Grundriss der Geschichte der Philosophie von Thales bis auf die GegenwartE.S. Mittler, 1863 - Philosophy |
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... ewigen Kreisbewegung entstehen als Verdichtungen der Luft unzählige Welten , himmlische Gottheiten , in deren Mittelpunct die cylinderförmige Erde ruht , unbewegt wegen des gleichen Abstandes von allen Puncten der Himmels- kugel . Die ...
... ewigen Kreisbewegung entstehen als Verdichtungen der Luft unzählige Welten , himmlische Gottheiten , in deren Mittelpunct die cylinderförmige Erde ruht , unbewegt wegen des gleichen Abstandes von allen Puncten der Himmels- kugel . Die ...
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... ewigen λόγος kennen die Menschen nicht : τοῦ λόγου τοῦδ ' , ἐόντος ἀεί , αξύνετοι ἄνθρωποι γίγνονται . Dass die Lehre von der periodischen Auflösung der Welt in Feuer ( éxnúqwots ) bereits dem Heraklit angehöre , hat Schleiermacher mit ...
... ewigen λόγος kennen die Menschen nicht : τοῦ λόγου τοῦδ ' , ἐόντος ἀεί , αξύνετοι ἄνθρωποι γίγνονται . Dass die Lehre von der periodischen Auflösung der Welt in Feuer ( éxnúqwots ) bereits dem Heraklit angehöre , hat Schleiermacher mit ...
Page 36
... ewigen Kugel , deren Raum es continuirlich erfüllt . Das Viele und Wechselnde ist ein nichtiger Schein . Nur das Denkbare ist wirklich ; Seinkönnen und Gedachtwerdenkönnen ist identisch . Von dem Einen , das wahrhaft ist , kann das ...
... ewigen Kugel , deren Raum es continuirlich erfüllt . Das Viele und Wechselnde ist ein nichtiger Schein . Nur das Denkbare ist wirklich ; Seinkönnen und Gedachtwerdenkönnen ist identisch . Von dem Einen , das wahrhaft ist , kann das ...
Page 50
... ewigen Fluss aller Dinge auch auf das erkennende Subject als solches übertrug , die Behauptung auf : der Mensch ist das Maass aller Dinge , der seienden , dass sie sind , und der nichtseienden , dass sie nicht sind . Wie einem Jeden ein ...
... ewigen Fluss aller Dinge auch auf das erkennende Subject als solches übertrug , die Behauptung auf : der Mensch ist das Maass aller Dinge , der seienden , dass sie sind , und der nichtseienden , dass sie nicht sind . Wie einem Jeden ein ...
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... ewigen Urbildes geschaffen . Die neben Gott existirende schlechthin qualitätslose Materie , die ein Nichtreales ist , nahm zuvōr- derst in ungeordneter Weise mannigfach wechselnde Gestalten an , bis Gott , der schlechthin Gute und ...
... ewigen Urbildes geschaffen . Die neben Gott existirende schlechthin qualitätslose Materie , die ein Nichtreales ist , nahm zuvōr- derst in ungeordneter Weise mannigfach wechselnde Gestalten an , bis Gott , der schlechthin Gute und ...
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Grundriss Der Geschichte Der Philosophie Von Thales Bis Auf Die Gegenwart: T ... Friedrich Ueberweg No preview available - 2018 |
Common terms and phrases
Abälard absolute allgemeinen Anaxagoras Arist Aristoteles Aufl ausser Averroës Begriff Berlin besonders bestimmt Bewusstsein bloss Boëthius Christenthum christlichen Denken Descartes Dialektik Dinge Diog Doctrin ebend Einheit endlich Ennead Epikur Erkenntniss Erscheinungen ersten Ethik ewigen Existenz existiren Form Gedanken Geist Gesch Geschichte Gesetz giebt Gott göttlichen griechischen Grund handeln Hegel Herbart Ideen Ideenlehre in's indem insbesondere Intellect Kant Kantischen Körper Kritik Leben Lehre Leibnitz Leipz Leipzig lichen Lips Logik Materie Menschen menschlichen Metaph Metaphysik moralischen muss namentlich Natur Neuplatoniker Neuplatonismus Nominalismus Nothwendigkeit Objecte objectiven Paris philos Philosophie Plato Plato's Platonismus Plotin Porphyr Porphyrius Princip Pythagoreer quae quod Religion Satz Schelling Scholastik Schriften Schüler Scotus Seele seien Sinne sinnlichen sittlichen sofern Sokrates später Speculation Spinoza Spinozismus Stoiker Subject subjectiven Substanz theils Theologie transscendentale Tugend Ueber Uebersetzung unendlich unserer Ursache Urtheil verfasst Verhältniss Vernunft verschiedenen Vorstellungen Wahrheit Welt Werke Wesen wesentlich wirklich Wissen Wissenschaft Xenophanes zweiten δὲ καὶ τὸ τοῦ
Popular passages
Page 104 - Il vaut mieux dire que le gouvernement le plus conforme à la nature est celui dont la disposition particulière se rapporte mieux à la disposition du peuple pour lequel il est établi.
Page 145 - Verbindung liegt aber nicht in den Gegenständen und kann von ihnen nicht etwa durch Wahrnehmung entlehnt und in den Verstand dadurch allererst aufgenommen werden, sondern ist allein | eine Verrichtung des Verstandes, der selbst nichts weiter ist als das Vermögen a priori zu verbinden und das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen unter Einheit der Apperzeption zu bringen, welcher Grundsatz der oberste im ganzen menschlichen Erkenntnis ist.
Page 158 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Page 190 - Uns allen wohnt ein geheimes, wunderbares Vermögen bei, uns aus dem Wechsel der Zeit in unser innerstes, von allem, was von außen her hinzukam, entkleidetes Selbst zurückzuziehen, und da unter der Form der Unwandelbarkeit das Ewige in uns anzuschauen.
Page 147 - Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz. Bei allem Wechsel der Erscheinungen beharrt die Substanz, und das Quantum derselben wird in der Natur weder vermehrt noch vermindert.
Page 214 - Das Wesen muß erscheinen. Sein Scheinen*) in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie **)Form, Reflexion-in-anderes , sich aufhebendes Bestehen ist. 10 ***)Das Scheinen ist die Bestimmung, wodurch das Wesen nicht Sein, sondern Wesen ist, und das entwickelte Scheinen ist die Erscheinung. Das Wesen ist daher nicht hinter oder jenseits der Erscheinung, sondern dadurch, daß das Wesen es ist, welches existiert, ist die Existenz...
Page 50 - Per substantiam intelligo id, quod in se est et per se concipitur; hoc est id, cujus conceptus non indiget conceptu alterius rei, a quo formari debeat.
Page 23 - Bacon. — THE LETTERS AND LIFE OF FRANCIS BACON, INCLUDING ALL HIS OCCASIONAL WORKS. Edited by JAMES SPEDDING. 7 vols. 8vo., £4 4s.
Page 147 - Das Schema der Substanz ist die Beharrlichkeit des Realen in der Zeit, di die Vorstellung desselben, als eines Substratum der empirischen Zeitbestimmung überhaupt, welches also bleibt, indem alles andre wechselt.
Page 142 - Wir haben also sagen wollen, daß alle unsre Anschauung nichts als die Vorstellung von Erscheinung sei; daß die Dinge, die wir anschauen, nicht das an sich selbst sind, wofür wir sie anschauen, noch ihre Verhältnisse so an sich selbst beschaffen sind, als sie uns erscheinen...