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and foreign families.

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Drawings of the Knights in Henry VIII th's tournaments. The ceremonials, records etc. of the knighthood of the Bath, a volume of more than a thousand pages, replete with autograph papers of the most distinguished heralds.

books etc.

Herald painter's work

Zusäße und Berichtigungen.

Zusäße und Berichtigungen.

S. Nr. 6. Diese Schrift von dem Sohne des John Philipot, Somerset herald, nennt Noble p. 246 a whimsical, mysterical heraldik book; Dallaway aber p. 3. a treatise very replete with erudition.

S. 2. Nr. 13 bei Lo. II, 534. mit Preisen zu 18 S; 1 L. 1 S. bis 2 L. 12 S. 6 D. angefeßt.

S. 5 Nr. 25. Die Namenbuchstaben R. P. bezeichnen, wie man von M. IX. erfährt, Richard Paget.

S. 10. 11 ff. Die Nachweisungen von wappenähnlichen Darstellungen auf Schilden und Denkmählern der Alten lassen sich noch sehr vermehren. Man sehe z. B. in den schon ans geführten Werken: Inghirami Galleria Omerica noch die Tafel 166. 171. 192. 197. 199. 200. 201. 203. 208. 211.228. 238. 254. 255. 256; Hittorf et Zanth archit. ant. de la Sicile, T. 43; Real museo Borbon. T. VII. tav. 7; dann, in Musée Blacas. Monumens Grecs, Etrusques, Romains, publiés par M. Theod. Panofka T. I. Vases peints. 1. 2. Livrais. Paris 1830. f. Pl. 5; Etrusco museo Chiusino dei suoi possessori pubblicato con aggiunta di alcuni ragionamenti del prof. Domen. Valeriani e con brevi esposizioni del cav. Franc. Inghirami. Poligrafia Fiesolana 1831. 4. tav. 41. 60. und befonders in Monumenti inediti pubblicati dall' instituto di corrispondenza archeologica. Monumens inédits publiés par l'institut de correspondance archéologique. Roma 1830. f. pl. 21. 22. 26. 30. 31. 34. 35. 51. 55. u. a. Der sogenannte Erutenfuß (Pentagon) der auf af. 26 des zuleht genannten Werkes vorkommt, findet sich auch auf Múnzen, deren Rasche im Lexico univ. rei numariae veterum.

T. III. P. II. p. 327 acht, und Lange in seiner Abhandlung: der Drudenfuß u. s. w. in: Archäologie und Kunst u. s. w. 1. Bds. 18 St. sieben anführet.

Besonders merkwürdig ist auch ein Helm auf einem tropaeum, nach einem Gemåhlde zu Herculanum, in: Real museo Borbonico T. VII. tav. 7. mit Ochsenhörnern u. s. w. geschmückt und ein anderer åhnlicher am Boden liegend. Selbst etwas Aehnliches wie die Wappenbilder auf den Pan zerhemden der Ritter, nåmlich ein Bild auf dem Harnische, siehet man in Millingen vases Grecs, pl. 49.

Auch sind hier die auf den häufig aufgefundenen gebrannten Steinen, mit dem Zahlzeichen der Legionen außer diesen bes findlichen Zeichen nicht zu übersehen, z. B. in Chsti. Ernst Hanselmanns Beweiß, wie weit der Römer Macht in den mit verschiedenen teutschen Völkern, geführten Kriegen u. s. w. eingedrungen. 1. 2. Th. Schwäb. Halle 1768 — 1774. f. im 2 Th. Tab. 12 und 13. Von dem, was man mit den heutigen Namenwappen oder mit auf den Namen anspielenden Bildern vergleichen kann, läßt sich bei den Alten ebenfalls mehr noch anführen. So sind Wappenzeichen gleichsam, ein Schlüssel (xλeis, xλeïdes) von Clides, eine Purpurschnecke (purpura) von Furius Purpureo, die Musen von Pomponius Musa, die sieben Sterne im großen Båre (septem triones) von Lucretius Trio. S. Introduction à l'étude de l'archéologie des pierres gravées et des médailles, par A. - L. Millin. Nouv. edit. par M. de Roquefort. Paris 1826. 8. P. 275.

S. 15. N. 30. Nach den Untersuchungen in der gehalt reichen Schrift: Ueber die notitia dignitatum utriusque imperii. Eine Abhandlung zur Litteraturgeschiche und Kritik von Eduard Böcking. (Prof. zu Bonn). Bonn 1834. 8. einer Vorarbeit zu seiner Ausgabe der notitia etc. S. 41. ff. ist an dem Vorhandensein der Ausgaben Lugd. 1607. Genev. 1608. f. London 1624. f. wol mit Recht zu zweifeln. In B. Mod. IV, 13. werden gar nur die Ausgaben Venet. 1593. f. Venet. 1602. f. Lugd. 1608. f. Genev. 1623. angeführt. Was die Ausgabe von 1552 betrifft, so wird sie von Einigen dem Sig. Gelenius, von Andern dem Beatus Rhenanns zugeschrie.

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