersperg, bei Öffele II, 37.

8) M. B. XV. 162, wo 1143 bereits im 12. Jahre Bischofs Heinrich von Regensburg (also nach dem 19. Mai), Heinrich Burggraf genannt wird, und Otto

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