Grundriss der Geschichte der Philosophie von Thales bis auf die GegenwartE.S. Mittler, 1863 - Philosophy |
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... Schriften der altgriechischen Philosophen , welche der vorsokra- tischen Zeit angehören , sind uns nur Fragmente erhalten ; die Schriften des Plato sind noch vollständig vorhanden ; ferner sind die wichtigsten Schriften des Aristote ...
... Schriften der altgriechischen Philosophen , welche der vorsokra- tischen Zeit angehören , sind uns nur Fragmente erhalten ; die Schriften des Plato sind noch vollständig vorhanden ; ferner sind die wichtigsten Schriften des Aristote ...
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... Schriften und Fragmenten , theils in Berichten und gelegentlichen Er- wähnungen . Die neueren Bearbeitungen dieses ... Schriften , die Aristoteles über die Lehren einzelner früherer Philosophen aufgesetzt hatte , haben sich nicht ...
... Schriften und Fragmenten , theils in Berichten und gelegentlichen Er- wähnungen . Die neueren Bearbeitungen dieses ... Schriften , die Aristoteles über die Lehren einzelner früherer Philosophen aufgesetzt hatte , haben sich nicht ...
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... Schriften allgemeineren Inhaltes oder Schriften zur Geschichte bestimmter Wissenschaften verfasst , worin stellenweise auch Angaben zur Geschichte der Philosophie sich fanden . Auch Epikur und sein Schüler Metrodorus , ferner die ...
... Schriften allgemeineren Inhaltes oder Schriften zur Geschichte bestimmter Wissenschaften verfasst , worin stellenweise auch Angaben zur Geschichte der Philosophie sich fanden . Auch Epikur und sein Schüler Metrodorus , ferner die ...
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... Schriften des Galenus aber findet sich neben dem medicinischen Inhalt vieles , was die Geschichte der Philosophie betrifft . ) Sexti Empirici Opera . Gr . et lat . Pyrrhoniarum institutionum libri tres . ( IIvgów- Velai VπOTVAWGεls ...
... Schriften des Galenus aber findet sich neben dem medicinischen Inhalt vieles , was die Geschichte der Philosophie betrifft . ) Sexti Empirici Opera . Gr . et lat . Pyrrhoniarum institutionum libri tres . ( IIvgów- Velai VπOTVAWGεls ...
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... Schriften des Demokrit bei Diog . L. ( IX , 45 ff . ) , gelesen den 9. Januar 1815 , abg . in den sämmtl . Werken , III . Abth . , Bd . 3 , S. 293-305 . Democriti philosophiae de sensibus fragmenta ed . Burchard , Minden 1830 . J. F. W. ...
... Schriften des Demokrit bei Diog . L. ( IX , 45 ff . ) , gelesen den 9. Januar 1815 , abg . in den sämmtl . Werken , III . Abth . , Bd . 3 , S. 293-305 . Democriti philosophiae de sensibus fragmenta ed . Burchard , Minden 1830 . J. F. W. ...
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Grundriss Der Geschichte Der Philosophie Von Thales Bis Auf Die Gegenwart: T ... Friedrich Ueberweg No preview available - 2018 |
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Abälard absolute allgemeinen Anaxagoras Arist Aristoteles Aufl ausser Averroës Begriff Berlin besonders bestimmt Bewusstsein bloss Boëthius Christenthum christlichen Denken Descartes Dialektik Dinge Diog Doctrin ebend Einheit endlich Ennead Epikur Erkenntniss Erscheinungen ersten Ethik ewigen Existenz existiren Form Gedanken Geist Gesch Geschichte Gesetz giebt Gott göttlichen griechischen Grund handeln Hegel Herbart Ideen Ideenlehre in's indem insbesondere Intellect Kant Kantischen Körper Kritik Leben Lehre Leibnitz Leipz Leipzig lichen Lips Logik Materie Menschen menschlichen Metaph Metaphysik moralischen muss namentlich Natur Neuplatoniker Neuplatonismus Nominalismus Nothwendigkeit Objecte objectiven Paris philos Philosophie Plato Plato's Platonismus Plotin Porphyr Porphyrius Princip Pythagoreer quae quod Religion Satz Schelling Scholastik Schriften Schüler Scotus Seele seien Sinne sinnlichen sittlichen sofern Sokrates später Speculation Spinoza Spinozismus Stoiker Subject subjectiven Substanz theils Theologie transscendentale Tugend Ueber Uebersetzung unendlich unserer Ursache Urtheil verfasst Verhältniss Vernunft verschiedenen Vorstellungen Wahrheit Welt Werke Wesen wesentlich wirklich Wissen Wissenschaft Xenophanes zweiten δὲ καὶ τὸ τοῦ
Popular passages
Page 104 - Il vaut mieux dire que le gouvernement le plus conforme à la nature est celui dont la disposition particulière se rapporte mieux à la disposition du peuple pour lequel il est établi.
Page 145 - Verbindung liegt aber nicht in den Gegenständen und kann von ihnen nicht etwa durch Wahrnehmung entlehnt und in den Verstand dadurch allererst aufgenommen werden, sondern ist allein | eine Verrichtung des Verstandes, der selbst nichts weiter ist als das Vermögen a priori zu verbinden und das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen unter Einheit der Apperzeption zu bringen, welcher Grundsatz der oberste im ganzen menschlichen Erkenntnis ist.
Page 158 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Page 190 - Uns allen wohnt ein geheimes, wunderbares Vermögen bei, uns aus dem Wechsel der Zeit in unser innerstes, von allem, was von außen her hinzukam, entkleidetes Selbst zurückzuziehen, und da unter der Form der Unwandelbarkeit das Ewige in uns anzuschauen.
Page 147 - Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz. Bei allem Wechsel der Erscheinungen beharrt die Substanz, und das Quantum derselben wird in der Natur weder vermehrt noch vermindert.
Page 214 - Das Wesen muß erscheinen. Sein Scheinen*) in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie **)Form, Reflexion-in-anderes , sich aufhebendes Bestehen ist. 10 ***)Das Scheinen ist die Bestimmung, wodurch das Wesen nicht Sein, sondern Wesen ist, und das entwickelte Scheinen ist die Erscheinung. Das Wesen ist daher nicht hinter oder jenseits der Erscheinung, sondern dadurch, daß das Wesen es ist, welches existiert, ist die Existenz...
Page 50 - Per substantiam intelligo id, quod in se est et per se concipitur; hoc est id, cujus conceptus non indiget conceptu alterius rei, a quo formari debeat.
Page 23 - Bacon. — THE LETTERS AND LIFE OF FRANCIS BACON, INCLUDING ALL HIS OCCASIONAL WORKS. Edited by JAMES SPEDDING. 7 vols. 8vo., £4 4s.
Page 147 - Das Schema der Substanz ist die Beharrlichkeit des Realen in der Zeit, di die Vorstellung desselben, als eines Substratum der empirischen Zeitbestimmung überhaupt, welches also bleibt, indem alles andre wechselt.
Page 142 - Wir haben also sagen wollen, daß alle unsre Anschauung nichts als die Vorstellung von Erscheinung sei; daß die Dinge, die wir anschauen, nicht das an sich selbst sind, wofür wir sie anschauen, noch ihre Verhältnisse so an sich selbst beschaffen sind, als sie uns erscheinen...