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Die Federn einer Gans beschämten den neugebornen Schnee. Stolz auf dieses blendende Geschenk der Natur, glaubte sie eher zu einem Schwane, als zu dem was sie war, geboren zu seyn. Sie sonderte sich von ihresgleichen ab, und schwamm einsam und majestätisch auf dem Teiche herum. Bald dehnte sie ihren Hals, dessen verrätherischer Kürze sie mit aller Macht abhelfen wollte. Bald suchte sie ihm die prächtige Biegung zu geben, in welcher der Schwan das würdigste Ansehen eines Vogels des Apollo hat. Doch vergebens; er war zu steif, und mit aller ihrer Bemühung brachte sie es nicht weiter, als daß sie eine lächerliche Gans ward, ohne ein Schwan zu werden.

15. Die Eiche und das Schwein.

Ein gefräßiges Schwein mästete sich unter einer hohen Eiche mit der herabgefallenen Frucht. Indem es die eine Eichel zerbiß, verschluckte es bereits eine andere mit dem Auge.

Undankbares Vieh! rief endlich der Eichbaum herab. Du nährst dich von meinen Früchten, ohne einen einzigen dankbaren Blick auf mich in die Höhe zu richten.

Das Schwein hielt einen Augenblick inne und grunzte zur Antwort: Meine dankbaren Blicke sollten nicht außenbleiben, wenn ich nur wüßte, daß du deine Eicheln meinetwegen hättest fallen lassen.

16. Die Wespen.

Ιππος ἐῤῥιμμενος σφηκων γενεσις ἐστιν. Aelianus de nat. anim mal. lib. I. cap. 28.

Fäulniß und Verwesung zerstörten das stolze Gebäu eines kriegerischen Rosses, das unter seinem kühnen Reiter erschoffen worden. Die Ruinen des einen braucht die allzeit wirksame Natur zu dem Leben des andern. Und so floh auch ein Schwarm junger Wespen aus dem beschmeißten Aase hervor. O, riefen die Wespen, was für eines göttlichen Ursprungs sind wir! Das prächtigste Roß, der Liebling Neptuns, ist unser Erzeuger!

Diese seltsame Prahlerei hörte der aufmerksame Fabeldichter, und dachte an die heutigen Italiener, die sich nichts geringers als Abkömmlinge der alten, unsterblichen Römer zu seyn, einbilden, weil sie auf ihren Gräbern geboren worden.

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Η στρουθος ἡ μεγάλη λασιοις μεν τοις πτεροις ἐπτερωται, ἀρθήναι δε και εἰς βαθυν αερα μετεωρισθήναι φυσιν οὐκ έχει θει δε ώκιστα, και τας παρα την πλευραν λοικατέραν πτερυγας ἁπει, και έμπιπτον το πνεύμα κολποι δικὴν ἱστιων αὐτας πτησιν δε οὐκ οἶδεν. Aelianus lib. II. cap. 26.

Jest will ich fliegen! rief der gigantische Strauß, und das ganze Volk der Vögel stand in ernster Erwartung um ihn versammelt. Jeßt will ich fliegen, rief er nochmals; breitete die gewaltigen Fittige weit aus, und schoß, gleich einem Schiffe mit aufgespannten Segeln, auf dem Boden dahin, ohne ihn mit einem Tritte zu verlieren.

Sehet da, ein poetisches Bild jener unpoetischen Köpfe, die in den ersten Zeilen ihrer ungeheuren Oden mit stolzen Schwingen prahlen, sich über Wolken und Sterne zu erheben drohen, und dem Staube doch immer getreu bleiben!

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Hierauf fing der Storch an, ihm jede Lache und jede feuchte Wiese zu nennen, wo er die schmackhaftesten Würmer und die fettesten Frösche geschmauset.

Sie sind lange in Paris gewesen, mein Herr. Wo speiset man da am besten? Was für Weine haben Sie da am meisten nach Ihrem Geschmacke gefunden?

22. Die Eule und der Schahgräber.

Jener Schatgräber war ein sehr unbilliger Mann. Er wagte sich in die Nuinen eines alten Raubschlosses, und ward da gewahr, daß die Eule eine magere Maus ergriff und verzehrte. Schickt sich das, sprach er, für den philosophischen Liebling Minervens?

Warum nicht? versetzte die Eule. Weil ich stille Betrachtungen liebe, kann ich deßwegen von der Luft leben? Ich weiß zwar wohl, daß ihr Menschen es von euren Gelehrten verlangt.

23. Die junge Schwalbe.

Was macht ihr da? fragte eine Schwalbe die geschäftigen Ameisen. Wir sammeln Vorrath auf den Winter; war die geschwinde Antwort.

Das ist flug, sagte die Schwalbe, das will ich auch thun. Und sogleich fing fie an, eine Menge todter Spinnen und Fliegen in ihr Neft zu tragen.

Aber wozu soll das? fragte endlich ihre Mutter. „Wozu ? Borrath auf den bösen Winter, liebe Mutter; sammle doch auch! Die Ameisen haben mich diese Vorsicht gelehrt.“

Olaß den irdischen Ameisen diese kleine Klugheit, versetzte die Alte; was sich für sie schickt, schickt sich nicht für bessere Schwalben. Uns hat die gütige Natur ein holderes Schicksal bestimmt. Wenn der reiche Sommer sich endet, ziehen wir von hinnen; auf dieser Reise entschlafen wir allgemach, und da empfangen uns warme Sümpfe, wo wir ohne Bedürfniß raften, bis uns ein neuer Frühling zu einem neuen Leben erweckt.

24. Merops.

Ο Μέροψ το όρνεον ἐμπαλιν, φασι, τοις άλλοις ἅπασι πετεται τα μεν γαρ εἰς τουμπροσθεν ἶεται και κατ ̓ ὀφθαλμους, το δε εἰς τουπίσω.

Ich muß dich doch etwas fragen; sprach ein junger Adler zu einem tiefsinnigen, grundgelehrten Uhu. Man sagt, es gäbe einen Bogel, mit Namen Merops, der, wenn er in die Luft steige, mit dem Schwanze voraus, den Kopf gegen die Erde gelebrt, fliege. Ist das wahr?

Ei nicht doch! antwortete der Uhu; das ist eine alberne Erdichtung des Menschen. Er mag selbst ein solcher Merops seyn; weil er nur gar zu gern den Himmel erfliegen möchte, ohne die Erde auch nur einen Augenblick aus dem Gesichte zu verlieren.

25. Der Pelikan.

Aelianus de natura animal. lib. III. cap. 30. Für wohlgerathene Kinder können Eltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.

Ein frommer Pelikan, da er seine Jungen schmachten sahe, rizte sich mit scharfem Schnabel die Brust auf und erquickte sie mit seinem Blute. Ich bewundre deine Zärtlichkeit, rief ihm ein Adler zu, und bejammere deine Blindheit. Sieh doch, wie manchen nichtswürdigen Guckuck du unter deinen Jungen mit ausgebrütet hast!

So war es auch wirklich; denn auch ihm hatte der kalte Guckuck seine Eyer untergeschoben. Waren es undankbare Guckucke werth, daß ihr Leben so theuer erkauft wurde?

26. Der Löwe und der Tiger.

Aelianus de natura animal. lib. II. cap. 12.

Der Löwe und der Hase, beide schlafen mit offenen Augen. Und so schlief jener, ermüdet von der gewaltigen Jagd, einst vor dem Eingange seiner fürchterlichen Höhle.

Da sprang ein Tiger vorbei, und lachte des leichten Schlummers. „Der nichtsfürchtende Löwe! rief er. Schläft er nicht mit offenen Augen, natürlich wie der Hase!“

Wie der Hase? brüllte der aufspringende Löwe, und war dem Spötter an der Gurgel. Der Tiger wälzte sich in seinem Blute, und der beruhigte Sieger legte sich wieder, zu schlafen.

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Dich etwas sinnreiches! sagte Aesop; wie würde sich das schicken? Würde man nicht sprechen, du seyft der Sittenlehrer und ich der Esel?

Zweites Buch.

1. Die eherne Bildsäule.

Die eherne Bildsäule eines vortrefflichen Künstlers schmolz durch die Hiße einer wüthenden Feuersbrunst in einen Klumpen. Dieser Klumpen kam einem andern Künstler in die Hände, und durch seine Geschicklichkeit verfertigte er eine neue Bildsäule daraus; von der erstern in dem was sie vorstellte, unterschieden, an Geschmack und Schönheit aber ihr gleich.

Der Neid sah es und knirschte. Endlich besann er sich auf einen armseligen Troft: „Der gute Mann würde dieses noch ganz erträgliche Stück auch nicht hervorgebracht haben, wenn ihm nicht die Materie der alten Bildsäule dabei zu Statten gekommen wäre."

2. Hercules.

Fab. Aesop. 191. edit. Hauptmannianae. Phaedrus lib. IV. Fab. 11. Als Hercules in den Himmel aufgenommen ward, machte er seinen Gruß unter allen Göttern der Juno zuerst. Der ganze Himmel und Juno erstaunte darüber. Deiner Feindin, rief man ihm zu, begegnest du so vorzüglich? Ja, ihr selbst; erwiederte Herkules. Nur ihre Verfolgungen find es, die mir zu den Thaten Gelegenheit gegeben, womit ich den Himmel verdient habe!

Der Olymp billigte die Antwort des neuen Gottes und Juno ward versöhnt.

3. Der Knabe und die Schlange.

Fab. Aesop. 170. Phaedrus lib. IV. Fab. 18.

Ein Knabe spielte mit einer zahmen Schlange. Mein liebes Thierchen, sagte der Knabe, ich würde mich mit dir so gemein nicht machen, wenn dir das Gift nicht benommen wäre. Ihr Schlangen seyd die boshaftesten, undankbarsten Geschöpfe! Ich habe es wohl gelesen, wie es einem armen Landmann ging, der eine, vielleicht von deinen Urältern, die er halb erfroren unter einer Hecke fand, mitleidig aufhob, und sie in seinen erwärmenden Busen steckte. Kaum fühlte sich die Böse wieder, als sie ihren Wohlthäter biß; und der gute, freundliche Mann mußte sterben.

Ich erstaune, sagte die Schlange. Wie parteiisch eure Geschichtschreiber seyn müssen! Die unsrigen erzählen diese Historie ganz anders. Dein freundlicher Mann glaubte, die Schlange sey wirklich erfroren, und weil es eine von den bunten Schlangen war, so steckte er sie zu sich, ihr zu Hause die schöne Haut abzustreifen. War das recht?

Ach, schweig nur; erwiederte der Knabe. Welcher Undankbare hätte sich nicht zu entschuldigen gewußt!

Recht, mein Sohn; fiel der Vater, der dieser Unterredung zugehört hatte, dem Knaben ins Wort. Aber gleichwohl, wenn du einmal von einem außerordentlichen Undanke hören solltest, so untersuche ja alle Umstände genau, bevor du einen Menschen mit so einem abscheulichen Schandflecke brandmarken lässest.

Wahre Wohlthäter haben selten Undankbare verpflichtet; ja, ich will zur Ehre der Menschheit hoffen, - niemals. Aber die Wohlthäter mit kleinen, eigennützigen Absichten, die sind es werth, mein Sohn, daß sie Undank anstatt Erkenntlichkeit einwuchern.

4. Der Wolf auf dem Todtbette.

Fab. Aesop. 144. Phaedrus lib. I. Fab. 8.

Der Wolf lag in den letzten Zügen und schickte einen prüfenden Blick auf sein vergangenes Leben zurück. Ich bin freilich ein Sünder, sagte er; aber doch, hoffe ich, keiner von den größten. Ich habe Böses gethan; aber auch viel Gutes. Einsmals, erinnere ich mich, kam mir ein blöckendes Lamm, welches sich von der Heerde verirret hatte, so nahe, daß ich es gar leicht hätte würgen können; und ich that ihm nichts. Zu eben dieser Zeit hörte ich die Spöttereien und Schmähungen eines Schafes mit der bewundernswürdigsten Gleichgültigkeit an, ob ich schon keine schützende Hunde zu fürchten hatte.

Und das alles kann ich dir bezeugen; fiel ihm Freund Fuchs, der ihn zum Tode bereiten half, ins Wort. Denn ich erinnere mich noch gar wohl aller Umstände dabei. Es war zu eben der Zeit, als du dich an dem Beine so jämmerlich würgtest, das dir der gutherzige Kranich hernach aus dem Schlunde zog.

5. Der Stier und das kalb.

Phaedrus lib. V. Fab. 9.

indem

Ein starker Stier zersplitterte mit seinen Hörnern, er sich durch die niedrige Stallthüre drängte, die obere Pfofte. Sich einmal, Hirte! schrie ein junges Kalb; solchen Schaden thu ich dir nicht. Wie lieb wäre mir es, verseßte dieser, wenn du ihn thun könntest!

Die Sprache des Kalbes ist die Sprache der kleinen Philosophen. „Der böse Bayle! wie manche rechtschaffene Seele hat er mit seinen verwegnen Zweifeln geärgert!“ — O ihr Herren, wie gern wollen wir uns ärgern lassen, wenn jeder von euch ein Bayle werden kann!

6. Die Pfauen und die Krähe.

Fab. Aesop. 188. Phaedrus lib. 1. Fab. 3.

Eine stolze Krähe schmückte sich mit den ausgefallenen Federn der farbigten Pfaue, und mischte sich kühn, als sie gnug geschmückt zu seyn glaubte, unter diese glänzenden Vögel der Juno. Sie ward erkannt, und schnell fielen die Pfauen mit scharfen Schnäbeln auf sie, ihr den betrügerischen Putz auszureißen.

Lasset nach! schrie sie endlich; ihr habt nun alle das eurige wieder. Doch die Pfauen, welche einige von den eigenen, glänzenden Schwingfedern der Krähe bemerkt hatten, verseßten: Schweig, armselige Närrin; auch diese können nicht dein seyn! - und hackten weiter.

7. Der Löwe mit dem Esel.

Phaedrus lib. I. Fab. 11.

Als des Aesopus Löwe mit dem Esel, der ihm durch seine fürchterliche Stimme die Thiere sollte jagen helfen, nach dem

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Die Esel beklagten sich bei dem Zeus, daß die Menschen mit ihnen zu grausam umgingen. Unser starker Rücken, sagten fie, trägt ihre Lasten, unter welchen sie und jedes schwächere Thier erliegen müßten. Und doch wollen sie uns durch unbarmherzige Schläge zu einer Geschwindigkeit nöthigen, die uns durch die Last unmöglich gemacht würde, wenn sie uns auch die Natur nicht versagt hätte. Verbiete ihnen, Zeus, so unbillig zu seyn, wenn sich die Menschen anders etwas böses verbieten lassen. Wir wollen ihnen dienen, weil es scheint, daß du uns dazu erschaffen haft; allein geschlagen wollen wir ohne Ursache nicht seyn.

Mein Geschöpf, antwortete Zeus ihrem Sprecher, die Bitte ist nicht ungerecht; aber ich sehe keine Möglichkeit, die Menschen zu überzeugen, daß eure natürliche Langsamkeit keine Faulheit sep. Und so lange sie dieses nicht glauben, werdet ihr geschlagen werden. Doch ich finne euer Schicksal zu erleichtern. — Die Unempfindlichkeit soll von nun an euer Theil seyn; eure Haut soll sich gegen die Schläge verhärten und den Arm des Treibers ermüden.

Zeus, schrien die Esel, du bist allezeit weise und gnädig! — Sie gingen erfreut von seinem Throne, als dem Throne der allgemeinen Liebe.

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15. Der Rabe und der Fuchs.

Fab. Aesop. 205. Phaedrus lib. I. Fab. 13.

Ein Rabe trug ein Stück vergiftetes Fleisch, das der erzürnte Gärtner für die Kazen seines Nachbars hingeworfen hatte, in seinen Klauen fort.

Und eben wollte er es auf einer alten Eiche verzehren, als

sich ein Fuchs herbeischlich, und ihm zurief: Sey mir gesegnet, Vogel des Jupiters! — Für wen siehst du mich an? fragte der Rabe. · Für wen ich dich ansehe? erwiederte der Fuchs. Bist du nicht der rüstige Adler, der täglich von der Rechte des Zeus auf diese Eiche herab kömmt, mich Armen zu speisen? Warum verstellst du dich? Sehe ich denn nicht in der siegreichen Klaue die erflehte Gabe, die mir dein Gott durch dich zu schicken noch fortfährt?

Der Rabe erstaunte, und freute sich innig, für einen Adler gehalten zu werden. Ich muß, dachte er, den Fuchs aus diesem Irrthume nicht bringen. — Großmüthig dumm ließ er ihm also seinen Naub herabfallen und flog stolz davon.

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Ach! versetzte das Schaf; die giftigen Schlangen werden ja so sehr gehasset.

Nun was soll ich denn? Ich will Hörner auf deine Stirne pflanzen und Stärke deinem Nacken geben.

Auch nicht, gütiger Vater; ich könnte leicht so ftößig werden, als der Bock.

Und gleichwohl, sprach Zeus, mußt du selbst schaden können, wenn sich andere dir zu schaden hüten sollen.

Müßt ich bas! seufzte das Schaf. O so laß mich, gütiger Vater, wie ich bin. Denn das Vermögen, schaden zu können, erweckt, fürchte ich, die Lust, schaden zu wollen; und es ist besser, Unrecht leiden, als unrecht thun.

Zeus segnete das fromme Schaf, und es vergaß von Stund an, zu klagen.

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21. Die Traube.

Fab. Aesop. 156. Phaedrus lib. IV. Fab. 2.

Ich kenne einen Dichter, dem die schreiende Bewunderung seiner kleinen Nachahmer weit mehr geschadet hat, als die neidische Verachtung seiner Kunstrichter.

Sie ist ja doch sauer! sagte der Fuchs von der Traube, nach der er lange genug vergebens gesprungen war. Das hörte ein Sperling und sprach: Sauer sollte diese Traube seyn? Darnach sieht sie mir doch nicht aus! Er flog hin, und kostete, und fand fie ungemein süße, und rief hundert näschige Brüder herbei. Kostet doch schrie er; kostet doch! Diese treffliche Traube schalt der Fuchs sauer. Sie kosteten alle, und in wenig Augenblicken ward die Traube so zugerichtet, daß nie ein Fuchs wieder

Oder, fuhr Zeus fort, soll ich Gift in deinen Speichel | darnach sprang. legen?

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