Festchrift zun 70. Geburtstage Oskar Schade Hench dargebracht von seinen schulern and Verehrern1896 - 415 pages |
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Alexander Altenglischen Amulius Ausdruck Ausgabe beiden Brahmanen Choir Contes Cowper dasz deutschen Dichter dreisilbigen E. T. A. Hoffmanns endi Epistel Epistola erste Halbzeile Erzählung Etymologicum fantastiques Faustulus folgende französischen Geschichte giebt Gott grossen Handschriften Hartlieb Hebung Heliand Hoffmann Iwein Jahre Johannes Hartlieb kurz Lachm Lachmann Laokoon lesen Lessing lichen Liscow Livius Manzel Matth Menschen muss Nebenton Nibelungenlied Numitor Orion Otfrid phantastischen Photius Porus quod recht Remus Romulus und Remus sagt Schade Schrift Sebastian Münster Siev Sprache Stelle Teil unbetont unsere vergl Vers Verse viel VIII Werke wohl zwei zweite Halbzeile zweiten Silbe ἀπὸ τοῦ γὰρ γίνεται γράφεται δὲ διὰ τῆς διὰ τοῦ εἰ εἰς ἐκ τοῦ ἐν ἐξ ἐπὶ ἐστι ἢ παρὰ τὸ καὶ τὸ κατὰ μὲν μὴ οἱ οἷον ὅτι παρὰ τὸ παρὰ τὸ λίαν σημαίνει τὰ τὴν τὸν τοὺς τοῦτο τῷ τῶν ὡς
Popular passages
Page 81 - Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest, wie der Erde Grund, Gegen des Unglücks Macht Steht mir des Hauses Pracht! Doch mit des Geschickes Mächten Ist kein ew'ger Bund zu flechten, Und das Unglück schreitet schnell.
Page 101 - I cannot go so far as he who published the last edition of him : for he would make us believe the fault is in our ears, and that there were really ten syllables in a verse where we find but nine...
Page 101 - Gower, his contemporaries : there is the rude sweetness of a Scotch tune in it, which is natural and pleasing, though not perfect.
Page 82 - Ach! es ist die treue Mutter, Die der schwarze Fürst der Schatten Wegführt aus dem Arm des Gatten...
Page 89 - So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt; Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand.
Page 86 - Holder Friede, Süße Eintracht, Weilet, weilet Freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, Wo des rauhen Krieges Horden Dieses stille...
Page 86 - Himmelstochter, die das Gleiche Frei und leicht und freudig bindet, Die der Städte Bau gegründet, Die herein von den Gefilden Rief den ungesellgen Wilden, Eintrat in der Menschen Hütten, Sie gewöhnt zu sanften Sitten Und das teuerste der Bande Wob, den Trieb zum Vaterlande ! Tausend fleißge Hände regen, Helfen sich in munterm Bund, Und in feurigem Bewegen Werden alle Kräfte kund.
Page 81 - Siehet der Pfosten ragende Bäume Und der Scheunen gefüllte Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest, wie der Erde Grund, Gegen des Unglücks Macht Steht mir des Hauses Pracht!
Page 27 - So weit auch Homer sonst seine Helden über die menschliche Natur erhebt, so treu bleiben sie ihr doch stets, wenn es auf das Gefühl der Schmerzen und Beleidigungen, wenn es auf die Äußerung dieses Gefühls durch Schreien oder durch Tränen oder durch Scheltworte ankömmt. Nach ihren Taten sind es Geschöpfe höherer Art; nach ihren Empfindungen wahre Menschen.
Page 85 - Denn das Auge des Gesetzes wacht. Heil'ge Ordnung, segenreiche Himmelstochter, die das Gleiche Frei und leicht und freudig bindet, Die der Städte Bau gegründet, Die herein von den Gefilden Rief den ungesell'gen Wilden, Eintrat in der Menschen Hütten, Sie gewöhnt zu sanften Sitten Und das teuerste der Bande Wob, den Trieb zum Vaterlande!