Minna von Barnhelm, a Comedy by Lessing |
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... seinen Zorn über Nacht behalten ? Just . Ich ; und über alle folgenden Nächte . Der Wirth . Ist das christlich ? Just . Ebenso christlich , als einen ehrlichen Mann , der nicht gleich bezahlen kann , aus dem Hause stoßen , auf die 15 ...
... seinen Zorn über Nacht behalten ? Just . Ich ; und über alle folgenden Nächte . Der Wirth . Ist das christlich ? Just . Ebenso christlich , als einen ehrlichen Mann , der nicht gleich bezahlen kann , aus dem Hause stoßen , auf die 15 ...
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... seinen Zorn über Nacht behalten ? Just . Ich ; und über alle folgenden Nächte . Der Wirth . Ist das christlich ? Just . Ebenso christlich , als einen ehrlichen Mann , der nicht gleich bezahlen kann , aus dem Hause stoßen , auf die 15 ...
... seinen Zorn über Nacht behalten ? Just . Ich ; und über alle folgenden Nächte . Der Wirth . Ist das christlich ? Just . Ebenso christlich , als einen ehrlichen Mann , der nicht gleich bezahlen kann , aus dem Hause stoßen , auf die 15 ...
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... seinen Herrn , und ein wenig hihig . Aber daran thut er recht ; 5 ich schäße ihn um so viel höher ; ich liebe ihn darum . Just . Daß ich ihm nicht die Zähne austreten soll ! Der Wirth . Nur schade , daß er sich umsonst erhigt . Denn ich ...
... seinen Herrn , und ein wenig hihig . Aber daran thut er recht ; 5 ich schäße ihn um so viel höher ; ich liebe ihn darum . Just . Daß ich ihm nicht die Zähne austreten soll ! Der Wirth . Nur schade , daß er sich umsonst erhigt . Denn ich ...
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... seinen un- glücklichen Sohn , für seine unglückliche Gattin gefordert - - v . Tellheim . Hören Sie auf , Madame ! Weinen wollte ich mit Ihnen gern , aber ich habe heute keine Thrä- nen . Verschonen Sie mich ! Sie finden mich in einer 20 ...
... seinen un- glücklichen Sohn , für seine unglückliche Gattin gefordert - - v . Tellheim . Hören Sie auf , Madame ! Weinen wollte ich mit Ihnen gern , aber ich habe heute keine Thrä- nen . Verschonen Sie mich ! Sie finden mich in einer 20 ...
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... seinen Schuldner hinterlassen . Ich habe nie etwas thun können , mich mit einem Manne abzufinden , der sechs Jahre Glück und Unglück , Ehre und Gefahr mit mir ge- theilt . Ich werde es nicht vergessen , daß ein Sohn von ihm 20 da ist ...
... seinen Schuldner hinterlassen . Ich habe nie etwas thun können , mich mit einem Manne abzufinden , der sechs Jahre Glück und Unglück , Ehre und Gefahr mit mir ge- theilt . Ich werde es nicht vergessen , daß ein Sohn von ihm 20 da ist ...
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Common terms and phrases
andere Auftritt Augen Balliol College Bediente bekommen Berlin besser bringen Clarendon Press Series cloth College critical Das Fräulein Der Wirth Dienste dramatic eben Edition Ehre einmal English erst expression fcap Feldjäger formerly Fellow Franziska Frau Frauenzimmerchen French Freund geben gehen Geht Geld German gern geschwind gewiß Glück glücklich gnädiges Fräulein Goethe gute guten habe hätte Herr Major Herr Wachtmeister Herr Wirth Herrn höre hören idiomatic Ihro Gnaden indem Jacob Grimm jezt Kamenz Komm kommen kommt können landlord lassen läßt Latin Lessing Lessing's Liebe lieber literary literature machen macht Mädchen Mann Minna von Barnhelm muß nehmen Oriel College Oxford Paul Werner play Professor recht rendered Riccaut Ring sagen Saxony scene schon schönes Kind schuldig sehen sein sense soll sollte sprechen Tellheim Thaler transl translated Unglück unglücklich verb vergessen viel wahr weiß weiter wenig wieder Wilhelm Tell wissen wohl Wolfenbüttel wollen wollte word würde Zimmer
Popular passages
Page 162 - Then goeth he, and taketh to him seven other spirits more wicked than himself; and they enter in, and dwell there: and the last state of that man is worse than the first.
Page 190 - The books and documents referring to the Tell legend, are in themselves a library; but Dr. Buchheim, in an exhaustive essay prefixed to the tragedy, has condensed the contents of that library into two dozen most interesting pages. He gives a history of the Forest Cantons, traces the origin and growth and spreading of the legend of Tell with a zeal and consequent completeness with which it has never yet been treated.
Page xlvi - To vie with both his brothers in displaying The virtue of his ring ; assist its might With gentleness, benevolence, forbearance, With inward resignation to the godhead, And if the virtues of the ring continue To show themselves among your children's children, After a thousand thousand years, appear Before this judgment-seat — a greater one Than I shall sit upon it, and decide.
Page xlvi - For all that follows may be guessed of course. Scarce is the father dead, each with his ring Appears, and claims to be the lord o' th' house. Comes question, strife, complaint ; all to no end, For the true ring could no more be distinguished Than now can — the true faith.
Page xxxiii - ... délice; et il pourra arriver que notre langue polie et perfectionnée s'étende en faveur de nos bons écrivains d'un bout de l'Europe à l'autre.