Zeitschrift für wissenschaftliche Theologie, Volume 39Friedrich Mauke, 1896 - Theology |
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... soll , während die einfachen Versicherungen von vorn- herein der Möglichkeit der Nichtübereinstimmung mit den Thatsachen überlassen bleiben , nicht statuirt wird . Der ein- fache Wahrheitssinn kann ja nämlich nur dadurch eine Er ...
... soll , während die einfachen Versicherungen von vorn- herein der Möglichkeit der Nichtübereinstimmung mit den Thatsachen überlassen bleiben , nicht statuirt wird . Der ein- fache Wahrheitssinn kann ja nämlich nur dadurch eine Er ...
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... soll . Blicken wir am Ende der Betrachtung der Erläuterungen , mit welchen Jesus seine in V. 17 ausgesprochene principielle Stellung zum Gesetz verdeutlicht hatte , auf diese selbst noch einmal zurück , so wird nunmehr über die noch ...
... soll . Blicken wir am Ende der Betrachtung der Erläuterungen , mit welchen Jesus seine in V. 17 ausgesprochene principielle Stellung zum Gesetz verdeutlicht hatte , auf diese selbst noch einmal zurück , so wird nunmehr über die noch ...
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... soll immer noch stammen Apg . 13 , 1. 6-12 . 14 , 8-15 ( aber 14 , 8. 10 überarbeitet ) . 18. Vor allem war es ganz verfehlt , wenn man als Grund- lage von Cap . 13. 14 einen eigenen Reisebericht forderte , wie noch Hilgenfeld , Mangold ...
... soll immer noch stammen Apg . 13 , 1. 6-12 . 14 , 8-15 ( aber 14 , 8. 10 überarbeitet ) . 18. Vor allem war es ganz verfehlt , wenn man als Grund- lage von Cap . 13. 14 einen eigenen Reisebericht forderte , wie noch Hilgenfeld , Mangold ...
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... soll . 2 ) Jüngst ( S. 122 ) lässt den Anfang ( ohne uάyov 13 , 6 ) seinem A , schreibt dagegen dieses udyor und alles von ' Elúuas 13 , 8 an seinem R zu . doch kann man nicht sagen , dass ihre Unbedenklichkeit eine 30 A. Hilgenfeld :
... soll . 2 ) Jüngst ( S. 122 ) lässt den Anfang ( ohne uάyov 13 , 6 ) seinem A , schreibt dagegen dieses udyor und alles von ' Elúuas 13 , 8 an seinem R zu . doch kann man nicht sagen , dass ihre Unbedenklichkeit eine 30 A. Hilgenfeld :
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... soll nicht schon eine paulusfreundliche Vorlage des Verfassers der Apostelgeschichte eine Erzählung geboten haben , welche den Unterschied des Paulus von jüdischen Magiern in das Licht stellt ? Die vorübergehende Erblindung des Elymas ...
... soll nicht schon eine paulusfreundliche Vorlage des Verfassers der Apostelgeschichte eine Erzählung geboten haben , welche den Unterschied des Paulus von jüdischen Magiern in das Licht stellt ? Die vorübergehende Erblindung des Elymas ...
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Common terms and phrases
Agrippa Antichrist Antiochien Apokalypse Apostel Apostelgeschichte Ausdruck Autor ad Theophilum Barnabas Cäsarea Chiliasmus Christen Christentum christlichen Christus Clemen Ephesus erst freilich Galatien ganze Geist Gemeinde Geschichte Gesetz giebt Gildemeister gläubigen Gott göttlichen griechischen Grund Heiden Jahre Jerusalem Jesus joachimitischen Juden Judenchristen jüdischen Justin Kilikien Kirche könnte Korinth lässt Lehre letzten lichen Lipsius Lystra Makedonien Matth Menschen namentlich Papst Patm Paulus Paulus und Barnabas Petrus Pisid Propheten Rede Religion römischen Schrift Seele Sohn soll Synagoge Synedrium Syrer syrischen Text Thatsache thun unserer Urgemeinde Vater Verfasser viel Volk Weise Welt wieder wohl Worte XXXIX N. F. Zuthaten ἀπὸ αὐτοῖς αὐτὸν αὐτοῦ αὐτῷ αὐτῶν γὰρ δὲ διὰ εἰ εἰς εἰς τὴν ἐκ ἐν ἐπὶ καὶ κατὰ μὲν μετὰ μὴ οἱ ὅτι οὐ οὐκ οὖν Παῦλος περὶ πνεῦμα πρὸς σὺν τὰ τὰς τε τῇ τῆς τὸ τοῖς τὸν τοῦ τοὺς τῷ τῶν ὑπὸ ὡς
Popular passages
Page 343 - Wir wissen gar nicht», fuhr Goethe fort, «was wir Luthern und der Reformation im allgemeinen alles zu danken haben. Wir sind frei geworden von den Fesseln geistiger Borniertheit, wir sind infolge unserer fortwachsenden Kultur fähig geworden, zur Quelle zurückzukehren und das Christentum in seiner Reinheit zu fassen. Wir haben wieder den Mut, mit festen Füßen auf Gottes Erde zu stehen und uns in unserer gottbegabten Menschennatur zu fühlen.
Page 340 - Dennoch halte ich die Evangelien alle vier für durchaus echt; denn es ist in ihnen der Abglanz einer Hoheit wirksam, die von der Person Christi ausging und die so göttlicher Art, wie nur je auf Erden das Göttliche erschienen ist.
Page 341 - Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, ihm anbetende Ehrfurcht zu erweisen, so sage ich : durchaus ! Ich beuge mich vor ihm, als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist.
Page 225 - Und wenn die Welt voll Teufel war' Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
Page 344 - Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und sind und alle Pflanzen und Tiere mit uns. Fragt man mich aber : ob ich geneigt sei, mich vor einem Daumenknochen des Apostels Petri oder Pauli zu bücken ? so sage ich: verschont mich und bleibt mir mit euren Absurditäten vom Leibe!
Page 344 - Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen.
Page 223 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Page 343 - Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen, und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will, über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!
Page 346 - Denn sobald man die reine Lehre und Liebe Christi, wie sie ist, wird begriffen und in sich eingelebt haben, so wird man sich als Mensch groß und frei fühlen und auf ein bißchen so oder so im äußeren Kultus nicht mehr sonderlichen Wert legen. Auch werden wir alle nach und nach aus einem Christentum des Wortes und Glaubens immer mehr zu einem Christentum der Gesinnung und Tat kommen.