Mittheilungen des Instituts für Oesterreichische Geschichtsforschung, Volume 9Wagner'sche Universitätsbuchhandlung, 1888 - Austria |
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... Schrift beginnt nur etwa 0,04 m vom oberen Rande , so dass hier wol etwas abgeschnitten ist , da sonst ein grösseres Stück des Papyrus leer gelassen zu werden pflegte . Die Fasern laufen wie bei den von Ewald N. A. IX , 338 f ...
... Schrift beginnt nur etwa 0,04 m vom oberen Rande , so dass hier wol etwas abgeschnitten ist , da sonst ein grösseres Stück des Papyrus leer gelassen zu werden pflegte . Die Fasern laufen wie bei den von Ewald N. A. IX , 338 f ...
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... Schrift jetzt ganz unleserlich und war so schon im vorigen Jahrhundert , wie eine auf der Rückseite des Privilegs geschriebene Bemerkung zeigt , deren In- halt auch das 1780 aufgestellte Inventar des Klosterarchivs von Corbie ( jetzt im ...
... Schrift jetzt ganz unleserlich und war so schon im vorigen Jahrhundert , wie eine auf der Rückseite des Privilegs geschriebene Bemerkung zeigt , deren In- halt auch das 1780 aufgestellte Inventar des Klosterarchivs von Corbie ( jetzt im ...
Page 7
... Schrift bedeckt 52 Zeilen bis zum Bene valete , dessen erstes Wort in der 52. Zeile steht , dann folgen drei Zeilen Datierung . Der Zeilenabstand beträgt durch die ganze Urkunde gleichmässig 0,04 m ; links und rechts ist ein ziemlich ...
... Schrift bedeckt 52 Zeilen bis zum Bene valete , dessen erstes Wort in der 52. Zeile steht , dann folgen drei Zeilen Datierung . Der Zeilenabstand beträgt durch die ganze Urkunde gleichmässig 0,04 m ; links und rechts ist ein ziemlich ...
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... schrift , in der nur einzelne Buchstaben , wie das a , aus der Curiale genommen sind , die aber sonst einen eigenthümlichen Charakter hat . Das ravennatische Privileg war nach den Mittheilungen des erzbischöf- lichen Archivars Can ...
... schrift , in der nur einzelne Buchstaben , wie das a , aus der Curiale genommen sind , die aber sonst einen eigenthümlichen Charakter hat . Das ravennatische Privileg war nach den Mittheilungen des erzbischöf- lichen Archivars Can ...
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... Schrift keine ausreichende Vorstellung er- hält . Aber dass in den Facsimiles nicht wenige grobe Fehler begegnen , liegt an der Ungenauigkeit des Herausgebers . Allein in der oben zu besprechenden Urkunde Johanns XIII . , von der Pfl.-H ...
... Schrift keine ausreichende Vorstellung er- hält . Aber dass in den Facsimiles nicht wenige grobe Fehler begegnen , liegt an der Ungenauigkeit des Herausgebers . Allein in der oben zu besprechenden Urkunde Johanns XIII . , von der Pfl.-H ...
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Common terms and phrases
Agnellus Al-Kamil Albrecht alten Archiv Austrie Band beiden bekannt Bernabo Visconti besonders Bischof Böhmen böhmischen Briefe Brüder Christen Cosmas Dalimil Damiette Datum Decretalen deutschen dicti domini ecclesia erst Erzbischof Erzherzog finden Friedrich Fürsten Gesch Geschichte Gesta obs Grafen Gregor Gregor XI grossen Hand Handschrift Harer Heer Heinrich Heinrichs IV hida Huber nº Jaffé-L Jahre Jahrh Jahrhundert Jamnitzer jetzt Johann Johanns XVIII Kaiser Kalender Kanzlei Karl Karl IV Kirche Kloster Knöpfler König Ludwig konnte Land lassen Legaten letzten lich Ludwig von Ungarn machte Markgrafen Marseille März Massilie Mathilde Mittheilungen neue Oesterreich Original Papst päpstlichen Papyrus Privileg quam quod Recht Regesten regis Reich römischen Rudolf Rudolf IV Sarazenen Schreiben Schrift Siebenbürgen soll sollte später Stadt Stelle Stücke Sultan sunt Taboriten Tage Templer Theil Tirol Tulb Ueber Uebersetzung unserer unserer Urkunde Venedig viel Vitr Waldenser Werk wieder Wien zwei zweiten Zwentibold
Popular passages
Page 195 - Domino filii, vestris justis postulationibus clementer annuimus et prefatam ecclesiam, in qua divino mancipati estis obsequio, sub beati Petri et nostra protectione suscipimus et presentis scripti privilegio communimus ; statuentes ut...
Page 171 - Orte zu überlassen. Dagegen kommt hinzu ein neu aufgefundenes Gedicht über die Soester Fehde in einer Paderborner Handschrift, das, wenn auch in schlechten Knittelversen geschrieben, doch die Ereignisse zuverlässig und vom Standpunkte Kölns schildert. Inzwischen hat Dr. Hansen als Vorarbeit eine Studie zur Vorgeschichte der Soester Fehde in der Westdeutschen Zeitschrift (Ergänzungsheft 3) veröffentlicht.
Page 161 - Libellus decimationis de anno 1285. Ein Beitrag zur kirchlichen Topographie von Steiermark und Karaten im 13.
Page 366 - Heinemann schon fast vollendet. Für den noch übrigen Raum dieses Bandes sind einige neu ans Licht getretene kleinere Quellen der Stauferzeit und andere Nachträge bestimmt. Die Italienischen Quellen, welche wegen der immer noch gewachsenen Fülle des Stoffes in den vorhergehenden Bänden für den 30. bestimmt werden mussten, konnten nicht wesentlich gefördert werden ; doch hat Dr. H.
Page 505 - Item , quant les dites suers estoient entrees, li dit maistre les despouceloient ; et autres suers qui estoient de bon age, qui pensoient estre venues en la religion pour leur ames sauver, il convenoit par force, que li maistre en feissent...
Page vii - H. SIMONSFELD, Der Fondaco dei Tedeschi in Venedig und die deutsch-venetianischen Handelsbeziehungen Bd.
Page 515 - Das Buch Weinsberg. Kölner Denkwürdigkeiten aus dem 16. Jahrhundert bearb. von Konstantin Höhlbaum.
Page 174 - Erziehungsanstalten (ehemaligen Klöstern), l Gymnasium, l Alterthumsverein, sowie über die im Besitz von 14 Privaten befindlichen Archivalien vor. Von dem Codex diplomaticus Salemitanus, herausgegeben von Archivdirector v.
Page 178 - Damit vergleiche man nun die Urkunde für den heiligen Stuhl: „(Confirmo) insuper per cultellum, festucam nodatam, guantonem et guuasionem terrae atque ramum arboris et me exinde foras expuli, guarpivi et absentem me feci et a parte ipsius ecclesiae habendum reliqui, faciendum exinde pars ipsius ecclesie, aut cui pars ipsius ecclesie dederit, a presenti die quicquid voluerit.
Page 42 - Fact us ergo presbyter monasterium intra ecclesiam mox instituit; et cum Dei servis vivere coepit secundum modum et regulam sub sanctis apostolis constitutam: maxime ut nemo quidquam proprium in ilia societate haberet, sed eis essent omnia communia, et distribueretur unicuique sicut opus erat.