Die Phasenstruktur der Shakespeareschen TragödienAkademische Verlagsgesellschaft, 1974 - 255 pages |
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... Gesellschaft , der er entstammt , und die Gesellschaft akzeptiert ihn als vollwertiges Mitglied . In dieser Gesellschaft nimmt der Protagonist , wie sich bereits bei seinem ersten Bühnenauftritt abzeichnet , der sich zumeist mit ...
... Gesellschaft , der er entstammt , und die Gesellschaft akzeptiert ihn als vollwertiges Mitglied . In dieser Gesellschaft nimmt der Protagonist , wie sich bereits bei seinem ersten Bühnenauftritt abzeichnet , der sich zumeist mit ...
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... Gesellschaft verstärken . Nicht zu übersehen ist hier- bei jedoch , daß zwischen einzelnen Gruppen dieser Gesellschaft ein latentes Spannungsverhältnis besteht . Es zeichnet sich eine Rivalität zwischen protagoni- stischen und ...
... Gesellschaft verstärken . Nicht zu übersehen ist hier- bei jedoch , daß zwischen einzelnen Gruppen dieser Gesellschaft ein latentes Spannungsverhältnis besteht . Es zeichnet sich eine Rivalität zwischen protagoni- stischen und ...
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... Gesellschaft mit dem Helden bricht , bricht auch der Held mit der Gesellschaft . Die sich vollziehende geo- graphische Trennung , der in allen Tragödien der gleiche dramatische und strukturelle Stellenwert zukommt und im Sinne eines ...
... Gesellschaft mit dem Helden bricht , bricht auch der Held mit der Gesellschaft . Die sich vollziehende geo- graphische Trennung , der in allen Tragödien der gleiche dramatische und strukturelle Stellenwert zukommt und im Sinne eines ...
Contents
VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN | 1 |
DIE ERSTE PHASE | 11 |
Momente der Phasenabgrenzung | 37 |
Copyright | |
12 other sections not shown
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Common terms and phrases
1817 LIBRARIES Absicht Alcibiades antagonistischen Antony Aufidius Auftakt Augenblick äußert bedeutsame beiden Bereich besonders bewußt Bewußtsein Brutus Caesar Capulets Cassius Charaktere chen CHIGAN Claudius Cleopatra Coriolanus daher dramatischen Dramen Dramenphase dritten Phase Ende der ersten Enobarbus entscheidenden Entschluß Ereignisse Ermordung ersten Phase Feind Fortinbras Freunde friends Gegensatz Gegner Geschehen Gesellschaft gewisse gleichen Gloucester Glück Goneril Grund Hamlet Handeln Handlungs handlungstaktischen Hoffnung Iago Iagos II.i ironischer Isolation Julia Julius Caesar keit König Kontrast Kräfte läßt Lear lich love Lucius Macbeth Macht make manifestiert MICHIGAN muß Niederlage Octavia Ordnung Othello Personen phasenverbindenden Pompey Protagonisten Protasis Prozeß Rache Regan Romeo Romeo und Julia scheint schen Schicksal Schluß Shake Sieg Sinne sinngemäß Situations strukturelle Szene Tamora thou Timon Titelhelden Titus Tragedy tragischen Helden Tragödien Shakespeares unbewußt UNIV Veränderung Verbannung Verlauf Verschwörer Volk Volsker Weise Wirklichkeit Worten zentralen Phase Zusammenhang zweiten Phase