Die Phasenstruktur der Shakespeareschen Tragödien |
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... seiner pragmatischen Schwäche erweist . Als Hamlets eigentliche Tat ist die
Inszenierung des " Spiels " zu betrachten , das die an der Wirklichkeit orientierten
Voraussetzungen für die gedankliche Durchführung des Racheauftrages schafft .
... seiner pragmatischen Schwäche erweist . Als Hamlets eigentliche Tat ist die
Inszenierung des " Spiels " zu betrachten , das die an der Wirklichkeit orientierten
Voraussetzungen für die gedankliche Durchführung des Racheauftrages schafft .
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88 - 92 ) Den Erfordernissen der Wirklichkeit zufolge wird damit Lears Flucht aus
der Wirklichkeit durch eine wirkliche Flucht ersetzt . Ein Zwang zum aktiven
Handeln verbindet sich hier mit einem passiven Verhalten , das sich in der ...
88 - 92 ) Den Erfordernissen der Wirklichkeit zufolge wird damit Lears Flucht aus
der Wirklichkeit durch eine wirkliche Flucht ersetzt . Ein Zwang zum aktiven
Handeln verbindet sich hier mit einem passiven Verhalten , das sich in der ...
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... an deren Schluß das Handlungsgeschehen vielfach zum Gegenstand der
Reflexion erhoben wird . Der Zuschauer soll auf diese Weise aus der
dargestellten Welt unmittelbar in die eigene Wirklichkeit zurückfinden und den
Schauspielern ...
... an deren Schluß das Handlungsgeschehen vielfach zum Gegenstand der
Reflexion erhoben wird . Der Zuschauer soll auf diese Weise aus der
dargestellten Welt unmittelbar in die eigene Wirklichkeit zurückfinden und den
Schauspielern ...
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Contents
VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN | 1 |
DIE ERSTE PHASE | 11 |
Momente der Phasenabgrenzung | 37 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
Absicht ähnliche Antony Augenblick äußeren bedeutsame Bedeutung Beginn beiden beobachten Bereich bereits besonders Betrachtung bewußt bietet Brutus Caesar Charaktere Claudius Cleopatra Coriolanus daher Darstellung deutlich dramatischen Dramen dritten Phase Einheit einzelnen Ende entscheidenden Ereignisse Erfolg Erfüllung erreicht ersten Phase Erwartungen Fall Feind finden findet folgenden Form Freunde Gegensatz gegenüber Gegner Geschehen Gesellschaft gewisse gibt gleichen Glück große Hamlet Handeln Handlungs Hinblick Hoffnung Iago Isolation Julia kommt König Kräfte lassen läßt Lear Leben letzten lichen Macbeth machen Macht manifestiert muß neuen nimmt Ordnung Othello Personen Pläne Protagonisten Romeo sagt scheint schen Schicksal Schluß Shakespeare Sieg Sinne Situations soll steht Stelle strukturelle Szene Tatsache Teil thou Timon tion Titus tragischen Helden Tragödien Trennung Umgebung unterschiedliche Veränderung Verbannung Verhalten Volk Weise weiteren Welt will Wirklichkeit Worten zeigt zentralen Phase zugleich zunächst Zusammenhang zwei zweiten Phase