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und in ganz Krain hatte, zu schliessenden Ehen. Die genannten Ministerialen können gegenseitig Ehen schliessen, jedoch werden die Kinder 1), wenn ihre Zahl gerade ist, unter den beiderseitigen Herren gleich getheilt.

Ist die Zahl der Kinder ungerade, so hat das Recht des Besitzes des erstgebornen Kindes der Herr des Vaters, die übrigen Kinder werden gleich getheilt. Bleibt bei dem Tode der Eltern ein einziges Kind übrig, so folgt selbes, Sohn oder Tochter, dem Vater im verliehenen Dienstgute und im Allode nach 2). Zeugt selbes Kinder, so werden sie in obiger Weise unter den Herren gleich getheilt.

Das Capitel und die Ministerialen der Kirche billigten den Vertrag, und der Bischof befestigte die Urkunde durch das Aufdrücken des Siegels vor den unterschriebenen Zeugen.

Zeugen waren: Herr Konrad, der Propst der genannten Kirche (von Gurk); Volric, der Decan, Popo liber 3), Poppo von Glanek, Hainrie von Lubding, Arnold und dessen Bruder Wiscalcus. Dietric der Baier, Gumpert der Pfarrer, Dietmar der Custos, Leo der Kellermeister, Heinric der Kämmerer, Otto von St. Egyd. Ulric, Dietric, Purchard von Strazburch, Konrad von Metnitz, Rudpert von Glodniz, Gebhard von Pis wich, Engelbert Ignis, Chorherren von Gurk; Potto, Winther, Albert, die Capläne; Gunther, Hartwic, Peregrin dessen Bruder, Hartwic, Alexander, Dietrich, Otto Purcravii de Strazburch, Ulrich der Vicedom, Walthun und dessen Bruder Arnold der Marschall, Amelrie der Kämmerer, Herbrand der Mundschenk, Konrad Rusce, Ortolf Cloulé, Sifrid dessen Sohn, Ulrich, Chrafto und dessen Bruder Perchtold, Heinrich, Winther dessen Bruder, Ulrich von Motniz, Chonrad chalp, Ulrich dessen Sohn, Pertold, Counrad, Albert purcarii Albek, Richter, Marquard von Sironiz, Hainrich Giel, Konrad der Bruder und Hainrich von Virlosniz, Hartlieb dessen Bruder, Engelbert von Witansvet (sic wahrscheinlich Witansvelt, Weitensfeld), Gunther der Bruder des Truchsess Alexander, Hainrich von Wilarn, Hiltegrin, Otto dessen Bruder. Konrad, Perthold dessen Bruder, Gebro von Zellach, Otto von Truchsin, Engelbert von Truchsin, Perthold und dessen Sohn Engelscale von Rabensperch, Ulscale von Rabensperch, Sigmar von Saldenberch, Ortolf von Langeneck, Hainric von Magendorf, Hermann vou Plumenstein, Gotpold, Meinhalm, Waltfred von Pilstein, Otto von Trachenberch, Reinher, Möntwinus, Hainric, Hartwic, Albert, Ulrich von Wolchenburch, Otto und dessen Sohn Wlfing von Sowenstein u. v. A.

1) Die Urkunde drückt sich zwar aus: quod pueri pares equa dividantur portione, die in die nachfolgende Note aufgenommene Stelle zeigt jedoch, dass pueri in der Bedeutung Kinder genommen werde.

2) Verum si parentibus decedentibus puer solus superstes fuerit, sive filius, sive filia, tantum patri tam jure feudali quam jure patrimonit succedat. Jus feudale hier wohl nur in der Bedeutung Dienstrecht, da nur über Verhältnisse von Dienstmannen und nicht über Verhältnisse von Lehensleuten verbandelt wurde.

3) Freier, womit im vorliegenden Falle wohl nur ein Zuname und nicht der Stand ausgedrückt werden wollte.

Acta sunt hec a. i. d. MCXCVII. Indictione I. Pontificatus nostri anno secundo. Datum Strazburch, II. Cal. Nov.

(Eichhorn, aus dem Gurker Originale.)

DLXXXI. 1197. Otto, Graf von Ortenburg, welcher schon lange zwei Mansen auf dem Hünersperch (bei Spital Ober-Kärnten) dem Marienkloster in Uittrin in der Art gewidmet hatte (prenotaverat), dass diese Mansen, so lange er leben würde, zu seiner Benützung bleiben sollen (in usum sibi remanerent) gibt zur Zeit des Kreuzzuges (tempore crucis) als er mit dem Kreuze bezeichnet wurde, auf Bitten des Abtes und des Conventes bevor er den Kreuzzug antrat, im Vereine mit seiner Gattin der Gräfin Brigida und seiner Söhne Heinrich, Hermann und Wodalric alle seine Eigenthumsrechte auf die Leute und auf die Mansen an das genannte Kloster.

Graf Otto befahl, die Urkunde durch das Aufdrücken des Siegels zu befesten unter der Zeugenschaft des Archidiakons Hermann, des Haidenric und der Söhne desselben, Reinhard und Adalbert de lapide 1), des Castellans Heinrich und der Söhne desselben, Ruodger und Ruodolf und der Söhne des Grafen, Heinrich und Hermann, des Rudiger von Paldramsdorf (in der Nähe des Schlosses Ortenburg), des Gebehard und des Wilfing und des Eberhard von Pinzegov, des Gastaldio Alberos) und des Wolfer von Prixen, des Priesters Pertold, welcher die Urkunde schrieb und sich mit der Zeugenschaft in das Gebet der Uittringer empfiehlt.

Acta sunt hec Ortenburea. MC. nonagesimo septimo ab i. D. Regnante domino Papa Celestino et imperatore Hainrico qui Apuliam devicit, et domino Alberto Salzburgensi Episcopo et domino Pilgrimo patriarcha.

(Eichhorn, aus dem Joanneums-Archive.)

Ob die Mittheilung an Eichhorn aus einem Originale oder Copie erfolgte, ist, wie gewöhnlich nicht angegeben. Eine Copie befindet sich auch im Viktringer Copialbuche IV, fol. XVI.

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DLXXXII. 1197. Erzbischof Albert von Salzburg vertauscht an das Kloster Milstatt den Wald in Kirchheim mit dem Befugnisse, eine Kirche mit Taufund Begräbnissrechte zu bauen (facta aedificandi sacelli, baptizandi sepeliendique potestate), gegen fünf Mansen bei Purchpach, einen bei St. Michael in Lungau, zwei andere Mansen in Malent ein und einen andern in Polan beim Schlosse Chasse (Rauchenkatsch diesseits des Katschberges links am Wege von Gümed nach St. Michael in Lungau).

(Aus den Notaten des Superiors Nikolaus Coronius in Millstatt.)

DLXXXIII. 25. September 1198. Ekkehard, Bischof von Gurk, vergleicht den Streit zwischen Ortolf dem Sohne Egelolfs von St. Egyden 3), mit den Chorherren von Gurk, wegen des Gutes Timenich *), welches vor Zeiten der Vorfahrer Ekkehards, Bischof Roman der jüngere (II.), gegen ein Gut in der March, womit er den Wlfing von Chapfinberg belehnte, und welches am Graben (ad

1) Stein, südöstlich von Oberdrauburg in Ober-Kärnten.

2) Im Viktringer Copialbuche Alberi, in der an Eichhorn aus dem JoanneumsArchive mitgetheilten Copie Aberberi.

3) St. Egyden in Zweinitz im Decanate Gurkenthal.

4) Waldgegend in der Nähe von Gurk. Siehe Nr. CLIV.

fossas) 1), genannt wurde, in den Tausch gegeben hatte. Ekkehard belehnte den Ortolf, damit er vom Streite abstehe, mit einem Mansus, welcher zur bischöflichen Herrschaft Motnitz gehörte, und jährlich ein Talent abwarf, mit dem Beirathe und der Zustimmung seiner Mediatoren, nämlich der vornehmeren Ministerialen der Gurkerkirche 2).

Als Zeugen wurden aufgeführt: Hartlieb Friedrich de Givin 3), Dietrich Rhinhard von Motniz, Ulrich der Sohn des Vicedom, Poncius die Kleriker. Gunther und Ulrich die Brüder, Hartwic *) von Piliwich, Pilgrim und Hartwie die Brüder, Alexander und Gunther, die Brüder Salzburger, Sifrid und Gotfrid dessen Sohn, Crafto und dessen Sohn Herbard, Perthold dessen Bruder, Winther und Vlricus, die Brüder Metnizer, Roland Chonrad und dessen Sohn Chonrad Chalb, Marquard, Albekker (Albekkenses), Manegold, Hartmann der Sohn des Walchun von Chazniz, Heinrich der Baier, Heinrich der Sohn des Obertus, Otto Harnaisch, Perthold der Amtmann (Officialis) von Albekk, Perthold der Amtmann von Strazburg, Otto Cholmann der Amtmann von Motniz, u. v. A.

Dato anno dom. incarn. MCLXXXXVIII. Indict. seda. VII, Cal. Oct. Anno autem pontificatus nostri III 5), apud Strasburg.

(Eichhorn, aus dem Gurker Originale.)

DLXXXIV. 1198. Erzbischof Adelbert von Salzburg 6), widmet dem Kloster St. Georgen in Kärnten 20 Talente von der erzbischöflichen Saline in Tubal, und trägt dem Dompropste von Salzburg die Sorge für den Vollzug und Ausfolgung auf.

Zeugen: Perchtold der Dompropst, welcher auch über diesen Act des Erzbischofs, eine vollständig ausgefertigte Urkunde besass, Hermann, der Decan, hat unterschrieben (subscripsit), Albert Propst von Chiemsee, Chorherr von Salzburg (eiusdem loci canonicus), Heinrich der Pfarrer, Chonrad, Alhard, Wernher der Custos, Wernhard, Heinrich, Tyemo, Ortolf, Heinrich, Perchtold, Hartfrid, Otto, Ortolf, Rudger, Hermann. Von den Ministerialen der Salzburger

1) Mehrere Ortschaften, Graben im Marburger Kreise der Steiermark. 2) Mansu uno de dominicatura nostra apud Motniz talentum persolvente e consilio mediatorum nostrorum meliorum scilicet ecclesie ministerialium infeudavimus. 3) So, wenigstens in Eichhorn's Copie. Das Gurker Copialbuch, welches fol. 55 ebenfalls eine Copie obiger Urkunde enthält, hat Griuen. Diese Copie ist jedoch sehr fehlerhaft, indem sie statt Chapfinberch Crapfenberch hat, nur die Zeugen Hartliebus Fridericus de griuen. Dietricus Bernhardus (statt Rhinhardus) de Motniz anführt, und im Jahresdatum VIII, und die Indiction weglässt. 4) So, wenigstens in Eichhorn's Copie.

5) Ekkehard, früher Propst in Maria-Saal, wurde 1196 Bischof von Gurk. Er muss vor dem 25. September 1196 zum Bisthume gelangt sein, wenn er am 25. September 1198 bereits das dritte Jahr seines bischöflichen Amtes zu zählen beginnen kann. Wahrscheinlich erfolgte seine Wahl am Anfange des Jahres 1196, da sein unmittelbarer Vorfahrer Werncher noch am 19. December 1195 urkundlich vorkommt. Siehe Nr. DLXXIIII. Die Indiction II, kann auf das Jahr 1198 passen, wenn die Zählung mit dem 24. oder 1. September beginnt.

6) Die Urkunde beginnt: Adelbertus Di gra Salzburg archieps. Dne Gertrudi uenabili Abbe monasteri Sci Georgi et uniuerse congregationi INPPM.

Kirche waren Zeugen: Siboto von Surberch, Chunrad der Castellan von Salzburg, Chuno der Castellan von Weruen und dessen Bruder Chunrad, Castellan von Muldorf 1), Oudalric und dessen Bruder Chunrad von Kalheim, Ekkehard von Chnozingen, Uolchmarus von mulberg, Chunrad von Grabinstat, Liupoldus und dessen Bruder Heinricus de Walde, Rudger und dessen Bruder Gerhoh, Marquard von, Peheim und dessen Bruder Gerhoh u. v. A.

Acta s. h. a. D. J. MCLXXXXVIII. Indict. I. Anno Pontificatus nostri XXXII, apud Salzburg.

Die Urkunde hat das bene valete, und das erzbischöfliche grosse Wachssiegel ist auf der untern Kehrseite aufgedruckt.

(Original in der Urkundensammlung des historischen Vereines in Kärnten.) DLXXXV. 1198. Abt Ulrich von St. Paul widmet die Einkünfte des durch ihn und den Convent von Otto von Truchsen um 60 Mark erkauften Gutes Zecapem an der Traa, zur Austheilung eines Almosens bei dem im Juli jährlich zu haltenden Jahrestage, wozu auch Otto von Truchsen noch zwei Huben aus Eigenem gab.

(K. k. Haus-, Hof- und Staats-Archiv. O. R.)

DLXXXVI. 31. März 1199. Udalric, Herzog von Kärnten, und sein Bruder Bernhard bestimmen in der Absicht, die Beschwernisse, welche die Äbtissin Gertrud und der Convent von St. Georgen bisher erdulden mussten, zu erleichtern, über Beirath der Ministerialen, dass das Kloster von jedem ihrer zur Vogtei der Urkundenaussteller gehörigen Mansen jährlich 15 Denare, drei Hühner und 30 Eier geben, und der Amtmann des Klosters diese einsammeln, und dem Gastaldio der Aussteller ausfolgen soll. Sie setzen auch fest, dass zwei und zwei Klosterbauern (coloni) in den Stall nach St. Veit ein Fuder Heu abliefern sollen. Überdies sollen sie (die coloni) nicht öfter als dreimal im Jahre Holz, und zwar nicht aus dem Klosterwalde, sondern aus dem Walde der Aussteller in die Küche der letzteren bringen. Von den Äckern der Aussteller sollen jene nur die nähergelegenen und auf welchen sie dies schon von Alters her geleistet, besäen und bebauen. Ferners beschlossen die Aussteller, dass in allen Rechtssachen und Geschäften die Leute des Klosters das Gericht der Äbtissin gewärtigen, und die Amtsleute vor ihr antworten und vergleichen sollen, und was sie fordern oder erlassen will, steht ihr und nicht dem Aussteller zu, mit Ausnahme des Diebstahles, Raubes, Brandes und anderer schwerer Verbrechen, welche vor das Gericht der Aussteller gehören. Endlich tragen die Aussteller ihren Amtsleuten strengstens auf, dass weder sie, noch ein Richter oder Frohnbote die Äbtissin und das Kloster weiters in irgend einem Geschäfte beunruhigen sollen. Wenn Jemand von den Klosterleuten mit einem Auswärtigen streitet, soll er den Gastaldius der Aussteller angehen, und es soll alles Recht gewahret werden).

Data in foro apud Sanctum Vitum ij. Kalend. Aprilis A. i. d. Millesimo C. nonagesimo. VIII. Indict. ij.

1) Chuno castellnus de Weruen et frater eius Chunradus castellanus de Muldorf, ohne Interpunction zwischen eius und Chunradus.

2) Praeterea decernimus, ut in omni causa et negocio dna Abbatissa iudicium vestrum, homines monasterii vestri expectent, vel officiales vestri coram vobis Archiv XII. 6

(Aus der Original-Confirmationsurkunde des Herzogs Albert von Österrreich, Steier und Kärnten vom 11. August 1338.)

DLXXXVII. 27. Juni 1199. Ekkehard, Bischof von Gurk, vergleicht sich mit Sigmar von Saldenberhe, welcher behauptete, dass dessen Gattin Frau Benedicta in die Hand eines edlen Mannes Leopold von hohenek mit der Behauptung überwiesen gewesen sei, und dass diese Überweisung nie noch an einen Andern erfolgt sei, und es daher der Benedicta frei stehe, in wessen immer Herrschaft überzutreten 1). Diese Überweisung wurde von dem Bischofe angefochten, jedoch durch Vermittler (mediatores) der Streit mit Sigmar dahin ausgeglichen. Was Sigmar als Lehen oder Eigenthum von der Gurker Kirche rechtmässig besitzt, soll er sofort ruhig besitzen, und nach Erbrecht seinen mit Benedikta erzeugten Kindern beiderlei Geschlechtes überlassen können, und kein Nachfolger des Bischofs darf das Lehen der Kinder nutzniessen, was insgemein Anvel genannt wird 2). Wenn auch die Kinder zur Zeit des Absterbens der Eltern zu ihren Jahren noch nicht gekommen wären und während ihres zarten Alters das Lehengut nicht ansprechen würden, sollen ihnen, wenn sie zu den Jahren gekommen, die Nachfolger des Bischofs ohne Widerspruch das Lehen ertheilen. Würde eines von den Kindern Sigmars in der Folge sich der Gurker Kirche durch eine Ehe entfremden, soll selbes Alles, was es von der Gurker Kirche nach Lehens- oder Eigenthumsrecht erhalten hat, verlieren und solches denen Kindern gegeben werden, welche unter der Herrschaft der Kirche bleiben, es wäre denn, dass die Ehe mit Einwilligung des Bischofs und der Nachfolger desselben in der Art geschlossen würde, dass die Kinder aus derselben der Kirche zufallen sollen. Sigmar musste weiter versprechen), in dem Falle, als ihn Jemand wegen des Lehensrechtes oder durch Verletzung der Grenzen anfechten sollte, zu begehren, dass ihm Recht ertheilt, und wegen der ihm zugefügten Unbild Genugthuung verschafft werde, und auch in Bezug auf Alles, was er in solcher Weise wieder gewinnen würde, sollte er die oben zugestandenen Freiheiten geniessen.

Zeugen waren: Konrad der Dompropst von Gurk (sepedieti monasterii prepositus), Ulric der Decan, Heinrich der Kellermeister, Sivrid der Kämmerer,

respondeant, sev componeant, que vultis exigere vel dimittere vobis constet, nihil ad nos preter furta, et latrocinia, et incendia, et cetera enormia, que forum nostrum respicient. Tandem mandauimus, quam districte omnibus officialibus nostris ut nec ipsi, vel aliquis Judex, aut preco vos decetero in aliquo negocio inquietet. Quod si aliquis vestrum, forte cum extraneo, litigaverit Gastaldium nostrum adeat et quidquid nostri iuris ibi erit, vobis integrum cedat.

1) Quod dominus Sigmarus de Saldenberch uxorem suam dominam benedictam delegatam fuisse in manum cuiusdam nobilis viri nomine Liopoldi de hohenek et hanc delegationem nulli unquam collatam fuisse constanter affirmabat ac per hoc ad cuiuscunque dominum transire vellet eidem benedicte liceret.

2) Quod nulli successorum nostrorum feodum puerorum illorum liceat usufructuare, quod vulgo anvel dicitur.

3) Als Grund wird angegeben: Preterea quamquidem marchia cultis et incolendis amplis gaudet terminis et quisque secundum vires diviciarum suarum tum juste tum minus bene possessiones suas dilatat.

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