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Χοηφόροι.

A. W. Verrall, On a chorus of the Choephoroe 935 - 972 with remarks upon the verb tonal and its cognates. Journal of Philology vol. IX, 17 S. 114 163.

Aus dieser Abhandlung ist vor allem anzuführen die richtige Bemerkung, dass 942-945 als Ephymnion zu betrachten ist; mit Unrecht aber wird es als solches auch dem zweiten Strophenpaar beigefügt. Im Uebrigen will Verall 940 ἔδικε δ' ἐς τροπὰν ὁ Πυθόχρηστος φυγάς, 948 ἔοικε δ' ἐν μάχα χερὸς ἐτήτυμος Δως χώρα, 952 Η. τάνπερ ὁ Λοξίας, ὁ Παρνασίῳ . . χθονὸς ἐπ ̓ ὄχθῳ, ἀξ ̓ ἀδόλως δολίαν, βλαπτομέναν χρονισθεί σιν ἐπ ̓ οἰκέταις, 965 τάχα δὲ παντελὲς χρόνος ἀμείψεται, 969 τύχαι δ' εὐπροσωπώκονται τροπὴν ἰδεῖν θρεομένοις μετοίκοις δόμων πεσοῦνται πάλιν lesen. Weiter entnimmt er aus Eustath. z. Il. S. 543 τοπᾶν als Nebenform zu τοπάζειν und, was unrichtig ist, τόπος = Ahnung, Vermuthung, Wozu er die Nebenform τοπή statuiert, und sucht damit oder mit τροπή, τροφή, κοπή das an einer Reihe von Stellen sich findende τὸ πᾶν zu verdrängen (nebenbei werden auch noch einige andere Conjecturen geboten): Prom. 454 ἄτερ γνώμης τροπῶν, 915 τάδ ̓ οἶδα κοὐ τοπῶ, Suppl. 50 ποιονόμοις ματρὸς ἀρχαίας τροφαῖς, 594 τροπᾶν μῆχαρ, 692 τροφὴν δ ̓ ἐκ δαιμόνων λάβοιεν, Agam. 164 πάντ' ἔπη σταθμώμενος, 170 οὐδέν' ἂν δίκοι τριῶν (von τριάω = τριάζω), 175 φρενῶν τυπάν, 682 ἐς τοπὰν ἐτητύμως, 993 οὐ τοπᾶν ἔχων, Cho. 331 τάφον (und 362 χερί), 434 ταφὴν ἀτίμων ἔλεξας, 641 τὸ μὴ θέμις λὰξ π. πατουμένου τοῦ πᾶν Δ. σ. παρεκβάντος, 648 τέχναν δ' ἐπεισφέρει, δόμοις δ' αἱμάτων παλαιτέρῳ τείνει μύσος χρόνῳ χυτῶν βυσσόφρων Ερινύς, 684 ἐς ταφὴν ἀεὶ ξένον, 754 τόπῳ φρενός, Eum. 52 μέλαιναι δ' ἐς τρόπον βδελύκτροπον, 398 καταφθιτουμένη, 401 αὐτόπρεμνον ἐς κοπήν, 486 ἥξω δικάζειν (»zu scheiden im eigentlichen Sinne des Wortes mit Bezug auf διχάζειν), 496 ἔτομα wird richtig erklärt: nicht Wunden im uneigentlichen Sinne (für das Gefühl), sondern im eigentlichen Sinne, 534 ὕβρις κύρος ὡς ἐτύμως, 538 ἐς τοπὰν δέ τοι λέγω, 941 ὅρον τροπᾶν (τροπῶν), Soph. Phil. 205 ἤ που . . τῇδε, τοπῶ, fragm. 678, 5 ἐν κείνῃ τοπᾶν mit Tilgung von V. 6, Eurip. Hipp. 1053 καὶ τροπῶν Ατλαντικών. In Musgrave's Sammlung der Fragmente des Euripides findet sich unter Αλέξανδρος fr. 23, 2 δεῖ δ' οὐ ταῖς φήμαις τῶν ὀνομάτων ἐξελέγχεσθαι τρόπους citat Barnesius a scriptore Vitae Galeni, quam tamen Vitam non invenio: Verrall macht daraus den Vers: δεῖ δ ̓ οὐ τόποισιν ἐξελέγχεσθαι τρόπους, indem er hier wie Cho. 754 das fragliche τόπος herstellen will, während Eustathius das gewöhnliche τόπος nur zur Etymologie verwerthet. Man hat hier vielleicht δεῖ δ' οὐκ ὀνόμασιν ἐξελέγχεσθαι τρόπους zu schreiben. Die einzige Stelle, an welcher man die Herstellung von τοπᾶν probabel finden könnte, Prom. 915, wird doch nicht damit gebessert, und kann der Beweis, dass die tragischen Dichter sich der Form Tоnav bedient haben, nicht als erbracht gelten.

Fragmente.

Fragm. 94 dei à iusta cóca intikan ototo Herwerden Revue de PhiloL IV S. 152 (ebenso habe ich in meiner Ausgabe des Phikkt. zu V. 436 geschrieben

Zu dem von Well publiciertes Fragment Jahresbericht 1879 Abth. I S. 44, macht K. Schenkl in der Zeitschr. £ die ústerr. Gymn. XXXI (1886) 8. 74 £ einige Bemerkungen: V. 1 will er lesen: o dè, 2 f. των έμε Ζεις κρέμες προσόντων πατιῶς αὐτοῦ μένουν σαν μύχνον ηνώγει Λαβείν, εἰ ἐναρτησ· ἄνοιαν οὐκ ἐπέμματα τὸ μὴ ξενεγκεῖν σπέρμα γενναίων πατήρ σετ αρομαν εκ ἐμερα την . . πατρός, 17 Καρῶν γὰρ έχει την σθένος λωτίσματος.

H. Weil. Sur l'Europe d Eschyle. Revue de Philol. IV, 145–150. Weil vertheidigt gegen Kock (vgl. Jahresber. 1879 Abth. I S. 47) die Ansicht von Blass und bemerkt, dass die Unterscheidung des Sarpedon, des Sohnes der Laodamia, von Sarpeion, dem Sohne der Europa, nur ein chronologisches Auskunftsmittel der Historiker (vielleicht schon des Herodot, vgl. I 173 und I 2-3 sei, um das sich die Dichter nicht zu kümmern brauchten. Weiter bemerkt Weil, dass Aeschylus den Chor wahrscheinlich deshalb lieber Kapes als luxor genannt habe, weil die Karier wegen der Klagegesänge, mit denen sie die Leichenbegängnisse ihrer Todten begleiteten, bekannt waren und im Stücke der Chor die Leiche des Sarpedon zu beklagen hatte. In Aristoph. Wo. 622 vix' äv πενθῶμεν ἡμεῖς Μέμνον ή Σαρπηδόνα erblickt Weil eine Reminiscenz an die Toyooracia und die Kapes Expo, des Aeschylus. Ausserdem bietet Weil einige neue Conjecturen zu dem Bruchstück: 8 poupar ox (mit Schenkl, ἐμέμψατο τοῦ μὴ ξενεγκεῖν σπέρμα γενναίου πατρός (les fruits d'un noble père ne purent reprocher au champ [au sein] qui les avait reçus de ne pas les avoir portés jusqu'à maturité), 13 àìà' Éxàs ἐπ' αὐας τέρμασι (ἐπ' . . τέρμασι mit Blass) ζύη σφ' ἔχει (den von Gomperz, Kock und mir gleichzeitig gemachten Vorschlag ἐν αὐγαῖς ταῖς ἐμαῖς nennt er bien hardi: er ist aber gewiss richtig), 15 pitov ôé, tʊù võv φροντίσον χειμάζεται (κέαρ τόδ', ἐπίκουρον μολόντ ̓ ἐς Ἴλιον), 16 1. αιγὶς (mit Bergk, δ' ἐξ Αρεως καθίκετο· κλέος γὰρ ἔκειν (Ελλάδος) λωτίσματα πάσης ὑπερφέροντ' ἐς ἄλκιμον σθένος (κλέος = φήμη ἐστιν, 20 πρὸς οὓς mit Bergk.

Sophokles.

Rudolf Schneider, Jahresbericht zu Sophokles in den Jahresberichten des philologischen Vereins zu Berlin 1880 S. 263-287.

Robert Lindner, Beiträge zur Erklärung und Kritik des Sophokles und zur Sophokles - Litteratur. Programm des Stifts-Obergymnasiums zu Braunau 1880. 56 S. 8.

F. Emlein, Quaestiones Sophocleae. Gymn.-Progr. von BadenBaden 1880. 27 S. 4.

Pauli, Quaestiones criticae de scholiorum Laurentianorum usu. Gymn.-Progr. von Soest 1880. 25 S. 4.

Waldemar Ferencz, Grammatica Sophoclea. Egyetemes Philologiai Közlöny IV (1880) S. 336-343.

Heinrich Kuehlbrandt, Quomodo Sophocles res inanimas vita humana induerit. Dissertation von Leipzig 1880. 52 S. 8.

Lueck, De comparationum et translationum usu Sophocleo. Pars II. Programm des Progymnasiums zu Neumark W./Pr. 1880. 15 S. 4. J. J. Oeri, Die grosse Responsion in der späteren Sophokleischen Tragödie, im Kyklops und in den Herakleiden. Berlin, Weidmann 1880. 53 S. 8.

Die Tragödien des Sophokles. Im Auftrag der Kisfaludy-Gesellschaft übersetzt von Gregor Csiky. Budapest 1880.

Aus dem Jahresbericht von Schneider heben wir die Erklärung zu Phil. 162 orißov byμeve: Der geht einer Spur nach hervor. Schneider verweist auf Xen. Cyr. II 4, 20; wir halten aber die Erklärung für unmöglich wegen otißov Tóvde. Ausserdem erwähnen wir, dass Schneider das Ergebniss der Abhandlung von Al. Kolisch de Soph. anno et natali et fatali verwirft, welches uns (Jahresbericht 1878 S. 23) als wohl begründet erschienen ist.

Aus dem ersten Theil der Abhandlung von Lindner, welcher Theil Bemerkungen zu einzelnen Stellen enthält, können wir anführen die Ansicht, dass or dyλov O. K. 321 als Parenthese aufzufassen sei, und die Bemerkung zu Ant. 471f., dass die Worte des Chors mehr eine entschuldigende Charakteristik als ausdrücklichen Tadel enthalten. Ein weiterer Abschnitt giebt vereinzelte Notizen »zur Beurtheilung der Sophokleischen Chöre«. Ueber den Chor des Philoktet bemerkt der Verfasser, dass der Chor an sittlicher Vollkommenheit seinem Herrn Neoptolemos bedeutend nachstehe und der Dichter durch diesen Kontrast den Charakter des offenen Heldenjünglings in ähnlicher Weise hebe wie durch Ismene und Chrysothemis den heroischen Charakter der Antigone und Elektra. Ueber Phil. 718 729 wird gesagt: »der Chor lügt hier absichtlich von seinem Standpunkt aus und vollkommen gemäss seiner Rolle und seinem sonstigen Charakter, um den Philoktetes in seiner Hoffnung zu befestigen, und er fühlt sich auch als Lügner; aber ohne dass er selbst es zu ahnen vermöchte, hat er vom Standpunkt des Dichters und des späteren Verlaufs des Stückes aus nur die reinste Wahrheit gesprochen. Damit die Lüge einen Zweck habe, lässt Lindner Neoptolemos und Philoktet schon vor dem Beginn der zweiten Antistrophe auf Jahresbericht für Alterthumswissenschaft XXVI. (1881. I.)

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der Bühne sein. Richtiger, denke ich, habe ich in meiner eben erschienenen Ausgabe bemerkt, dass bei dieser Antistrophe Philoktet (mit Neoptolemos) allmählig und mühselig von der Höhle herabzusteigen beginne. Ein dritter Abschnitt enthält Beiträge zur Sophokleischen Theologie (»Dionysos bei Sophokles «) als Ergänzung zu Lübker's Schrift »die Sophokleische Theologie und Ethik. Vgl. die Besprechung von Christian Muff in der Philol. Rundschau I no. 24 S. 752-756.

Emlein vermuthet unter anderem Ai. 197 ἀτάρβητα πῦρ ὥσπερ ὁρμᾶτ', wobei er die Erklärung von εὐάνεμος » nicht vom Winde getroffen widerlegt, 263 πάντ' ἂν εὐτυχεῖν, 300 ὥστε φῶτας ἐν ποίμναις Eløv, erklärt Oed. T. 82 ýous iucundus i. e. iucundum nobis nuntium afferens, 211 olv@na purpureo ore et purpureis genis, will 159 dúɣatep Διὸς Παλλὰς ̓Αθάνα lesen, El. 85 νίκην τ ̓ ἔφηνε καὶ κράτος, 198 φάει γὰρ, Ant. 100 τοῖς φίλοις δ ̓ ὅμως φίλη, 175 πάντας ἀνδρὸς ἐκμαθεῖν, 351 ἵππον ἄγει λόφον ἀμφιβαλὼν ζυγόν (ἀμφιβαλὼν ἄγει 344 soll aus dieser Stelle stammen), Phil. 795 loov (ohne róv).

In sorgfältiger und eingehender Weise handelt Pauli über die kritische Verwerthung der Scholien des cod. Laur.; er stellt zunächst fest, dass die Lemmata aus derselben Handschrift stammen, aus welcher die Scholien abgeschrieben sind und der Schreiber dieselben zugleich mit den Scholien herübergenommen hat. Wie épɛíne: im Schol. zu Ant. 597 ἐρείπει, καταβάλλει, καταφέρει, so betrachtet er auch ἠνεσχόμην im Schol. zu ebend. 467 vεozóμv, úzeрetov als Lemma und schreibt zum Theil nach dem Vorgang Anderer ἀλλ ̓ ἄν, εἰ τὸν ἐκ μιᾶς μητρός θ ̓ ἑνός τ ̓ ἄθαπτον ὄντ ̓ ἠνεσχόμην. Von diesen Lemmata, welche nicht von den ursprünglichen Verfassern der Scholien herrühren, unterscheidet er die »alten Lemmata« d. h. die Lesarten, welche in die Scholien selbst aufgenommen sind, und vertritt darauf hin unter anderem die Lesarten ἀντίτυπος Ant. 134, ἐλελίχθων ebend. 153, ἧς ἔθνησχ ̓ ὅπο Trach. 708, τοῦ πλέονος Phil. 1100. An zweiter Stelle werden die in den Scholien vorkommenden Citate in Betracht gezogen. Aus dem Citat náhev mákev μo zu Phil. 1165 will er ebend. 1170 por aufgenommen haben: ¬á πάλιν μοι | παλαιών κτέ. Ein dritter Abschnitt handelt über die Scholien, welche mit à (to) és beginnen und die Konstruktion der Worte angeben. Mit Recht wird zu O. K. 1563 bemerkt, dass didov po nur zur Erklärung des folgenden Infinitivs ergänzt sei. El. 1075 will der Verfasser nach dem Scholion Ηλέκτρα πατρὸς ἀεὶ μόρον lesen. Der letzte Theil behandelt diejenigen Scholien, in welchen die ursprünglichen Worte, nicht Erklärungen des Textes zu finden sind. O. K. 875 zieht Pauli die in den Scholien gegebene Lesart ripq Bapós der handschriftlichen zpóvo βραδύς vor. Ebenso will er Ant. 687 χατέρως, Phil. 171 μηδ' ἐς σύν τροφον ὄμμ ̓ ἔχων, El. 1256 μόλις γὰρ ἔσχον νῦν ἐλευθεροστομεῖν aus dem Scholion aufgenommen haben. Ai. 257 schützt er die Verbesserung

von Lobeck ἀπ ̓ ἀστεροπᾶς mit dem Scholion des cod. Flor. G ἢ ὥσπερ ἀπὸ ἄστρων (1. ἀστραπῶν) λαμπάδος νότος ὁρμήσας καταπαύει (1. καταTaveta). Vgl. die Besprechung von Joh. Kvičala in der Philol. Rundschau I no. 6 S. 173-175.

Ferencz giebt eine für Primaner bestimmte systematische Zusammenstellung der von den gewöhnlichen attischen Formen abweichenden Sophokleischen Formen nach Art der Abicht'schen und Stein'schen Zusammenstellungen zu Herodot.

In seiner Abhandlung über die Personifikation bei Sophokles weist Kühlbrandt auf die mythologische Grundlage der Personifikation von Sonne, Mond und Sternen, Feuer, Luft, Erde, Wasser u. a. hin und stellt dann mit Rücksicht auf diesen Gesichtspunkt die Beispiele, welche bei Sophokles vorkommen, nach den verschiedenen Gebieten (»Gestirne, Blitz, Feuer bis »Gebäude, Hausgeräthe, Kriegswerkzeuge«) zusammen. Darf man πόλις . . ἄγαν ἤδη σαλεύει κανακουφίσαι κάρα βυθῶν ἔτ ̓ οὐχ οἷα τε cowiov σálov (0. T. 22) als Personifikation betrachten? Kühlbrandt bemerkt: neque in mythica aliqua notione posita est neque in similitudine partium aut proprietatum corporis humani neque ita conficta est, ut xápa a civibus sit translatum. Haec igitur imago transgreditur leges, quas in ceteris huius generis rebus illustrandis poeta sequitur atque, quamvis pervenusta, tamen licentia poetica picta est. Aeschylus liebt diese Weise, das Gleichniss ohne Vermittelung an Stelle des eigentlichen Ausdrucks zu setzen. Denn der Gedanke ist: »Der Staat ist in Gefahr wie ein Schiffbrüchiger, der« u. s. w. Gut wird die mythische Personifikation für dʊéλharow natpóais Ant. 984 zur Geltung gebracht: Kleopatra lebt unter den Sturwinden wie unter Schwestern. Trach. 94 wird v évapoμéva nox stellis spoliata verstanden; der Ausdruck wäre unklar und wenn der Tag von der Nacht geboren wird, kann man nicht sagen, die Nacht werde der Sterne beraubt, da die Nacht selbst vernichtet wird. Darauf bezieht sich evapoμéva. Wie Semele, welche sterbend den Dionysos gebiert, so bringt die Nacht den Tag hervor. Phil. 988 will Kühlbrandt, wie an anderen Stellen, bei ex tv owv die Vorstellung der Mutter finden: quaecunque in ea insula crescunt et versantur, cum a terra progenita sint, soli Lemniaci sunt tanquam liberi matris. Quorum in numero Philocteta se ipsum esse fingit etc. Similiter Aiax (Ai. 863) voce popɛús utitur, ut patriam locaque Troiana ea appellet.

Lueck behandelt, wie im ersten Theile die Bilder und Vergleichungen, welche vom Ackerbau entlehnt sind (vgl. Jahresbericht 1878 Abth. I S. 31), so im zweiten Theile zunächst diejenigen Metaphern, welche Sophokles, der vielleicht bei der Abfassung der Iloquéves besondere Studien darin gemacht habe, dem Hirtenleben entnommen hat (Búoxe, βόσκημα, νέμειν, προνέμεσθαι Εl. 1384, wo nach einer Andeutung von

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