Verhandlungen der Russisch-Kaiserlichen Mineralogischen Gesellschaft zu St. PetersburgGedruckt bei Carl Kray, 1856 - Mineralogy |
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ähnlich allmählig Analyse Asaphus Baikal Balkens bedeckt bedeutende beiden Berge Bergkalk besonders besteht bilden bildet Bildung Bleioxyd Breite Calymene Chlor Dahlm deutlich devonischen Diorit Dorfe Eichw einige Entblössung enthält ersten Etage Exemplare Farbe fast feinkörnig Feldspath Felsarten finden findet Finnland Flächen Flüsschen Flusses folgende Formation Fundort Fuss Gebirge Gebirgsarten gefunden Gegend geognostischen Gesichtsnaht Gestein Gewässer gewöhnlich Glabella Glimmer Glimmerschiefer Gneis Goldf Goldseifen Gouvernements Granit grauen grossen häufig Hinterecken Hising Höhe Hornblende Insel Jahre jetzt Kalk Kalkstein Kieselschiefer kleinen Kohlensandsteines Kopfschild Kreide Krystalle krystallinischen Kutorga Kuusamo letzteren lich Localität Maanselkä Mächtigkeit Mineral Nähe nördlichen oberen Oberfläche östlichen Paanajärvi Pand Phosphorsäure Pleuren Pygidium Pyromorphit Quarz Rand Remopleuriden Richtung Rjaschsk rothen Roull Rumpf Sand Sandstein Schichten Schwanzschild schwarzen See's Seen Seite silurischen Sphaerexochus südlichen Syenit Tafel Thal Theil Thon Thonschiefer Trilobiten Ufer unserer Ural Vanadinit Vanadinsäure Versteinerungen viel vorkommen Wasser weissen weniger Werst westlichen wieder Winkel Wolchow ziemlich Zuflüsse zwei
Popular passages
Page 5 - Vermutliung kommen, dafs sie isomorph seyn könnten, aber dieser Isomorphismus ist weder bewiesen, da gegen die Axe geneigte Flächen, die allein darüber entscheiden, beim Vanadinbleierz bis jetzt noch nicht beobachtet sind, noch einmal wahrscheinlich, da ungeachtet der Aehnlichkeit in der chemischen Zusammensetzung bei beiden Verbindungen doch in den Säuren derselben, der Vanadinsäure und der Phosphorsäure, die...
Page 172 - II). Herr H. Rose hat Untersuchungen über die Zusammensetzung des Tantalchlorids und der Tantalsäure, so wie über das Atomgewicht des Tantals bekannt gemacht. Die Resultate dieser Untersuchungen stimmen genau mit denen von Hermann über denselben Gegenstand angestellten und in Erdmanns Journal abgedruckten; da aber H. Rose derselben in seiner Arbeit nicht erwähnt, so liefert Herr Her man n in dieser Abhandlung einen Vergleich seiniger und H.
Page 58 - P — -, die Ausdrücke für die Gewichte der beiden Stücke im Wasser sind. Theilt man nun die zweite Gleichung durch die erste, so erhält man: /. i\/j * \ /
Page 57 - Gewichte verglichen werden sollen. Eins von den Mineralien wird mit seinem Drahte längs dem Hebelarm verschoben, bis bei horizontaler Lage des Balkens das Gleichgewicht erreicht ist. Darauf wird der Balken etwas gesenkt, so dafs beide Mineralien in dem Wasser eines untergestellten Gefäfses untertauchen.
Page 250 - Sur les derniers tremblements de terre dans la Perse septentrionale et dans le Caucase, ainsi que sur des eaux et des gaz s'y trouvant en rapport avec ces phénomènes. (Lu le 16 mars 1855). Bull. phys. math. T. XIV, p. 49 — 72. Mél. phys. et chim. T.
Page 57 - Minerals vom Aufhängepunkt und aus seiner Verschiebung nach einer einfachen Formel das specifische Gewicht des einen von den beiden Mineralien berechnen, wenn das des anderen bekannt ist. Um die Abstände und Verschiebungen nicht jedes Mal besonders messen zu brauchen, ist der Balken in gleiche Theile von beliebiger Grösse getheilt.
Page 144 - Prodrnm 1847 p. 112. zur fünften Pleure reichenden Wangenhörner; durch den Mangel der charackteristischen Einkerbungen am Occipitalrande, und endlich, durch den abweichenden Bau des Hypostoma's, welchem die längliche Wulst am oberen Theile des Mittelkörpers fehlt. Der Thorax der Caphyra unterscheidet sich durch die die Pleuren kaum an Breite übertreffenden Rumpfringe; durch die fehlenden starken Condylarknorren der Pleuren zunächst den Dorsalfurchen, und durch den Mangel jener dornenartigen...
Page 14 - Vanadinits mit dem Pyromorphit zu vereinigen ist. Hieraus glaube ich mit Recht den Schluss folgern zu müssen, dass man zur Annahme von Kenngott's Vanadinsäure = VO5, unter Beibehaltung des Aequivalents des Vanadiums, nicht berechtigt ist. Viel wahrscheinlicher wird es dagegen, dass unsere Ansichten über die Zusammensetzung der Vanadinsäure = VO3 nicht die richtigen sind, indem sie = VO5 sein wird, wodurch natürlich das Aequivalent des Vanadiums eine bedeutende Veränderung erleidet. Diese interessante...
Page 9 - Nach dieser Zusammenstellung der bisherigen Arbeiten über den Vanadinit, gehe ich zu meinen eigenen Untersuchungen über. Das Material zu meinen Analysen bildete verschiedene Stufen von Pyromorphit , auf welchen ein Theil der Krystalle eine theilweise Umänderung in Vanadinit -Krystalle erlitten hatte, was sich durch den Uebergang der grünen Farbe des Pyromorphits in eine dunkel braune sogleich zu erkennen gab. Im Innern eines jeden Vanadinit-Krystalls befand sich ein Kern des ursprünglichen Pyromorphits....
Page 143 - ... und sollten desshalb nur zur Unterscheidung der Arten verwandt werden. Folgende Unterschiede veranlassen uns eine generische Trennung der böhmischen Caphyra von unsern Remopleuriden zu beantragen: Der Kopfschild der Caphyra unterscheidet sich von dem unseres Remopleurides durch die den...