Zeitschrift für wissenschaftliche Theologie, Volume 39Friedrich Mauke, 1896 - Theology |
From inside the book
Results 1-5 of 49
Page 32
... besonders passend erschien . Warum liess Ra dann aber den vermeintlich vorchristlichen Namen noch 9 , 22-13 , 8 dem bereits christlichen Helden ? Gehört die zweimal wiederholte Erzählung der Bekehrung des Saulus - Paulus , wie ich meine ...
... besonders passend erschien . Warum liess Ra dann aber den vermeintlich vorchristlichen Namen noch 9 , 22-13 , 8 dem bereits christlichen Helden ? Gehört die zweimal wiederholte Erzählung der Bekehrung des Saulus - Paulus , wie ich meine ...
Page 53
... Ausbruch der Anfeindung kommt es zur Steinigung , an welcher sich in dem -Texte die Oberen der Juden nicht besonders beteiligen . Es geschieht etwas von dem , was der erste Clemens - Brief Die Apostelgeschichte . Art . V. 53.
... Ausbruch der Anfeindung kommt es zur Steinigung , an welcher sich in dem -Texte die Oberen der Juden nicht besonders beteiligen . Es geschieht etwas von dem , was der erste Clemens - Brief Die Apostelgeschichte . Art . V. 53.
Page 70
... besonders sichern wollte durch das Ansehen des von den Judenchristen gefeierten Jacobus . Mag er nun die Verhandlungen 15 , 7-21 blos eingeschaltet oder an die Stelle andersartiger Darstellung in seiner Vorlage gesetzt haben , auf jeden ...
... besonders sichern wollte durch das Ansehen des von den Judenchristen gefeierten Jacobus . Mag er nun die Verhandlungen 15 , 7-21 blos eingeschaltet oder an die Stelle andersartiger Darstellung in seiner Vorlage gesetzt haben , auf jeden ...
Page 73
... besonders aus- gedrückt zu werden brauchte , wie es in a geschieht . Ist also das , was für Judenchristen der grösste Anstoss an heid- nischer Lebensweise sein musste , abgewiesen , so beschliesst 1 ) Dass die apostolischen Gebote mit ...
... besonders aus- gedrückt zu werden brauchte , wie es in a geschieht . Ist also das , was für Judenchristen der grösste Anstoss an heid- nischer Lebensweise sein musste , abgewiesen , so beschliesst 1 ) Dass die apostolischen Gebote mit ...
Page 95
... besonders in den traurigen kirchlichen Zeitverhältnissen ( malitia cleri- corum et cupiditas praelatorum ) zum Vorschein gekommen seien . Auch hält er dafür , eine Besserung werde nicht mehr eintreten , sondern die Ärgernis fortdauern ...
... besonders in den traurigen kirchlichen Zeitverhältnissen ( malitia cleri- corum et cupiditas praelatorum ) zum Vorschein gekommen seien . Auch hält er dafür , eine Besserung werde nicht mehr eintreten , sondern die Ärgernis fortdauern ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
Agrippa Antichrist Antiochien Apokalypse Apostel Apostelgeschichte Ausdruck Autor ad Theophilum Barnabas Cäsarea Chiliasmus Christen Christentum christlichen Christus Clemen Ephesus erst freilich Galatien ganze Geist Gemeinde Geschichte Gesetz giebt Gildemeister gläubigen Gott göttlichen griechischen Grund Heiden Jahre Jerusalem Jesus joachimitischen Juden Judenchristen jüdischen Justin Kilikien Kirche könnte Korinth lässt Lehre letzten lichen Lipsius Lystra Makedonien Matth Menschen namentlich Papst Patm Paulus Paulus und Barnabas Petrus Pisid Propheten Rede Religion römischen Schrift Seele Sohn soll Synagoge Synedrium Syrer syrischen Text Thatsache thun unserer Urgemeinde Vater Verfasser viel Volk Weise Welt wieder wohl Worte XXXIX N. F. Zuthaten ἀπὸ αὐτοῖς αὐτὸν αὐτοῦ αὐτῷ αὐτῶν γὰρ δὲ διὰ εἰ εἰς εἰς τὴν ἐκ ἐν ἐπὶ καὶ κατὰ μὲν μετὰ μὴ οἱ ὅτι οὐ οὐκ οὖν Παῦλος περὶ πνεῦμα πρὸς σὺν τὰ τὰς τε τῇ τῆς τὸ τοῖς τὸν τοῦ τοὺς τῷ τῶν ὑπὸ ὡς
Popular passages
Page 343 - Wir wissen gar nicht», fuhr Goethe fort, «was wir Luthern und der Reformation im allgemeinen alles zu danken haben. Wir sind frei geworden von den Fesseln geistiger Borniertheit, wir sind infolge unserer fortwachsenden Kultur fähig geworden, zur Quelle zurückzukehren und das Christentum in seiner Reinheit zu fassen. Wir haben wieder den Mut, mit festen Füßen auf Gottes Erde zu stehen und uns in unserer gottbegabten Menschennatur zu fühlen.
Page 340 - Dennoch halte ich die Evangelien alle vier für durchaus echt; denn es ist in ihnen der Abglanz einer Hoheit wirksam, die von der Person Christi ausging und die so göttlicher Art, wie nur je auf Erden das Göttliche erschienen ist.
Page 341 - Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, ihm anbetende Ehrfurcht zu erweisen, so sage ich : durchaus ! Ich beuge mich vor ihm, als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist.
Page 225 - Und wenn die Welt voll Teufel war' Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
Page 344 - Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und sind und alle Pflanzen und Tiere mit uns. Fragt man mich aber : ob ich geneigt sei, mich vor einem Daumenknochen des Apostels Petri oder Pauli zu bücken ? so sage ich: verschont mich und bleibt mir mit euren Absurditäten vom Leibe!
Page 344 - Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen.
Page 223 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Page 343 - Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen, und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will, über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!
Page 346 - Denn sobald man die reine Lehre und Liebe Christi, wie sie ist, wird begriffen und in sich eingelebt haben, so wird man sich als Mensch groß und frei fühlen und auf ein bißchen so oder so im äußeren Kultus nicht mehr sonderlichen Wert legen. Auch werden wir alle nach und nach aus einem Christentum des Wortes und Glaubens immer mehr zu einem Christentum der Gesinnung und Tat kommen.