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Poppo, Dietrich, Gumpert, Gerwic die Priester, Otto, Ulrich, Conrad, Meingot, Sivrid die Domicellaren, Hartlieb der Caplan, Albert der Notar, Heinrich et nepotes ejus Ekkehardus et wito de libniz, Albertus et Heinricus de liechtenberch, Albertus Svalwe, Sivrid von Griven, Walchun von vriberch, Willehelm von trevlich, Otto de possowe, Gunther, Hartwic, Peregrin und dessen Bruder Hartwic, Alexander der Truchsess (dapifer) und dessen Bruder Gunther, Dietrich, Otto pureravii in Strazburch, Sivrid der Mundschenk (pincerna), Arnold der Marschall, Vlric der Kämmerer, Reinher und Ortolf und Liutold von St. Egyden, Perchtold und dessen Bruder Chrafto und Heinrich von Motniz, Conrad chalp, Conrad pabier Marchward, Perchtold, Albert, dessen Bruder Perenger purcravii in Albek, Richar und dessen Sohn Otto von Sirovniz, Conrad růsk, Ortolf chloli, Otto harnaste, Gebno von celsach, Fridrich von vuht (Feicht im Glanthale), Hartmann von Tierenstein, Hermann von Isendorf, Heinric und Gotfrid von wilaren, Poppo von pilstein u. v. A.

Ac. s. h. a. inc. Dni. MCXCIX. Indict. II. Vto Kal. Julii. Pontificatus nostri IIII. anno. datum Strazburhe.

(Eichhorn, aus dem Gurker Originale.)

DLXXXVIII. 5. Juli 1199. Albert Erzbischof von Salzburg gibt auf Bitte des Bischofs Ekkehard von Gurk und des Propstes Konrad von Gurk der Propstei der Gurker Kirche omne jus fodinarum Catmiae, worin jene, durch Alberts Vorfahren belästiget wurden 1). Weiters gesteht er der genannten Kirche, da er selbe von der den anderen Kirchen ertheilten Wohlthat nicht ausschliessen will, jährlich zehn Pfund von seinen Salinen in Tuval.

Zeugen: Walther, Winther, Peregrin, During, Ulrich, Gregor, Rudger die Capläne von Salzburg, Hartlieb, Albert die Capläne von Gurk, Heinrich von Hag nowe (Hagenau bei dem Markte Kappel in Unter-Kärnten), Wichard von Charlesperch, Herrand von Wildonia, Hartnid von Ort, Friderich von Petovia, Heinrich Burggraf in Friesach, Otto von Truchsin, Heinric, Albert und Otto von Libniz, Ortolf von Montparis, Amelrich und dessen Bruder Otto von Holenburch, Eberhardus de Chaze, Eberhard von Sconensteine, Richer und Ulrich von Marchpurch, Hartrot von Tiven (bei Feldkirchen), Gundacher von Frowensteine, Pabo und dessen Bruder von Jun, Bruno, Albero, Algoz und Liutold von Lungou, Reinher und dessen Bruder von St. Egyd, Hartwie, Alexander, Peregrin und dessen Bruder Hartwic, Dietrich Burggrafen von Strazburhe, Perthold von Lubding (Lieding bei Strassburg), Arnold Tobchaz, Herbrandus et nepos eius Pertoldus de Motniz, Sivrid und dessen Sohn Ulrich von Wilaren, Meinhalmus, Peregrin und Karl von St. Stephan u. v. A. Acta sunt hec frisaci anno MCXCIX. Indict. II. III. Non. Julii Presidente romanae sedi Innocencio Papa III. pontificatus vero sui anno secundo Pontificatus autem nostri anno XXXII.

(Eichhorn, aus dem Gurker Originale.)

1) Omne jus fodinarum Catmiae, quod ex hoc nunc et deinceps de novo potest exurgere in reditibus fratrum memorati monasterii, quos ab antecessore nostro in ipsa Catmia fuisse gravatos audivimus.

DLXXXIX. 29. September 1199. K. Philipp bestätiget dem Erzbischofe Adalbert von Salzburg die von seinen Vorfahren dem Erzstifte ertheilten verbrieften Rechte und benannten Besitzungen; unter andern: an der Lavant (Labanda) die St. Andreas-Kirche nebst dem dort gewöhnlichen Zehent und von den königlichen Höfen die Zehente nach kanonischem Rechte (ut in canonibus habetur), die Schweinmast durch das ganze Lavantthal, mit Ausnahme des Berges Forst, den Holzschlag für die Kirche und für den übrigen Dienst des Bischofs, sowohl in jenem Berge als in den übrigen Bergen, und einen Steinbruch im Berge Gomanarn, welcher das ganze Jahr hindurch betrieben werden kann, an der Görtschitz 1) das Beneficium des Engilbald bei dem Karantaner Platz (ad karantanam), die Marien-Kirche mit dem Zehente, wie es die Kirchenordnung fordert (sicut Ecclesiasticus ordo praecipit), von allen Höfen, welche zur Karantanerpfalz gehören, Trahof, Gravindorf, Gurnitz. In Strelz zwei Arbeitsknechte auf dem Berge mit ihren Huben (operarios servos in monte cum hubis eorum), den Holzschlag auf diesem Berge nebst der Schweinmast, ebenso Treffen, Osterwitz, Krapfeld, Vitring, Friesach, Gurk, Grazlupp, Longau, Sublick, Teufenbach, Katsche, Peliza, Gumbenza, Undrima, Linta, Liczinga, Brugga, Murza, Luibena, zwei Ortschaften ad Strazmulam. Endlich bestätiget der, Kaiser die Einrichtung des Bisthums Gurk.

Acta sunt hec a. d. i. MCXCIX. Indictione II. Regnante Rege Philippo II. Regni ejus anno II, Datum maguntiae III. Kalend. Octob.

(Hund. Metrop. Salisb. Edit. Ratisp. I, pag. 51. Hansiz germ. Sacra II, 309. Böhmer's Regesta Imperii inde ab anno MCXCVIII, usque ad annum MCCLIV. pag. 6.)

DLXXXX. 15. Februar 1200. Papst Innocenz III. nimmt das Kloster Milstat in seinen Schutz und Schirm auf.

Datum lateran. XV. Kalendas Martii Pontificatus nostri anno Tertio. "Justis petentium."

(Eichhorn, aus dem Joanneums-Archive. K. k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv O. R.)

DLXXXXI. 2. April 1200. W (olricus), Herzog von Kärnten, bestimmt in Verbindung mit seinem Bruder B (ernhard) und mit Beirath seiner Ministerialen, dass jede Kirche von jeder, dem herzoglichen Gebiete unterworfenen Hube durch ihren Propsten oder Kellermeister fünfzehn Denare jährlich bezahlen soll, und zwar zu Georgi fünf, zu Maria-Himmelfahrt fünf und zu Martini fünf; ferners von jeder Hube drei Hühner, dreissig Eier. Von der Waldung des Herzogs und zu dessen Gebrauche sollen die Anwohnenden drei Fuhren Holz leisten, und je zwei Bauern sollen dem Herzoge eine Fuhr Heu liefern, jedoch nur dort, wo die Vorfahren des Herzogs von Alters her Heu bezogen haben. Dieser Lieferungen wegen soll kein Amtmann des Herzogs auf die Güter der Kirche kommen, sondern die Lieferungen sollen durch den Propst oder Kellermeister zu den bestimmten Zeitpunkten geschehen. Wenn einer von den Kirchenbauern mit

1) Bei Hund irrig garczcam statt ad Gurcizam, wie auch Geruendorf statt Gravindorf, Guriennz statt Curniz, Trebenam statt Trebinam Grabenhuelt stat Chrapuofeld, Vitringa statt Vitrino. Siehe oben Nr. XI und XXII.

Ausnahme der Diebe, einen Unfug beginge, so überlässt der Herzog seine und seiner Amtsleute Gerichtsbarkeit dem Propste oder Kellermeister einer jeden Kirche, und verspricht Niemanden von den Kirchenleuten zu einer Ansprache gegen irgend Jemanden zu nöthigen. Würde aber ein Auswärtiger einen von den Klosterleuten schlagen, oder einem gewaltsam etwas nehmen, so sollte der (herzogliche) Richter im Vereine mit dem Propste oder Kellermeister beflissen sein, das gebührende Recht und volle Genugthuung zu verschaffen; jedoch soll es dem Kellermeister freistehen, die Streitenden mit Übergehung des herzoglichen Richters zu vergleichen. Bei dem Bestande dieser Anordnungen sollen sonach die Kirchen durch keine Belästigung, wie sie solche bisher durch die herzoglichen Amtsleute erdulden mussten, beirrt, und nicht zu den Klagen genöthiget werden, mit welchen die Ohren des Herzogs unausgesetzt belästiget wurden 1). Facta sunt h. a. i. d. MCC et IIII. N. Aprilis 2). Das Siegel stellt den Herzog zu Pferde vor, das pantherähnliche Thier im Schilde.

(Aus dem im Archive des historischen Vereines für Kärnten befindlichen Victringer Originale.)

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DLXXXXII. 13. April 1200. Ekkehard, Bischof von Gurk, überweiset die Verwaltung der Karthause Gairach an die Chorherren von Gurk, und überlässt derselben den Zehent von allen Einkünften der Herrschaft Peilstein. Die Karthäuser wurden durch die Vorfahren Ekkehards in das Thal Geirach (valle Gyriov) eingeführt. Im Verlaufe der Zeit strebten die Mönche gegen ihr Gelübde nach Eigenthum und es verfiel die Disciplin. Als der Prior (der Haupt-Karthause bei Grenoble) dieses Treiben erfuhr, und sich von der Richtigkeit dessen, was er vernommen, durch fromme Männer seines Ordens überzeugen liess, gab er das Kloster auf, und zeigte dieses dem Bischofe Ekkehard mittelst Schreiben ́ seines Capitels an 3). Bischof Ekkehard übergab, um die geistliche Stiftung nicht

1) Porro si quis de rusticis uestris exceptis furta perpetrantibus aliquid excesserint iusticiam nostram et officialium nostrorum preposito siue celerario cuiuslibet ecclesie accipere et habere permittimus, nec aliquem uestrorum aliquam clamationem in aliquem facere cogemus. Si quis uero extraneus aliquem de uestris percusserit vel per uiolentiam aliquid abstulerit. iudex cum preposito aut cellerario condignam inde iusticiam ac satisfactionem plenam exigere satagant. Si autem cellerarius sine iudice nostro pacem inter rixantes poterit componere. id sibi sine licencia officialium nostrorum facere liceat. Rebus igitur taliter ordinatis. ab uniuersis decetero molesticis quiescant, quas a nostris officialibus pati consueverant. nosque a iustis clamoribus ac querimoniis, quibus aures nostras indesinenter onerabant cessare permittent.

2) Das et-Zeichen ist zwischen CC. und IIII. obenauf gesetzt und durch ein Einschaltungszeichen angedeutet, dass selbes zwischen die obgenannten Zahlen zu setzen sei. - Für keinen Fall könnte die Urkunde in das Jahr 1204 gesetzt werden, da Bernhard bereits am 27. Jänner 1202 urkundlich als Herzog vorkommt. (Fröhlich Archont. I, pag. 52.)

3) Fratres per processum temporis proprietatibus contra votum suum inherentes ordinem suum maculaverunt. Ceterum postquam Prior . . . ipsorum ordinis hoc comperit infelicitati eorum condoluit et per viros sue professionis religiosos

in Laienhände gelangen zu lassen, die Verwaltung der Karthause dem Propste und den Chorherren von Gurk in solcher Weise, dass, wenn sie der Karthause einen Vorstand (praepositum) geben wollten, diesen dem jeweiligen Bischofe von Gurk, von dem er das Amt erhalten würde, anzeigen sollten, und dass, wenn ein Vorsteher von Geirach sein Kloster durch Verschwendung benachtheiligen und nach dreimaliger Mahnung nicht verständiger würde, er von dem Propste und den Chorherren abgesetzt und ein anderer an seine Stelle vorgesetzt werden sollte. Weil aber die neue Pflanzung am nöthigen Unterhalte grossen Mangel litt, bestimmte der Bischof, dass von allen zum Schlosse Peilstein dienstbaren herrschaftlichen Renten des Bischofs der Zehent den im dortigen Thale Gott dienenden canonicis für ewige Weltzeiten zugewiesen sein soll. Die stete Beobachtung dieser letzteren Zuweisung empfiehlt der Bischof auch allen seinen Nachfolgern.

Als Zeugen werden genannt: Hartlieb, Albert, Poncius die Capläne; Hartwie de Pisiwico (Pissweg im Decanate Gurkenthal), Reinher und Engelscale die Brüder; Rudolf der Knappe (puer) u. v. A.

A. s. h. a. d. J. MCC. Indict. III. Idibus Aprilis. Pontificatus nostri anno V. apud Gurk.

(Eichhorn, aus dem Gurker Originale.)

DLXXXXIII. 14. April 1200. Bischof Ekkehard von Gurk schenkt den Zehent, welcher in dem Amte Metniz von den Kammergütern des Domcapitels dem Bischofe gebührt und in zweiundfünfzig und einen halben Metzen Früchte und sechzig Denaren für ein Schwein und so weiter (cetera queque) besteht, mit Ausnahme der levitica portio, d. i. des dem Pfarrer gebührenden Theiles zur Pfründe der Chorherren von Gurk, in Gegenwart des ganzen Capitels, der bischöflichen Capläne Chunrad, Hartlieb, Albert, Poncius und des bischöflichen Kämmerers Reinhard auf den Marienaltar in Gurk mit der Bestimmung, das hievon an jedem Jahrtage des Bischofs Ekkehard zu dessen Seelenheile und zu dem seiner Vorfahrer und Nachfolger dem ganzen Capitel ein reiches Mahl zugerichtet werde, und dass von dem Übrigen, so weit die Kräfte zureichen, die geladenen Armen verpflegt werden sollen.

Zur Vermeidung aller Irrungen soll der bischöfliche Kämmerer auf obige Spende keinen Einfluss nehmen, sondern dieselbe einem andern tauglichen Manne aus dem Capitel die Obsorge übertragen werden.

Acta sunt hec aput Gurk a. d. i. MCC. Indict. III, XVIII. Cal. Maii. Pontificatus vero nostri anno V.

(Eichhorn, aus dem Originale von Gurk.)

DLXXXXIV. 2. Juli 1200. Chunrad, Propst von Gurk, verleiht dem Ulrich, Ritter und Ministerialen von Aquileja (militi ministeriali Aquilegensi), den Fruchtgenuss eines Mansus bei Schweinbach ohne Lehenrecht für fünf March in der Weise auf Lebensdauer desselben, dass alle Verbesserungen nach Ulrichs

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rei veritate cognita fratribus et loco literis capituli sui nobis directis renunciavit. Es ist hier offenbar nicht von dem Prior der Karthause in Geirach, sondern von dem Prior des Hauptklosters bei Grenoble die Rede. In der Copie, welche das Gurker Copialbuch, fol. 58, enthält, heisst es auch Prior sumus ipsius ordinis hoc comperit etc., wogegen bei Eichhorn: Prior ipsorum ordinis etc.

Tode ohne Anspruch der Verwandten oder sonstigen Erben desselben sammt dem Mansus der Gurker Kirche heimfallen sollen, Ulrich auch kein Veräusserungsrecht haben, und in Verbrüderung mit den Chorherren stehen soll. Sollte er in das Stift eintreten und in voller Gemeinschaft mit den dortigen Chorherren leben, so fällt der Mansus nebst den Verbesserungen dem Stifte sogleich zu, würde er im Stifte, aber ohne Ordenskleid 1), sterben, solle er mit den Chorherren die gleiche Begräbniss-Stätte erhalten, würde er aber in der Ferne sterben, soll sein Andenken wie das eines abwesenden Mitbruders gefeiert werden.

Als Zeugen führt die Copie Eichhorn's an: Hermannus de Ortenburg, archidiaconus, Wernherus de Hauinarburg, Chunradus filius, Hartliebi de Himilberg etc. - Ein Excerpt Heinrich Hermanns hat weiters die Zeugen: Chunradus filius Meringolti de Havinarburg et Rubertus frater ejus. Willihalmus cognatus eorum, Dietricus sororius domini Chunradi, Lienhardus ministerialis aquilegiensis Sororius Fritilonis de Ti vin Hainricus de Grazlub, sororius prepositi, Rupertus officialis, Kazzilinus, Sifridus, Recholfus, Albertus et Rudolfus pistores, Arnoldus carnifex.

A. s. h. aput Gurk a. d. i. MCC. Indict. III. VI. Nonas Julii.
(Eichhorn, aus dem Gurker Originale.)

DLXXXXV. 1. October 1200. Chunrad, Propst von Gurk verkündet die Art des Übertrittes der Iringard, der jüngsten Tochter des Haitvolgus, eines Dieners des Otto von Drakkinberg, in die Dienstpflichtigkeit zur Marienkirche von Gurk. Haitvolgus, ein Diener (famulus) 2) des Otto von Drakkinberch, welcher eine Freie geehelichet hatte, wollte, nachdem er lange Zeit krank gewesen und sein Lebensende erwartete, seine letzte Anordnung treffen, und lud hiezu (pro ordinando testamento suo) seinen genannten Herrn und dessen Söhne zu sich, und begehrte von ihnen, dass sie nach der Gewohnheit und dem Rechte der Diener, welche eine Freie ehelichen, eines seiner Kinder, welches er bestimmen wollte, freilassen sollten 3). Er machte seine jüngste Tochter Iringard namhaft, und jene erfüllten nach ihrer Schuldigkeit (ut debuerunt) den Willen Haitvolgs in folgender Weise: Sie gaben nämlich die jüngste Tochter Haitvolgs in die Hand des Otto Hartnais zur Freiheit (libertati delegaverunt), damit dieser selbe dahin weiter vergaben könne, wohin es der Vater und die Mutter Iringards begehren würden. Auf Verlangen der Eltern übergab Otto Hartnais die Iringard auf dem Altare der heil. Maria Gurk zu einem als Zeichen der Freiheit (in signum libertatis) jährlich zu entrichtenden Zinse von drei Denaren mit dem Anhange, dass, wenn Iringard oder eine ihrer Nachkommen den Zins ein, zwei und drei Jahre rückständig bleibe, und im vierten den Rückstand

1) Wörtlich: Si in vicinia vero nostra sine habitu decesserit. Der Sinn ist aber offenbar: Wenn er neben bei uns, d. i. zwar im Stifte, aber ohne Gelübde lebt und sohin stirbt u. s. w.

2) Ich behalte absichtlich die allgemeine Beziehung „Diener" bei, welche auf alle Grade der Hörigkeit passt. Wahrscheinlich und nach der auf der folgenden Seite Note 1 vorkommenden Bestimmung war Haitvogl ein Höriger minderer Art.

3) Et secundum consuetudinem et jus famulorum liberas uxores ducentium unum de prole sua quemcunque vellet libertati manumitterent.

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