- several heads in our English antiquities, and now first published by Thom. Hearne. Oxf. 1720. 8. Sec edit. enlarged. Vol. I. II. Lond. 1775. 8. (1 I. 1 S. Bo.) Die hies her gehörenden Abhandlungen sind übrigens kurz und von geringer Bedeutung, nåmlich: vom Alter und Amte der Hes rolde, Nr. XIX. von Leigh S. 8184. Nr. XX. von Camden, S. 85-89; von Whitlock S. 90 - 92; XXII. von einem Ungenannten, S. 93 96; XXIII. von Joseph Holland, S. 97-99; XXIV. von Agard, S. 1co — 104. Die ausführlichere und belehrendere: XLVII. von Francis Thynne, Lancaster heralde, S. 230 — 268; worauf noch folgt: XLVIII. A consideration of the office and dutye of the herauldes in Englande, drawne of sundrye observations, von John Dodridge. S. 269 275. Nr. XXXVIII. Of the antiquity of motts and words, with arms of noblemen and gentlemen of England, von Rob. Cotton, S. 182 185; XXXIX. Of the antiquity of arms in England, von James Ley, S. 185 192; XLVI. Jones answeares to Mr. Tatés questions S. 212-229. Hier wird S. 217 f, gesagt: Daß die dritte Gattung der Barden Arroyd-dvarddd. h.ensive bardd oder learned men die Dichter, Herolde und Geschichtkundigen waren, und das Amt der späteren Herolde verwalteten. Dieselbe Schrift ist aus Versehen schon einmahl unter No. 261 S. 55. angeführt werden. S. 109. Nr. 602. Mit vollständigem Titel: A history of the college of arms. And the lives of all the Kings, heralds and pursuivants, from the reign of Richard III. founder of the college, until the present time. With a preliminary dissertation relative to the different orders in England, particularly the gentry, since the Norman conquest. Taken from records, manuscripts, and other the most indisputable authorities. By Mark. Noble. Lond. 1805. 4. S. 109. Nr. 605. Der Titel lautet bei M. 83: Orders etablished by the societie of armes of London. 1616. 8. C. 112. Nr. 618. Dies Werk in der Ausgabe von 1576, verbunden mit W. Krauß Meißnische Chronica u. s. w. Leipz. 1576. 4. stand im Preise bei Neubronner in Ulm, zu a Fl. S. 114. Nr. 636. Wird von W. 1277 unter dem Namen C. H. Joecher angeführt. S. 114. Nr. 638. Ein und dasselbe hiemit ist wahr scheinlich ein Auffah, unter der Aufschrift: Von dem Churs Brandenburgischen doppelten Adler, in: Jo. Pet. v. Ludes wigs gelehrte Anzeigen in alle Wissenschaften u.s. w. welche vormals denen wöchentlichen Hallischen Anzeigen einverleibt worden u. s. w. 1. Th. Halle 1743. 4. S. 157 - 159. S. 127. Nr. 737. Erschien Regiom. 1766. 4. (Litter. Nachr. von Preußen, herausgegeben von J. F. Goldbeck. Berl. 1781. 8. S. 47). S. 133. Nr. 786. Im Baierischen Regier. Bl. u.f. w. Nr. 3(?) nach Klüber, und in Destereichers Archiv u. s. w. St. IV. Nr. 5. S. 138. Nr. 831. Diese Wechselschriften werden in Bibliotheca Buloviana etc. von Geo. Heinr. Schäffer. 1. Th. (Sangerhausen 1834. 8). S. 275. Nr. 13525. dem G. W. Leibniz zugeschrieben, und es werden daselbst Nr. 13526 dieselben Schriften noch einmahl vom Jahre 1695 ange führt. S. 141. Nr. 849. Vom 2. Mai 1807. und vom 4. Oct. 1817. S. 151. Nr. 927. So auch von Cöslin, auf dem Grundrisse der Stadt, in: Versuch einer diplomat. Geschichte der Stadt Cößlin u. s. w. von Chsti. Wilh. Haken. Lemgo. 1765. 4. — von Emmerich, in: E. Wassenberg J. Embrica: sive urbis Embricensis descriptio. Libri tres, Clivis 1667. f. auf dem Grundrisse der Stadt. S. 164. Nr. 1014. Der Titel der franz. Ueberschung ift: de Murr, histoire diplomatique du chev, Portugais M. Behaim de Nuremberg avec description de son globe terrestre. 3 edit, avec deux pl. à Strasb. 1802. 8. Nr. 1015. Als Drudkort von F. Vogels Vers fuch - aus theils bereits gedruckten, theils ungedruckten Urkunden entworfen. wird Zelle angegeben, in v. R, u, N. IV, 451. E. 170. Nr. 1059. 1-3r b. Wien 1816, 1817. Nr. 1063. Dies Werk wurde 168. 1493. für 2 Fl. 24 Kr., verkauft. v. Der. III, S. 172, Nr. 1079. In England zu einem Preise von 10 S. 6 D. (Lo. III, 1122). S. 173. No. 1094. In B. v. V. II, 499. 11668. wird Stemma Leosten anum, sive genealogia illustrium dominorum ac heroum, in Lowenstein - Fref. 1624 ange geben. S. 178, Nr. 1129. Das Wappen Mart. Fried. Sein dels, des Herausgebers der Bildersammlung u. f. w. (S. Nr. 2469) ist unverkennbar ein silberner Halbmond auf von roth und Silber långs getheiltem Schilde, zwischen (oder in altern Wappen unten auf) dem Fluge auf dem Helme miederholt, deutlich zu sehen, auf dem in Kupfer gestochenen Titel jener Bildersammlung, und eben so neben den Bildnissen Erasmi Seidel († 1562) Nr. 29. Frid Seidel Nr. 53 und Erasmi Seider († 1655) Nr. 88 in derselben Sammlung. Es ist also eine Einbildung eines Gottfr. Ludw. v. Seidel, der in Beziehung auf eine lateinische Gelegenheitschrift Wolfg. Christoph Räthel's Neapoli ad Aischam (Neustadt an der Aisch) 1721, wo dieser wegen Gleichheit des Wappens, jene Seidel mit den Herren von Seidel in Berührung bringt, in seiner Schrift: Abgenöthigte Widerlegung einiger der adelichen Familie von Seidel zum Präjudiz in Druck gebrachten Paßagen, signatum Christian - Erlang d. 3. Dec. 1722. (?) ein Bogen in fol., keine Gleichheit des Wappens jener Seidel mit dem feinigen anerkennen, und in dem an dern anstatt des Halbmondes einen gekrümmten Seidenwurm erblicken will; welche Einbildung lächerlich erscheint, weil der Seidenwurm das bürgerlich Seidelsche Wappen von dem adelich Seidelschen, mit einem Halbmonde, unter scheiden soll, da doch der Sohn jenes, Martin Friedrich Seis del von Küster in der Vorrede zu der Bildersammlung III. Andr. Erasm. de Seidel, als wäre dies eine gewisse und bekannte Sache, genannt wird, und als gereichte eine Verwandtschaft mit den obengenannten Seidel's, auch wenn sie Bürgerliche waren, nicht zur Ehre. S. 185. Nr. 1171. Dieses Werf: Le tableau des ar moiries de France, auquel sont représentées les origines et raisons des armoiries, héraults d'armes, pávillons, escus, tymbres, couronnes, ordres, supports, cottes d'armes, armoiries quarrées, lettres, ceintures funebres, et marques de noblesse, Par Phil. Morean - ist als allgemeineres und wappenlehrliches Werk zu betrachten. Nr. 1174. In B. v. V. II, 543. 12257. lautet der Titel: Les blasons des armes de la royale maison de Bourbon et de ses alliances, par le S. de la Rocque, le tout gravé en taille douce, avec l'estampe représentant le conronnement du roy Louis XIII. gravée par P. Firens 1610. d'après Fr. Quesnel. Paris 1626. f. E. 192. Nr. 1213. In B. Lus. II, 907 wird der Na-. me Jos. Teyxeira geschrieben. S. 195. Nr. 1234. Desselben Verfassers Werk: Histoire généalogique des rois, ducs et comtes de Bourgogne et d'Arles, extraite de diverses chartes et chroniques anciennes. Paris 1619. 4. vielleicht auch hieher Gehörendes enthaltend, wird von Leng. d. F. IV, 342 als sehr selten angeführt. S. 196. Nr. 1246. Der Name ist Pierre Jos. de Haitze. S. 199. Nr. 1259. Nach Leng. d. F. IV, 342 erschien von demselben Verfasser: Stemma Arvernicum, sen genealogia comitum Arverniae, ducumque Aquitaniae primae, et comitum Claromontensium, a Csto. Justel scriptum Paris. 1644. f. S. 200. Nr. 1265. Nach Leng. d. F. IV, 343 bestehet diefe généalogie nur aus einem Bogen. Derselbe führt über diese Familie noch folgendes Werk an: Arbor geneal. histor. de la casa y familia de los duques de Bournonville, por el doctor Estevan Caselles. En Barcelona 1680. f. S. 203. Nr. 1281. Der genauere Titel des Englichen Werkes ist: A genealogical history of the noble and illustrious family of Courtenay. In three parts. etc. By Ezra Cleaveland. Exon. 1735. f. 307 S. (M. 347). S. 204. Nr. 1285. Als Theil ist hierin wahrscheinlich enthalten: Les cartiers du duc d'Arschot, par Jean Seohier, welches Fl. III, 90. anführt. S. 204. Nr. 1287. Auch Leng. d. F. IV, 335 spricht dem Corbinelli dieses Werk ab, welches er S. 344 noch einmahl ohne Verfassers Namen anführt. S. 205. Nr. 1291. Eine frühere Ausgabe erschien nach Leng. d. F. IV, 344. im Jahr 1617. Derselbe nennt als Herausgeber der spåtern vom Jahr 1619. den André du Chesne. S. 206. Nr. 1304. Diese Nummer fållt weg, da das Werk unter Nr. 2905 an seiner rechten Stelle vorkommt. S. 207. Nr. 1311. und S. 294 Nr. 1860. Die hier angeführte Schrift enthält weder Nachricht von Wappen und Herkunft' u. s. w. einer Familie Sandricourt, noch eine Waps penlehre, sondern giebt bloß Nachricht von den Personen, Begebnissen und ritterlichen Thaten bei dem Schlosse Sandricourt, wo man keinen Ritter vorbei und einließ, der nicht mit einem der Ritter oder mehreren derselben, die hier gleichsam den Paß oder Durchgang verlegt hatten, einen Kampf bestand. Ihr gebührt also hier nirgends eine Stelle als etwa bei Nr. 175, 186, 194 oder 209, 210. Da diese pas d'armes zu den ritterlichen Belustigungen dienten und eine Art Turniere in Kleinen waren. Diesen pas des armes de Sandricourt des Herolds Orleans. in Diensten des Her zogs von Orleans, hat de la Colombière aufgenommen in feinem vrai théatre d'honneur et de chevalerie etc. (S. Nr. 194.) T. I. p. 147 - 170. S. 208. Nr. 1313. La veritable origine de la trésillustre maison de Sohier; avec une table généalogique de sa ligne principale et directe, embellie d'un court recit des branchés, qui en sont sorties depuis six cent ans environ jusqu'à présent. Le tout veriffié par titres, chartes, monumens et histoires autentiques, par Jehan Scohier. Leyde 1661. f. (H. 1. d. Pb. III, 46). S. 209. Nr. 1320. Nach Leng. d. F. IV, 346 wåre das Werk von einem Andern herausgegeben, indem er den Titel anführt: Hist. générale de la maison de Tremoille, |