Grundriss der Geschichte der Philosophie von Thales bis auf die GegenwartE.S. Mittler, 1863 - Philosophy |
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... Wesen haben sich zuerst die einzelnen Theile selbst- ständig gebildet und dann durch die Liebe vereinigt . Es gab Wesen , die nur Augen , andere , die nur Arme waren etc .; durch die Vereinigung entstanden viele Missbildun- gen , die ...
... Wesen haben sich zuerst die einzelnen Theile selbst- ständig gebildet und dann durch die Liebe vereinigt . Es gab Wesen , die nur Augen , andere , die nur Arme waren etc .; durch die Vereinigung entstanden viele Missbildun- gen , die ...
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... Wesen , welches in sich selbst durchgängig von gleicher Qualität ist , auch die Theile eines jeden Theils wiederum einander gleichartig sein müssen . Metaph . I , 3 nennt Aristoteles die nach Anaxagoras durch Zusammenmischung der ...
... Wesen , welches in sich selbst durchgängig von gleicher Qualität ist , auch die Theile eines jeden Theils wiederum einander gleichartig sein müssen . Metaph . I , 3 nennt Aristoteles die nach Anaxagoras durch Zusammenmischung der ...
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... Wesen nach die Homöomerienlehre , die gleichsam ein qualitativer Atomismus ist , in der Mitte zwischen der Vierzahl qualitativ verschiedener Elemente bei Empedokles und der Reduction aller anscheinen- den qualitativen Verschiedenheit ...
... Wesen nach die Homöomerienlehre , die gleichsam ein qualitativer Atomismus ist , in der Mitte zwischen der Vierzahl qualitativ verschiedener Elemente bei Empedokles und der Reduction aller anscheinen- den qualitativen Verschiedenheit ...
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... Wesen als solches , sondern das als an und für sich existirend vorgestellte Wesen derjenigen Objecte , die in den Umfang des betreffenden Begriffs fallen . Die Idee geht auf das Allgemeine ; aber die Form der Existenz , unter welcher ...
... Wesen als solches , sondern das als an und für sich existirend vorgestellte Wesen derjenigen Objecte , die in den Umfang des betreffenden Begriffs fallen . Die Idee geht auf das Allgemeine ; aber die Form der Existenz , unter welcher ...
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... Wesen geben , welche die Objecte der begrifflichen Erkenntniss seien , und diese Objecte habe er Ideen genannt . Die Reduction der- selben auf ( Ideal- ) Zahlen bezeichnet Aristoteles Metaph . XIII , 4 als eine später hinzu- getretene ...
... Wesen geben , welche die Objecte der begrifflichen Erkenntniss seien , und diese Objecte habe er Ideen genannt . Die Reduction der- selben auf ( Ideal- ) Zahlen bezeichnet Aristoteles Metaph . XIII , 4 als eine später hinzu- getretene ...
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Grundriss Der Geschichte Der Philosophie Von Thales Bis Auf Die Gegenwart: T ... Friedrich Ueberweg No preview available - 2018 |
Common terms and phrases
Abälard absolute allgemeinen Anaxagoras Arist Aristoteles Aufl ausser Averroës Begriff Berlin besonders bestimmt Bewusstsein bloss Boëthius Christenthum christlichen Denken Descartes Dialektik Dinge Diog Doctrin ebend Einheit endlich Ennead Epikur Erkenntniss Erscheinungen ersten Ethik ewigen Existenz existiren Form Gedanken Geist Gesch Geschichte Gesetz giebt Gott göttlichen griechischen Grund handeln Hegel Herbart Ideen Ideenlehre in's indem insbesondere Intellect Kant Kantischen Körper Kritik Leben Lehre Leibnitz Leipz Leipzig lichen Lips Logik Materie Menschen menschlichen Metaph Metaphysik moralischen muss namentlich Natur Neuplatoniker Neuplatonismus Nominalismus Nothwendigkeit Objecte objectiven Paris philos Philosophie Plato Plato's Platonismus Plotin Porphyr Porphyrius Princip Pythagoreer quae quod Religion Satz Schelling Scholastik Schriften Schüler Scotus Seele seien Sinne sinnlichen sittlichen sofern Sokrates später Speculation Spinoza Spinozismus Stoiker Subject subjectiven Substanz theils Theologie transscendentale Tugend Ueber Uebersetzung unendlich unserer Ursache Urtheil verfasst Verhältniss Vernunft verschiedenen Vorstellungen Wahrheit Welt Werke Wesen wesentlich wirklich Wissen Wissenschaft Xenophanes zweiten δὲ καὶ τὸ τοῦ
Popular passages
Page 104 - Il vaut mieux dire que le gouvernement le plus conforme à la nature est celui dont la disposition particulière se rapporte mieux à la disposition du peuple pour lequel il est établi.
Page 145 - Verbindung liegt aber nicht in den Gegenständen und kann von ihnen nicht etwa durch Wahrnehmung entlehnt und in den Verstand dadurch allererst aufgenommen werden, sondern ist allein | eine Verrichtung des Verstandes, der selbst nichts weiter ist als das Vermögen a priori zu verbinden und das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen unter Einheit der Apperzeption zu bringen, welcher Grundsatz der oberste im ganzen menschlichen Erkenntnis ist.
Page 158 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Page 190 - Uns allen wohnt ein geheimes, wunderbares Vermögen bei, uns aus dem Wechsel der Zeit in unser innerstes, von allem, was von außen her hinzukam, entkleidetes Selbst zurückzuziehen, und da unter der Form der Unwandelbarkeit das Ewige in uns anzuschauen.
Page 147 - Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz. Bei allem Wechsel der Erscheinungen beharrt die Substanz, und das Quantum derselben wird in der Natur weder vermehrt noch vermindert.
Page 214 - Das Wesen muß erscheinen. Sein Scheinen*) in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie **)Form, Reflexion-in-anderes , sich aufhebendes Bestehen ist. 10 ***)Das Scheinen ist die Bestimmung, wodurch das Wesen nicht Sein, sondern Wesen ist, und das entwickelte Scheinen ist die Erscheinung. Das Wesen ist daher nicht hinter oder jenseits der Erscheinung, sondern dadurch, daß das Wesen es ist, welches existiert, ist die Existenz...
Page 50 - Per substantiam intelligo id, quod in se est et per se concipitur; hoc est id, cujus conceptus non indiget conceptu alterius rei, a quo formari debeat.
Page 23 - Bacon. — THE LETTERS AND LIFE OF FRANCIS BACON, INCLUDING ALL HIS OCCASIONAL WORKS. Edited by JAMES SPEDDING. 7 vols. 8vo., £4 4s.
Page 147 - Das Schema der Substanz ist die Beharrlichkeit des Realen in der Zeit, di die Vorstellung desselben, als eines Substratum der empirischen Zeitbestimmung überhaupt, welches also bleibt, indem alles andre wechselt.
Page 142 - Wir haben also sagen wollen, daß alle unsre Anschauung nichts als die Vorstellung von Erscheinung sei; daß die Dinge, die wir anschauen, nicht das an sich selbst sind, wofür wir sie anschauen, noch ihre Verhältnisse so an sich selbst beschaffen sind, als sie uns erscheinen...