Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und PaläontologieE. Schweizerbart, 1844 - Geology |
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AGASSIZ ähnlich Alpen Ammoniten Analyse Arten Backenzahn Basalt bedeckt beiden bekannt Belemniten besteht bildet Bildung Blöcke Braunkohlen Breite chemische daher deutlich Dicke Diess Dolomit eigenthümliche einige Eisen Eisenoxyd enthält Erscheinungen ersten Exemplare fand Farbe fast feinkörnigen Feldspath finden findet Flächen Formation fossilen Fuss Gänge ganze Gebirge gefunden Gegend geognostischen geologische Geschiebe Gestein gewöhnlich Gletscher Glimmer Glimmerschiefer Gneiss Granit Grauwacke grossen Gyps häufig Höhe Hornblende Jahrb jetzt Kalk Kalkstein Kieselerde Kieselsäure kleinen Knochen Kohle Kohlensäure konnte Kreide Krystalle krystallinischen Länge letzten Lias lich Mächtigkeit Masse Mastodon Meere meist Menge Mergel Mineral Muschelkalk Nähe Nebengesteins neue nördlichen Oberfläche Partie'n Petrefakte Porphyr Quarz regelmäsig rothen Salz Sand Sandstein scheint Schichten Schiefer schwarzen Schwefel seyn Spalten Spezies stark stein Stellen Stücke Substanz südlichen Talkerde tertiären Thal Theil Thier Thon Thonerde Thonschiefer Tiefe unserer Untersuchung Verhältnisse verschiedenen Versteinerungen viel Vorkommen wahrscheinlich Wasser weiss weniger wieder Wieliczka Wirbel wohl Zähne zeigt zwei
Popular passages
Page 87 - Mulhacen, ist freylich. das Gewölbe unterbrochen, indem die Köpfe der flach südöstlich einfallenden Schichten eine jähe Wand gegen Nordwest bilden. welches aber nur eine partielle Erscheinung ist. Aus jenem Verhalten der Schichtung erklären sich nun übrigens die im Ganzen sanften, nicht aus...
Page 88 - Theile des Abhanges findet sich ein Mandelstein, der jener Gebirgsart offenbar verwandt und mit ihr vielleicht im Zusammenhange ist. Die Grundmasse gleicht jenem serpentinartigen Gestein vollkommen. Sie hüllt kleine Kugeln und Mandeln eines weifsen, chalcedonartigen Quarzes ein, die von einer chloritischen Rinde umgeben sind.
Page 821 - Zuspitzungsflächen abwechselnd matt und glänzend sind, wodurch nun bei der Durchwachsung der Individuen, wenn das eine gegen das andere in der Axe um 180° gedreht ist, die matten Flächen des einen in die Richtung der glänzenden des anderen fallen, und bei der ganz unregelmäfsig laufenden Gränze zwischen beiden Individuen, der Zwilling auf den Flächen das gesprenkelte Ansehen erhält, welches diese Art der Zwillingskrystalle auszeichnet. Die...
Page 558 - Wasser, wenn auch noch so sehr mit Schlamm und Schutt beladen, ist kein .Material, was glänzend polieren und Sandkörner oder Stein so konstant anpressen kann...
Page 84 - Gebirgsglieder durch besondere Benennungen bezeichnet, zum Theil mit dem gemeinschaftlichen Namen der Alpujaras belegt werden, so ist man doch berechtigt, diese verschiedenen Ketten im geognostischen Sinne zusammen als ein Gebirgssystem zu betrachten, welches seine...
Page 349 - Naumann sen. mir zur chemischen Analyse übergab, von Linsenbis Erbsengrösse. Sie sind feinkörnig, etwas schimmernd, auch in dünnen Splittern undurchsichtig und lassen sich im Mörser leicht zu einem gelblich-braunen Pulver zerreiben. Mit der Hauptmasse sind sie so innig verwachsen , dass sie nur schwierig von derselben vollkommen getrennt werden können. Für sich im Glaskolben erhitzt, giebt diese Substanz viel Wasser aus, welches neutral reagirt und bei dem Verdampfen das Glas nicht angreift....
Page 821 - Krystalle kommen auch häufig vor, und die Symmetrie, die man bei ihnen wahrnimmt, ist dieselbe, die für die Individuen der Zwillinge abgeleitet werden kann. Die gewöhnliche sechsflächige Zuspitzung des Quarzes besteht demnach aus zwei Rhomboedern, von denen das eine als die Grundform oder das Hauptrhomboeder R, das andere als sein Gegenrhomboeder r1 zu betrachten ist.
Page 75 - Feldspath früher krystallisirt oder erhärtet ist, als Glimmer und Quarz. Der erstere erzwingt sich überall Platz zur vollkommenen Ausbildung seiner Krystalle, während sich die Glimmerblätter, so zu sagen, seiner Macht fügen, und der Quarz, auf das Evidenteste, nur alle von beiden übrig gelassenen Räume, in unkrystallinischer Gestalt, ausfüllt. Der zuweilen vorkommende...
Page 85 - Clemente die Sierra de Gador zu 6787', der Cerrajon de Murtas zu 4620', die Contraviesa zu 4699' und die Sierra de Lujar zu 5970
Page 87 - Folge davon, dafs die hebenden und aufrichtenden Massen nicht zum Durchbruche gekommen, indem, wenn dieses geschehen wäre, die Sprengung des Schichtengewölbes wahrscheinlich ein häufigeres Aufbersten der Schichtenmassen an den Seiten verursacht haben würde. Gegen den nördlichen...