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gedruckt, aus welchem Grunde wir bitten, Namen und Charakter mit der nöthigen Deutlichkeit auszuftatten."j

Zwickau, im Januar 1816.

Gebrüder Schumann,

Buchhändler.

Man unterzeichnet auch bey Herrn Hof- Com. miffär Fiedler in Jena; Briefe und Geld aber erbittet fich derfelbe, wie fich diefs ohnehin verfteht, portofrey.

In Lüneburg bey Herold und Wahlftab ift verlegt und durch alle Buchhandlungen zu er

halten:

Glaube, Liebe, Hoffnung,

ein Handbuch für junge Freunde und Freundinnen Jefus. Von J. H. B. Dräseke. Dritte, von neuem durchgefehene Auflage, gr. 8. 1815 auf ord. Druckpap. 8 gr. Weils Druckpapier mit Titelkupfer 12 gr., holl. Poftpap.

16 gr.

Der Name des Verfassers ift dem religiöfen Publicum bekannt, und dafs in Zeit von anderthalb Jahren zwey ftarke Auflagen von obigem Werke vergriffen wurden, ift der ficherfte Beweis von der Brauchbarkeit und Güte diefes Buchs, und fo dürfen wir mit vollem Rechte diefen Leitfaden zum Religionsunterricht für Confirmanden, als einen der vollendetften, zweckmäfsigften und brauchbarten erklären.

Arndts, K. Fr. L., Gloffar zu dem Urtexte des Liedes der Nibelungen und der Klagen, nebft einem kurzen Abrifs einer altdeutschen Grammatik. Zum Gebrauch für Schulen bearbeitet. gr. 8. 8 gr. Denkwürdigkeiten aus der Geschichte der Menschheit. Herausgegeben von Dr. K. V. Dritter und letzter Theil. 8. geh. 1 Rthlr. Dräfeke's Predigten für denkende Verehrer Jefus. Zweyter Band, zweyte Auflage. gr. 8. 1 Rthlr. 4 gr.

drey Predigten bey der Veränderung feines Wirkungskreifes gehalten. gr. 8. broch. 9 gr. Zwey Weihnachtspredigten. 8. 5 gr. Predigten über die letzten Schickfale unferes Herrn. gr. 8. 36 Bogen auf weils Druckpapier. 2 Rthlr.

Wedekind, A. C., Verhaft und Befreyung der hundert Einwohner Lüneburg's im Monat April 1813. gr. 8. br. 5 gr.

Witte's, Karl, ebene Trigonometrie, oder Verfuch einer neuen Anordnung und Entwickelung aller Sätze, welche aus den Formeln der ebenen Trigonometrie hergeleitet werden können. gr. 8.

16 gr. Oskar und Theone. Ein Roman von Dr. Karl Baldamus. 8. br. 1 Rthlr. 8 gr.

Eranen von Dr. Karl Baldamus. 12. 20 gr.

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Petersen's, Revision der Mittel, die Staatsfchulden eines Landes zu bezahlen. gr. 8. 10 gr. Rurenbergs, praktisch- katechetisches Handbuch über den hannöv. Katechismus, 1, 2 u. 3 Heft. 8. à 4 gr.

Wedekind, A. C., die Eingänge der Messen, über Urkunden, Archive und den Tribus Buzici. gr. 8. 18 gr.

Wedekind's, A. C., Chronologisches Handbuch der neueren Geschichte (1740 bis 1815). 2 Thle. gr. 8. Erfter Theil, von Friedrichs II Regierungsantritt bis zum prefsburger Frieden (1740. 1805.) Vierte Ausgabe. gr. 8. 1. Rthlr. 8 gr.

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Zweyter Theil, vom prefsburger Frieden bis zum neuesten parifer Frieden (1805 bis 1815-) Diefer wird d. J. erfcheinen.

Rule Britannia, mit einer neuen Verdeutschung von Adolph Friedrich Langelotz. Lüneburg im Sept. 1815. gr. 8. Velinpap. schön gedruckt 3 gr.

Durch alle Buchhandlungen ift unentgeltlich zu bekommen:

Verzeichniss von alten Drucken und feltenen Büchern um beygefetzte Preise zu haben im Bureau für Literatur u. Kunft zu Halberstadt.

II. Neue Kupferstiche.

Das wohlgetroffene, von Hn. Schule geftochene Bildnifs des Marfchalls Ney, das einzige, welches bis jetzt in Deutschland von ihm existirt, ift bey uns erschienen, koftet 6 gr. fächs., ist auch bey Hn. Hofcommiffär Fiedler in Jena um denfelben Preis zu bekommen, und kann mittelft aller Buchhandlungen bezogen werden. 191 Zwickau, im Dec. 1815.

Gebrüder Schumann.

III. Auctionen.

Zu Regensburg wird den 5 Februar 1816 eine auserlefene Bibliothek, weil. Herrn Deans Richtern, in welcher fich die neuesten und besten theologifchen, philofophifchen und philologischen Bücher, mitunter auch gröfsere Werke, z. B. die Polyglotte von Walton, das N. Teftament von Wetstein, die Mifchnah von Surenhus, Golius arabifches Lexicon u. dergl. mehr, befinden, an die Meiftbietenden verfteigert werden. Katalogen find in der Gleditfchifchen Buchhandlung zu Leip. zig, bey den Herren Buchhändlern Cotta in Stutt gardt und Zeh in Nürnberg, in der Expedition des allgem. Anzeigers zu Gotha, und zu Augsburg bey Hn. Holzhaufer in der Schroppifchen Handlung zu bekommen. Auch erbieten fich zur Beforgung der Aufträge der Auswärtigen die im Katalog benannten Herren Collegen des Verewigten, die Montag und Weifsifche Buchhandlung in Regensburg and Hr. Buchhändler Zeh in Nürnberg.

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INTELLIGENZBLATT

DER

JENA ISCHEN

ALLGEMEINEN LITERATUR-ZEITUNG

JANUAR 1 8 i 6.

LITERARISCHE

Vermischte Nachrichten. Correfpondenz-Nachrichten aus England.

(Fortsetzung.) :.

Zu den zwey merkwürdigften literarischen Erfcheinungen der neueften Zeit rechnet man ein vor Kurzem erfchienenes Gedicht: The field of Waterloo, von Walter Scott. Diefer Lieblingsfänger der Nation, der nur der wahren Poefie huldigt, liefs die Dichterlinge über diefe Weltbegebenheit fich erft heilser fingen. Es find an zwan. zig Gedichte über diefen Gegenftand im Druck erfchienen. Endlich trat er felbft mit feinem Gedicht hervor, und in den erften Wochen waren 5000 Exemplare verkauft. Von feinem Nebenbuhler, dem humoristischen Lord Biron, ift, allen Anzeigen zufolge, das Gedicht: The modern Dunciad, a fatirical poem with notes biographical and critical (6 Sch.), welches jetzt den Leckerbiffen aller literarischen und politischen Koterieen macht. Es hat fchon drey Auflagen erlebt, und enthält allerdings für die Eingeweihten reichen Stoff zur Beluftigung.

vor

In der bildenden Kunft steht Reynolds bey der Nation noch in grofsem Anfehn; auch war er es, der den Britten zuerft Sinn für die Kunft einflöfste. Eine Austellung feiner Gemälde, die man zwey Jahren in London veranstaltet hatte, zog fo viele Befchauer und Bewunderer herbey, als ob der Künftler ein Rafael gewefen wäre. Mit gleichem Eifer las man feine Biographie, welche Northcote, einer feiner Schüler, im vorigen Jahre herausgab. Vor Kurzem ift ein Nachtrag dazu erschienen, unter dem Titel: Supplement to the memoirs of the life, discourses and professional works of Sir Joshua Reynolds, by Northcote. Beide Schriften gewähren nicht nur dem Kunftliebhaber, fondern auch jedem Gebildeten eine angenehme Lecture: denn fie enthalten eine Menge Züge und Anekdoten von allen berühmten Zeitgenoffen Reynolds.

Philofophifche Schriften erscheinen in Eng

NACHRICHTEN.

land nur fparfam; und dennoch find die Britten. Freunde der Philofophie. Ja, man könnte fagen: in Deutschland fchreibt man über Philofophie, in England philofophirt man. Noch find Hume, Hutcheson, Reid, Beattie u. A. die Leitfterne, denen die Britten in der fpeculativen Philofophie fich überlaffen. In der letzteren Zeit ift ein neuer Philofoph in Schottland aufgetreten, Dugald Stewart, Prof. in Edinburg, der in der Metaphyfik und Logik das Wort führt. Seine Elements of the Philosophy of the human mind, in zwey Bänden, von denen der letzte erft kürzlich erfchienen ist, werden fleissig ftudirt und gefchätzt: den Deutschen möchten fie nicht genügen; auch find dem Vf. die deutschen Philofophen kaum dem Namen nach bekannt. Indefs kündigt fich Stewart als einen tiefen und scharffinnigen Denker an, und ist ein vorzüglich guter Mathematiker : ein Vortheil, den die brittischen Philofophen überhaupt vor den deutfchen, wenigftens aus der neueren Zeit, voraus haben.

Dagegen fteht die Orthodoxie und Intoleranz der brittischen Geiftlichen und der Anhänger der bifchöflichen Kirche mit dem liberalen Tone der deutschen Theologen in auffallendem Contraste. Wer die Aufklärung und die Liberalität der Britten aus dem Umgange und aus ihren nicht theologischen Schriften kennt, erftaunt, wie eine folche Hyperorthodoxie in England fich behaup ten kann. Sey es wirkliche Überzeugung von der Wahrheit des Syftems, oder Beforgnifs für die Existenz der bischöflichen Kirche (bey den meisten Theologen mögen wohl beide Urfachen vereinigt wirken): die Sprache, welche in Zeitschriften, in den Episkopalkirchen und in öffentlichen Verfammlungen über Religion und Kirche, über Glauben und Sectenduldung geführt wird, ift wahrhaft zelotenhaft. Indeffen giebt es auch nicht wenige denkende Geiftliche, die das Unhaltbare der fogenannten 39 Artikel, welche fie befchwören müllen, einfehen, beym Genufs ihrer herrlichen Pfründen aber fich ruhig verhalten. Diefe intolerante Denkungsart hat auf die theologische Literatur in Grossbritannien einen höchft ungün.

ftigen Einfluss. Unter 50 theologischen Werken giebt es kaum eins oder zwey, welche ein deutIcher Theolog für lesbar, und noch weniger für übersetzungswerth, halten würde. Am geniefsbarsten find noch die Schriften über die biblische Kritik, und die gewöhnlich mit grofser Sorgfalt ausgearbeiteten Predigten. Unter den kritischen Schriften find die jüngft erfchienenen Bemerkun gen des Dr. Laurence über die fyftematische Claffification der Manufcripte, welche Griesbach in feiner Ausgabe des N. T. befolgte, der Betrachtung nicht unwerth. Seine Zweifel gegen die Richtigkeit diefer Classification der Handfchriften find vielleicht nicht ungegründet. Indefs werden Griesbachs Arbeiten nirgends mehr gefchätzt, als in England; feine Ausgabe des N. T. ift in den Händen aller Theologen. Die Schriften der englischen Diffenters find von denen der bifchöflichen Kirche gar sehr verfchieden, und es fallen unter diefen beiden Parteyen beständig sehr harte Kämpfe vor. Erft feit Kurzem ift ein merkwürdiger Streit der Art geführt worden. Der Epifco pal-Prediger Cunningham zu Harrow gab etwa vor einem Jahre unter dem Titel: The velvet Cushion, eine Art von Mährchen heraus, worin ein altes Kanzel - Kissen seine mancherley Schickfale erzählt. Der Hauptzweck geht dahin, die herrschende Kirche zu vertheidigen und die Dil. fenters zu verkleinern. Die letzteren schwiegen nicht lange. Einer von ihnen lieferte einen neuen Überzug für das fammetne Killen," eine fcharfe Satire gegen die bischöfliche Kirche. Noch mehr Sensation erregte: The legend of the velvet cushion in a series of lettres to my brother Jonathan who lives in the Country. By Jeremiah Ringletub (London, b. Williams et C.). Unter diefem erdichteten Namen greift ein witziger Diffenter,,das fammetne Kiffen" oder die bifchöfliche Kirche mit furchtbaren Gründen an. Diefe, fagt er, habe gut reden, nachdem fie alle Pfründen und Belohnungen für fich behalten; himmelfchreyend fey es, auf die Diffenters in ihrer Armuth loszuziehen; nichts fey ungereimter, als Epifcopal - Kirche und englische Conftitution für Eins und daffelbe anzufehen, da beide gar nichts unit einander gemein hätten, und man ein Verehrer der englischen Conftitution feyn könne, ohne der bifchöflichen Kirche zugethan zu seyn; das feitherige Benehmen der bifchöfl. Kirche gegen die Andersdenkenden fey unverantwortlich; dafür aber müffe fie auch zuverfichtlich und zwar fehr bald zu Grunde gehen, weil die Nation fich nicht länger werde Sand in die Augen ftreuen laffen u. f. w. Ob die Epifcopalkirche im Stande feyn werde, den trifftigen Gründen und der fcharfen Satire des Briefftellers die Spitze zu bieten, Jäfst fich mit Recht bezweifeln.

Abgesehen von diefen Streitigkeiten find gegenwärtig zwey Hauptthemata an der Tagesordnung: die fogenannte Catholic question, oder die Frage, ob

die brittischen Katholiken freyen Zutritt zu den Staatsämtern und anderen Vortheilen der herrschenden Kirche haben follen, und die Wiederauflebung des Jefuitenordens. Über die erftere Frage erscheinen von Zeit zu Zeit Streitschriften von beiden Seiten; jede Partey hält die ihrigen für unwiderlegbar, wiewohl man mit ziemlicher Gewissheit vorausfehen kann, dafs die Katholiken endlich den Sieg davon tragen müllen: denn Irland, welches jetzt beynahe in offenbarem Aufstande begriffen ift, würde fich, ohne gänzliche politische Befreyung der Katholiken, nicht mehr lange regieren laffen. Dieneueste irländische Flugfchrift der antiepifcopalen Partey führt den Titel: No Veto; restoration of violated rights; by Geo. Ensor (Dublin). Der Vf. beweift die Nothwendigkeit der Emancipation; und die Thorheit, zu glauben, dafs der Papft oder die politische Gleichmachung der Katholiken dem Staate oder dem Proteftantismus in Grossbritan nien etwas schaden könne.

Die Wiederherstellung des Jefuitenordens hat in England fchon mehrere warnende Stimmen erweckt, und freylich muss dieses Ereignifs gerade hier gegründete Beforgniffe erregen. Eine kleine Flugfchrift: A brief account of the Jefuits, with hiftorical proofs in fupport of it, tending to etablish the danger of the revival of that order to the world at large, and to the united Kingdom in particular, hat vor Kurzem auf die Gefahren hingedeutet, wogegen nun die Volksführer, welchen das müh. fam errungene Kleinod des menschlichen Geiftes, Freyheit, theuer ift, und welche ihren eigenen Vortheil kennen, kräftigen Schutz zu fuchen, doch ja nicht verfäumen mögen. Nach einer vorausgefchickten Übersicht der Geschichte des Ordens zeigt der Vf., in welcher Abficht derfelbe geftiftet worden ist, und geht dann zu allgemeinen Betrachtungen über. trachtungen über. Er zeigt, dafs die Jefuiten von jeher die eifrigften Anhänger des römischen Hofes gewefen find, und ohne Bedenken alle Mittel, die in ihrer Gewalt waren, felbft Verfolgungen in jeder Geftalt nicht ausgenommen, angewendet haben, um die Triumphe und die Befitzungen je ner Kirche zu vermehren; dafs die Verfaffung und die Regeln des Ordens die Mitglieder deffelben verpflichten, gegen die bestimmtesten Aussprüche der Religion und des Gewiffens zu handeln, und feindlich gegen die Sicherheit der Fürften und der Staaten zu wirken; dafs während der zwey Jahrhunderte ihrer Dauer die Jefuiten die Urheber fast aller Drangfale waren, welche die Welt, und befonders Europa, vorzüglich den proteftantifchen Theil derfelben, verheerten; dafs fie Lehren von der verderblichsten Art, sowohl im Sittlichen, als im Politischen, auf eine nicht zu vertheidigende Weife in der Ausübung bethätigt haben; dafs die Werkzeuge, deren fie fich zur Ausführung ihrer Entwürfe bedienten, faft immer Glieder der katholifchen Kirche waren, die fich willig von ihnen gebrauchen liefsen; dafs die

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1. Nene periodifche Schriften.

Der Beyfall, mit dem jetzt die Miscellen aus der neueften ausländifchen Literatur vom Publicum aufgenommen worden find, und die Ausficht, dafs bey der nunmehr glücklich wiederhergestellten Ruhe diese periodifche Schrift noch reichhaltiger, als bis jetzt, werde ausgeftattet werden können, haben den Herausgeber bewogen, folche, vom Anfange des Jahres 1816 an, regelmässig in monatlichen Heften erfcheinen zu laffen. Der Jahrgang von 12 Heften koftet 9 Thaler fächsisch, und ift durch alle foliden Buchhandlungen und durch alle löblichen Poftämter zu erhalten. Die königl. fächf. Zeitungs- Expedition in Leipzig, das königl. preuff. Oberpoftamt in Berlin, die fürftl. thurnund taxifche Oberpoftamts - Zeitungs- Expedition in Frankfurt am Main werden gefälligft die Hauptfpedition übernehmen.

Leipzig, den 6 Dec. 1815.

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Expedition der Minerva.

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ANZEIGEN.

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Bücher zum Verkauf.

Zehen vollständige und gut confervirte Jahrgänge der Allgem. Lit. Zeitung von den Jahren 1785 bis 1794 find gegen portofreye Einfendung von 30 Rthlr., fo wie drey Exemplare der Jen. A. L. Z. von 1804 bis 1814 gegen portofreye EinLendung von 33 Thalern, zu bekommen beym Hofcommillär Friedrich Fiedler in Jena,

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Par M. l'Abbé Banier et M. l'Abbé le Mascrier. A Paris 1741. Tomes 7. 3) Superstitions anciennes et modernes préjugés vulgaires. Qui ont induit les peuples à des usages et à des pratiques contraires à la religion. Par le pere le Brun. A Amsterdam. 1733. Avec des figures, qui représentent ces pratiques. 4) Dupuis Origine de tous les cultes, ou religion A Paris. Tomes 12. Avec des

universelle.

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planches. 5) De Castres les siècles païens, ou dictionaire. mythologique, heroïque, politique, litéraire et géographique. A Paris 1784. Tomes 9. 6) Dictionnaire historique de cultes religieux. Par M. de la Croix. A Paris 1777. Tomes 3. 7) De Diis gentium varia et multiplex hiftoria. Auctore Lilio Gregorio Gyraldo. Bafileae.

8) Les religions du monde. Escrites par Alexandre Ross. Et traduit par Thomas la Grue. Amsterd. 1666.

9) Olavi Rudbeckii Atlantica sive Manheim, vera Japheti pofterorum fedes ac patria etc. Upfalae 1696.

10) Harmonia macrocosmica, feu Atlas univerfalis totius univerfi. Ab Andrea Cellario. Amftelodami 1661.

11) Alphonfi Pandulphi disputationes de fine mundi. Bonnoniae 1658.

12) Nova de univerfis philofophia, libris quinquaginta comprehenfa. Auctore Francisco Patritio, quibus poftremo funt adjecta:

Zoroaftris Oracula CCCXX. Ex Platon. collecta.
Hermetis Trismegifti libelli et fragmenta etc.
Asclepii difcipuli tres libelli.
Myftica Aegyptiorum etc.

Platonicorum, dialogorum etc. ordo fcientificus.
Capita demum multa etc. Venetiis 1593.

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21) Dictionnaire comique, fatirique, critique et burlesque. Par P. J. le Roux. A Lyon. 1735. 22) Cardanus de aftrorum indiciis. Bafileae. 23) Guftavi Seleni fyftema cryptographiae 1624. 24) Cuperi Harpocrates et monumenta antiqua. Accedit Stephani le Moine epiftola de melanophoris. Trajecti ad Rhenum. 1687.

25) Cellarii collectanea hiftoriae Samaritanae. Cizae 1688.

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26) Surland de antiquitatibus judaico chriftianis differtatio. Goetting. 1752.

27) A van Dale differtationes de origine et progreffu idololatriae et fuperftitionum. Amft. 1696. 28) Dictionnaire des auteurs classiques. Tomes 36. jusqu'a Lit. P.

29) Zwey Bände Kupfer zu vorstehendem Werke. 30) Biblia facra manufcripta litera antiqua. 31) Liturgia manuscripta antiqua.

32) Biblia facra. 1652. Tomes 8. 33) Velthufen Beleuchtung einiger myftischer Al34) Zend- Avefta. legorien und Hieroplyphen. Stade 1804. Zoroafters lebendiges Wort,

Riga 1776.

35) Fabri hellscheinende Sonne am alchymistischen Firmament des hochdeutschen Horizonts. Nürnberg 1705.

36) Wallerstein der Weifen, oder chymifches Tractätlein. Frankfurt 1704.

37) Theofophia pneumatica, d. h. die heilige Geift

Kunft.

38) Voyage pittoresque de l'Italie. Mit Kupfern. 39) Lettres sur les principes et les caractères des

principaux auteurs mystiques et spirituels des derniers siècles.

40) Franz Baco de Verulam nova Atlantis. Ultrajecti 1643.

41) d'Herbelot bibliotheque orientale. Maftr. 1776. 42) A code of gentoo Laws, or ordinations of the pundits, from a Persian translation made from the original, written in the shanscrit lan guage. London 1776.

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