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Gemahlin oder eine seiner Gemahlinnen, ist Adelheid, Tochter Dietrich's, Grafen von Ploke, wie unser Aufsatz und der Annal. Saxo meldet 1). Sie ist es, welche das Necrol. Mellicense mit einer Hand des 12. Jahrh. zum 9. Februar einträgt: Alheidis (darüber: de Stefing) 1. soror nostra; Beweis fortdauernden engen Verhältnisses mit Österreich und häufigen Aufenthaltes daselbst.

Nach seinem Tode (berichtet unser Aufsatz) wurde das bis dahin gemeinsame Erbe in zwei Linien getheilt 2); Heinrich erhielt das Burggrafenamt und grosse Herrschaften zu Tirol; Friedrich aber die Landgrafschaft (Riedenburg) mit ihren Zugehörungen. Über diesen Friedrich als Otto's Sohn, gibt nur unser Aufsatz bestimmte Nachricht; er ist zu unterscheiden von jenem, der nachher um 1177 als Burggraf vorkommt, obwohl der Landgraf damals noch leben mochte, eine bestimmt auf ihn zu beziehende Nachweisung finde ich nur in Pez, Cod. Admontens. 3); 1171 erscheinen auf dem bairischen Landtage in Mosburg Hainricus Burgravius et frater eius Otto Lantgravius, Comes Fridericus de Rietenburch 4). Heinrich also und Friedrich pflanzten das Geschlecht fort; von dem dritten Bruder Otto, der bei seines Vaters Leben, und noch nachher mit seinem Bruder in Urkunden oft genannt wird, nennt unser Aufsatz seine Gemahlin Sophie aus vornehmem Hause; aus welchem ? habe ich nicht gefunden; und berichtet, er habe (vermuthlich kinderlos, und seiner Gemahlin früh beraubt), seinem Erbantheil entsagt, und sei in seines Vaters Stiftung Walderbach als Bruder gestorben.

6. Heinrich also, Otto's Sohn, war sein Nachfolger im Amte von 1143 bis um 1160. Er erscheint schon um 1130 als filius urbis prefecti de Regensburch 5). 1132 ist er in Österreich Mitzeuge, wie ein Bruno von Pusinperg einen Stadelhof zu Wien - werd? (Wienen-cort hat der Abdruck im Urkundenbuch von O. Or. I, 647), an Formbach schenkt "); wieder . . . . als Erzbischof Konrad die Herberge zu Freisach gründet. (Pez, III, III. 692); andere Acte, worin er neben seinem Vater erwähnt wird, wurden bereits angeführt. Aber viele, obwohl urkundliche Erwähnungen seiner sind als ungenau und unrichtig, nicht zwar in ihrem Hauptinhalte, aber in Betreff der gleichzeitigeu Aufzeichnung und

sich Landtgravius, frater supradicti Henrici prefecti unterschreibt. Man sehe v. Meiller's gelehrte Noten Nr. 181 und 182. Otto prefectus senior et Otto prefectus iunior erscheinen auch M. B. XIII, S. 1.

1) Annal. Sax. 1119. Athelheidam duxit uxorem Otto Ratisponensis comes. 2) Reliquit heredes Heinricum et Fridericum, quibus in sortem cessit hereditas: Heinrico prefectura et dominatus maximi in montanis, Friderico vero cometia cum suis attinentiis. Porro Otto comes ex sortem se hereditariae

partis quae illum contingere potuisset, faciens u. s. w.

3) Thesaur. III, P. III. 781.

4) Der bereits in einer Urkunde von 1125 (M. B. III, 314) in einer Schenkung Herzog Heinrich's des Schwarzen an Ranshofen erscheinende Zeuge Fridericus comes de Regennesberc advocatus ist offenbar Friedrich von Bogen.

5) M. B. II, 295.

6) M. B. IV, 49. Zeugen sind: zwei Söhne des Markgrafen. Gebhardus comes de piugen, Heinricus filius prefecti Ratisponensis und Andere.

folglich der richtigen Namen, Titel und Jahre, zurückzuweisen 1). Allerdings scheint ihm Otto (etwa in Kränklichkeit oder in seinen guten Werken befangen) schon vor seinem Tode die Führung des Burggrafenamtes übergeben zu haben; wenigstens findet man ihn schon im Mai 1142, Hainricus prefectus Ratisponensis unterzeichnet 2). Heinrich's Verschwägerung mit dem österreichischen Hause bezeugen nicht nur die Chroniken, und nicht nur meldet die Genealogia posterorum Leopoldi Marchionis bei Hier. Pez I, 575 und jene ältere bei Pertz XI, 610, die Verheirathung Bertha's, der ältesten Tochter Leopold des Heiligen mit dem Burggrafen Heinrich, sondern sie ist auch urkundlich bezeugt: Leopold's Sohn Konrad, Bischof von Passau (von 1149-1164), beurkundet 1160: induetus peticionibus sororii nostri (Schwestersohns) Friderici Ratisponensis prefeeti manus consecrationis cuiusdam ecclesie in fundo suo que vocatur Hochelingen (zu verbessern Nochelingen) imposuimus; als Grenzen der neuen Pfarre bestimmt er: a Waidenbach, ubi exordium habet predium monachorum de Boumgartenperg, et per totum predium predicti comitis filii et patris sui Hainriei bis an die böhmische Grenze, und von da rings Alles bis an die östliche Isper und herab bis zur Donau 3). — Es erhellt, dass sich die Güter der burggräflichen Familie, wie auch unser Aufsatz bemerkt, im Mühlviertel herab, bis an die Grenzen Österreich's erstreckten: einen andern Beweis werden wir bald (beim Jahre 1147) aufzuführen Gelegenheit haben *). Bertha lebte wenigstens noch 1145, da um diese Zeit Ratisponensis comes Heinricus et uxor eius Perhta nach St. Nicola eine Waldhube in loco qui dicitur Suarza übergaben 3). Ihr

1) So, wenn Heinrich schon 1126 als comes ratisponensis eine Schenkung des Trienter Bischofs Altmann bezeugt (M. B. IV, 519). Wieder, wenn Ried, (S. 195) einen St. Emmeran-Abt, worin als Zeuge vorkommt Heinricus urbis prefectus, frater eius Otto, um das Jahr 1133 ansetzt, irrt er wenigstens um zehn Jahre oder das urbis prefectus ist interpolirt. Eben so, wenn M. B. V, 311 um 1145 der Präses Otto angeführt wird, so ist das Instrument zurück und vor 1143 zu setzen. Wieder führt Ried S. 218, um 1147 Ottho Purggravius, Ottho Landtgravius an, fehlerhaft; es ist Vater und Sohn, und das Stück um 1140—1143 zurück zu setzen.

2) v. Meiller, S. 30, Nr. 2.

3) Ried, S. 232 aus dem Original. In dieser Urkunde, einer Perle der Sammlung, wird der österreichische Geschichtsforscher unter den weltlichen Zeugen nach dem Burggrafen Friedrich und Reinger von Ried, den Chounradus Marchio de Monte Ferrato seiner ganzen Aufmerksamkeit werth finden. Die offenbar wahre Verbesserung Nochelingen, verdanke ich der freundschaftlichen Mittheilung meines geehrten Mitbruders des H. Ign. Keiblinger. Nochling erscheint zuerst 998, von Otto III. an Herzog Heinrich geschenkt; wann und wie es an die Burggrafen gediehen, entgeht uns. 4) Was der Chorherr Ricard bei Hanthaler weiter weiss, dass Berta 1110 geboren und 1133 verheirathet worden, ist wahrscheinlich genug, wenn wir Heinrich's frühes Erscheinen in Österreich, namentlich 1132, vergleichen; doch haben Ricard's genaue Geburtsregister im 12. Jahrhundert nur die Autorität Hanthalerscher Geschichtsquellen.

5) M. B. IV, 235.

Todestag ist im Necrol. Claustroneob. der 7. April angegeben; begraben wurde sie im Schottenkloster St. Jacob zu Regensburg 1).

Heinrich also und sein Bruder, Landgraf Otto, erscheinen oft in Urkunden: Otto de Stoufen 1144 (Ried 211). 1145 Heinr. urbis Ratisp. pref. (M. B. XIII, 173) 1147 den 4. Juli verkauft Burggraf Heinrich an Otto von Machland zur Bestiftung von Waldhausen, einen Theil des Beinwaldes (er grenzte gerade an das Gut Hochelingen), welchen die Familie der Steveninge als Lehen der königlichen Krone besessen, daher König Konrad's Einwilligung zum Verkaufe erfordert war, mitsammt der Zustimmung Herzog Heinrich's (des Jasomirgott) und des Markgrafen Konrad, welche sich auch der Nutzung jenes Theiles des Waldes begaben 2) Um 1150 finden wir Otto zweimal als comes patriae unterzeichnet 3); 1154 und 1157 Heinricus pref. Ratisp. et frater eius Otto comes *); 1155 sind beide Brüder in Ensdorf bei der Leiche des ihnen verwandten greisen Pfalzgrafen Otto (IV.) von Wittelsbach 5) — 1156 bezeugt Heinrich eine Schenkbestätigung des Jasomirgott )-1157, den 5. Februar, sind die beiden Brüder bei Kaiser Friedrich I. zu Ulm 7); der Burggraf sodann den 4. Juli zu Babenberg 8) -1158, den 15. Jänner, ante expeditionem Mediolan, zu Regensburg, und begleitete hierauf den Kaiser nach Italien, wo er 1160, den 13. Februar zu Pavia einen Act für das Kloster Windberg mitbezeugt 9); er scheint im Feldzuge geblieben zu sein.

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7. Er hinterliess die Söhne Friedrich als Amtsnachfolger, und Heinrich als Landgrafen. Friedrich hatte sich viel, und vielleicht mehr als in Baiern, in Österreich aufgehalten, wo er in mehreren Urkunden österreichischer Privatverhandlungen mitten unter österreichischem Adel erscheint. Um 1150 in einer Schenkung Jasomirgott's an h. Kreuz ist Mitzeuge Fridericus filius comitis Ratisponensis, bezeichnet somit als Sohn des damals lebenden Burggrafen Heinrich's 10). Wenn die interessante Urkunde, Bischof Konrad's über Täusche mit Abt Azelin von österreichisch Maria Zell, ausgestellt in St. Pölten, wirklich von 1155 ist, wie die Umstände der Urkunde allerdings wahrscheinlich machen, so unterzeichnet Fridericus prefectus urbis Ratispone mit einem Titel, den er erst in der Exspectanz, nicht in der Wirklichkeit hatte 11). Wieder 1159 in einer Verhand

1) Ratisbona monastica, S. 271, Zirngibl, S. 45.

2) Kurz, Beiträge IV, S. 424, wo auch der Umfang des überlassenen Waldes beschrieben wird.

3) M. B. IV, S. 63 und 102.

4) M. B. 29, 1. S. 313 und 338. 1151 auch bei Öffele I, S. 195.

5) Cod. Ensdorf, S. 220.

6) Pez, Thes. III, P. III, S. 768.

7) Ried, S. 228.

8) M. B. 29, 1. S. 345.

9) M. B. S. 14, 24 und 28. Ferner erscheint um 1160 in den M. B. III, S. 59 und 484, Otto pref. urbis Ratisp., und nobilis princeps Comes Otto de Ratispona, vielleicht mit einer ihm von seinem Bruder übertragenen Amtsführung? 10) v. Meiller, S. 35, 21, aus Pez, Cod. diplom. P. I, 354.

11) M. B. 28, 2. 232. Zeugen: Pabo de Sleunz, Ditmarus de spilberch, Fridericus prefectus ratispone urbis, Gebhardus filius Engelberti comitis

lung desselben Bischofs und Markgrafensohnes, worin er den Chorherren von Passau die Einkünfte der vacanten Pfarre Pezenkirchen zuweist, sind Zeugen ex nobilibus quidem: Adelramus et filius eius Adelramus de Chambe, Fridericus Ratispon. prefectus (vermuthlich war sein Vater schon in Italien), u. A. 1). Wieder 1160, den 27. August, ist er, pref. ratisp. urbis in St. Pölten, bei einer Transaction Bischof Konrad's mit den Grafen von Schala 2). In der früher angeführten Urkunde von 1160, den 22. September, heisst er sowohl prefeetus Ratisponensis, als Sohn Heinrich's. Endlich um 1160 unterzeichnen auch in Aldersbacher Ausgleichungen Fridericus pref. Ratisp. Hainricus comes de Stiviningen).

8. Er scheint das Jahr 1160 nicht überlebt zu haben; denn 1161 lesen wir sehon Heinrich im Amte. Ob dieser und Otto, Friedrich's Sohn oder Bruder, kann ich nicht bestimmen; für die Söhne möchte ich sie, wegen Folgenden halten: Friedrich scheint vielmehr seines Sohnes als eines Bruders wegen so oft in Österreich verweilt zu haben; ferner in den Worten meines Aufsatzes scheint gerade an dieser Stelle ein Name zu fehlen: et post illum.... Ottoni ex hoc natis; endlich scheint es dem canonischen Rechte angemessener, dass Heinrich's Enkel, als dass sein Sohn wieder in die babenbergische Familie heirathete.

Um 1160 ist Heinrich noch Landgraf: Dominus Hainricus comes provin cialis übergibt cum consensu uxoris sue Domine Rikardis, eine Magd an Reichersberg *). Diese Richarde, welche der Verfasser unseres Aufsatzes dem babenbergischen Hause angehörig nennt, ist ihm eine der wichtigsten, ja die wichtigste Person seines ganzen Berichtes, als nämlich einer besonders mildthätigen Stifterin seines Klosters; er spricht von ihr an fünf verschiedenen Stellen, in denen er folgende Bestimmungen über Zeit und Verhältnisse angibt:

1. Sie lebte nach den ersten Gründern des Klosters: Der Aufsatz erwähnt bona, quae ab ipsis fundatoribus, et a nobili fundatrice Richarda hec in dotem primo recepit ecclesia, tamquam primitias largae manus. Und wieder: Hee etenim et multo plura precipue Otto Lantgravius, et sepe dicta comitissa mater Ottonis ultimi, et Fridericus comes. . . contulerunt.

2. Richardis comitissa (nämlich durch ihre Verheirathung) germana Leupoldi ducis Austriae, nämlich Leopold VI., der 1177 Herzog wurde. Nach dieser Angabe also könnte sie nur eine Tochter Heinrich's Jasomirgott gewesen sein. Wenn wir nicht annehmen (und durch unsere Angabe begründen), dass, als Herzogin Gertraude 1143 an schweren Geburtsnöthen starb, ihr Kind gerettet, und diese Richarde gewesen sei, so muss ich das Auffinden ihrer Genealogie Andern überlassen.

hallensis, Albertus et frater eius Gebhardus de Playn (? etwa de Puigen? oder de Stein ?).

1) Ebend., S. 235 und 237.

2) S. 241.

3) M. B. V. S. 338. Wieder erscheinen Beide in Prüveninger Sachen. M. B. XIII, S. 116.

4) M. B. III, S 483.

3. Um ihre Zeit noch mehr zu fixiren, nennt sie der Verfasser an zwei Stellen mater Ottonis ultimi, (der 1196 starb).

4. Endlich, was das Wichtigste, da es ihm wichtig war, die Gräber der Stifter anzugeben, meldet er: Richardis comitissa descendens ad fratrem suum Leupoldum ducem Austriae obiit ibi et sepulta est in Sancta Cruce ordinis nostri. Damit ist die bisherige Aufzählung der in Heiligenkreuz ruhenden Glieder des babenbergischen Fürstenhauses berichtigt, und die aus Agnes in Richarde umgetaufte Gemahlin Heinrich's (beibenannt der Grausame), der Schwester Ludwig's des Landgrafen von Thüringen, muss diesen Namen der verwitweten Landgräfin von Stevening zurückgeben 1). Mit der Angabe unseres Berichtes stimmen die neuen Quellenangaben überein: Mon. Boic. 28, 2. S. 481: Ecclesia in Walthersdorf, quam habuit Landtgravia de Stefninge, et fundum ibidem habuit dux Austrie in feodo ab ecclesia Pataviensi. Und der Necrolog des Stiftes Klosterneuburg zum 24. Februar. Rihkardis comitissa de Walthersdorf. Und Enenkhl's Fürstenbuch: „Diu lantgravinne von Steveninge dinget dem hertzogen Hainrich von Medlich Walthersdorf, Risenperg vnd wisen vnd daz aigen daz dar zuo gehort, daz geviel ouch herzu von hertzoge Heinrichen. Bemerken wir noch von ihr: von ihr bekam Walderberg 300 Unterthanen; Besitze in Grafendorf (der alten Schenkung Heinrich's III. an Markgrafen Adalbert, Gottsdorf, Hundsheim, Biberbach, Tampring, Arnstetten (Tempareut ist ein Bezirk an der Isper; Tannerin ist das jetzige Pressbaum bei Burkersdorf). (M. B. 29. 2. 314).

Heinrich nun, Richardens Gemahl betreffend, so ist schon 1161 in einem Documente Heinrich des Löwen unterzeichnet: prefectus urbis Ratisp. Heinricus et frater eius Otto 2), letzterer heisst in einer Urkunde des folgenden Jahres Otto Comes de Steveningen 3). 1166 zeichnen sich Heinricus Purchgravius de Ratisp. et frater eius Otto Lantgravius 4). Am Ende desselben Jahres machte Hertzog Welf (VI.), Pfalzgraf Friedrich von Wittelsbach und der Burggraf Heinrich eine Wallfahrtsreise nach Jerusalem; 1171 auf den Tag Heinrich's des Löwen zu Regensburg erschienen, wie schon erwähnt worden ist, Hainricus Burgravius et frater eius Otto Lantgravius 5), Comes Fridericus de Rietenburch. Wieder 1174 Heinricus ratisp. pref. ").

1) Es ist genug über die bisherige Meinung Gerberts Taphographia Principum Austriae, S. 55, zu citiren, welcher Quelle andere Schriftsteller nachgefolgt sind. 2) M. B. III, S. 458.

3) Ried, S. 237.

4) M. B. V, S. 161.

5) Otto's von Stevening, Sohn gleiches Namens, erscheint meines Wissens zum ersten Mal bei v. Meiller, S. 53, 91 klar 1176: Otto provincialis comes et Otto filius eiusdem. Ob der Otto comes de Steveningen um 1170 (M. B. IV, S. 286), Vater oder Sohn ist, bleibe unentschieden. Um 1172 geht der Palatin Friedrich von Wittelsbach zum zweiten Male nach Palästina, und in der darüber getroffenen Anordnung über seine zahlreichen Güter, gibt er prädium in Regilindorf Ottoni filio Lantgravii et Adilhildae sorori sue (des Otto). Ried, S. 245 aus M. B. X. 243).

6) Bei v. Meiller, S. 52, Nr. 87.

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