Die Phasenstruktur der Shakespeareschen Tragödien |
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Die Handlung setzt hier sofort mit dem Konflikt ein und bedarf daher keiner
Vorgeschichte . Bemerkenswerterweise verwendet Shakespeare in seinen
Tragödien keine der hier aufgezeigten Möglichkeiten einer handlungsexternen ...
Die Handlung setzt hier sofort mit dem Konflikt ein und bedarf daher keiner
Vorgeschichte . Bemerkenswerterweise verwendet Shakespeare in seinen
Tragödien keine der hier aufgezeigten Möglichkeiten einer handlungsexternen ...
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Innerhalb der verknüpften Handlungs fäden soll die Spannung aufrechterhalten
werden ; daher muß die erste Apodosis auf Grund des dynamischen
Vorwärtsdrängens der Handlung zur Protasis der folgenden Apodosis werden .
Erst am ...
Innerhalb der verknüpften Handlungs fäden soll die Spannung aufrechterhalten
werden ; daher muß die erste Apodosis auf Grund des dynamischen
Vorwärtsdrängens der Handlung zur Protasis der folgenden Apodosis werden .
Erst am ...
Page 52
Auf dem Hintergrund der vorandrängenden , nach Ergänzung verlangenden
Handlung bietet sich dieses konfliktneutrale Hoffnungs - und Erwartungsprinzip
als phasenkennzeichnendes und gleichzeitig als phasenverbindendes Merkmal
an .
Auf dem Hintergrund der vorandrängenden , nach Ergänzung verlangenden
Handlung bietet sich dieses konfliktneutrale Hoffnungs - und Erwartungsprinzip
als phasenkennzeichnendes und gleichzeitig als phasenverbindendes Merkmal
an .
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Contents
VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN | 1 |
DIE ERSTE PHASE | 11 |
Momente der Phasenabgrenzung | 37 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
Absicht ähnliche Antony Augenblick äußeren bedeutsame Bedeutung Beginn beiden beobachten Bereich bereits besonders Betrachtung bewußt bietet Brutus Caesar Charaktere Claudius Cleopatra Coriolanus daher Darstellung deutlich dramatischen Dramen dritten Phase Einheit einzelnen Ende entscheidenden Ereignisse Erfolg Erfüllung erreicht ersten Phase Erwartungen Fall Feind finden findet folgenden Form Freunde Gegensatz gegenüber Gegner Geschehen Gesellschaft gewisse gibt gleichen Glück große Hamlet Handeln Handlungs Hinblick Hoffnung Iago Isolation Julia kommt König Kräfte lassen läßt Lear Leben letzten lichen Macbeth machen Macht manifestiert muß neuen nimmt Ordnung Othello Personen Pläne Protagonisten Romeo sagt scheint schen Schicksal Schluß Shakespeare Sieg Sinne Situations soll steht Stelle strukturelle Szene Tatsache Teil thou Timon tion Titus tragischen Helden Tragödien Trennung Umgebung unterschiedliche Veränderung Verbannung Verhalten Volk Weise weiteren Welt will Wirklichkeit Worten zeigt zentralen Phase zugleich zunächst Zusammenhang zwei zweiten Phase