Minna von Barnhelm, a comedy (ed. by C.A. Buchheim). |
From inside the book
Results 1-5 of 25
Page 10
... ste 20 muß fort ; ich kann ihr nicht helfen . Ich gehe , gnädiger Herr 25 v . Tellheim . Freund , nicht zwei dumme Streiche für Die Dame muß in dem Besize des Zimmers einen ! bleiben Der Wirth . Und Ihro Gnaden sollten glauben , daß ich ...
... ste 20 muß fort ; ich kann ihr nicht helfen . Ich gehe , gnädiger Herr 25 v . Tellheim . Freund , nicht zwei dumme Streiche für Die Dame muß in dem Besize des Zimmers einen ! bleiben Der Wirth . Und Ihro Gnaden sollten glauben , daß ich ...
Page 16
... ste nicht nugen könnte . Aber noch eins , gnädige 10 Frau ; bald hätte ich das Wichtigste vergessen . Marloff hat noch an die Kasse unsers ehemaligen Regiments zu for- dern . Seine Forderungen sind so richtig wie die meinigen . Werden ...
... ste nicht nugen könnte . Aber noch eins , gnädige 10 Frau ; bald hätte ich das Wichtigste vergessen . Marloff hat noch an die Kasse unsers ehemaligen Regiments zu for- dern . Seine Forderungen sind so richtig wie die meinigen . Werden ...
Page 18
... ste dir nichts zu sagen haben , deine tückische Schadenfreude , deine Nachsucht I ust . Machen Sie mich so schlimm wie Sie wollen , ich will darum doch nicht schlechter von mir denken als von meinem Hunde . Vorigen Winter ging ich in ...
... ste dir nichts zu sagen haben , deine tückische Schadenfreude , deine Nachsucht I ust . Machen Sie mich so schlimm wie Sie wollen , ich will darum doch nicht schlechter von mir denken als von meinem Hunde . Vorigen Winter ging ich in ...
Page 23
... ste ; 15 verspielen , vertrinken , Geld haben , und es ist Seinige so sauer macht ! thäte , wenn ich an seiner — wie er will . Der Mann muß schlecht genug , daß man ihm das Aber ich wüßte schon , was ich Stelle wäre ! Ich dächte : hol ...
... ste ; 15 verspielen , vertrinken , Geld haben , und es ist Seinige so sauer macht ! thäte , wenn ich an seiner — wie er will . Der Mann muß schlecht genug , daß man ihm das Aber ich wüßte schon , was ich Stelle wäre ! Ich dächte : hol ...
Page 34
... ste scherzen so viel , wie ste will , nur mit einer hohen Polizei -- Das Fräulein . Wissen Sie was , Herr Wirth ? 25 Ich weiß mich in dieser Sache nicht zu nehmen . Ich dächte , Sie ließen die ganze Schreiberei bis auf die Ankunft ...
... ste scherzen so viel , wie ste will , nur mit einer hohen Polizei -- Das Fräulein . Wissen Sie was , Herr Wirth ? 25 Ich weiß mich in dieser Sache nicht zu nehmen . Ich dächte , Sie ließen die ganze Schreiberei bis auf die Ankunft ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
andere Auftritt Augen Balliol College Bediente bekommen Berlin besser bringen Clarendon Press Series cloth College critical Das Fräulein Der Wirth Dienste dramatic eben Edition Ehre einmal English erst expression fcap Feldjäger formerly Fellow Franziska Frau Frauenzimmerchen French Freund geben gehen Geht Geld German gern geschwind gewiß Glück glücklich gnädiges Fräulein Goethe gute guten habe hätte Herr Major Herr Wachtmeister Herr Wirth Herrn höre hören idiomatic Ihro Gnaden indem Jacob Grimm jezt Kamenz Komm kommen kommt können landlord lassen läßt Latin Lessing Lessing's Liebe lieber literary literature machen macht Mädchen Mann Minna von Barnhelm muß nehmen Oriel College Oxford Paul Werner play Professor recht rendered Riccaut Ring sagen Saxony scene schon schönes Kind schuldig sehen sein sense soll sollte sprechen Tellheim Thaler transl translated Unglück unglücklich verb vergessen viel wahr weiß weiter wenig wieder Wilhelm Tell wissen wohl Wolfenbüttel wollen wollte word würde Zimmer
Popular passages
Page 162 - Then goeth he, and taketh to him seven other spirits more wicked than himself; and they enter in, and dwell there: and the last state of that man is worse than the first.
Page 190 - The books and documents referring to the Tell legend, are in themselves a library; but Dr. Buchheim, in an exhaustive essay prefixed to the tragedy, has condensed the contents of that library into two dozen most interesting pages. He gives a history of the Forest Cantons, traces the origin and growth and spreading of the legend of Tell with a zeal and consequent completeness with which it has never yet been treated.
Page xlvi - To vie with both his brothers in displaying The virtue of his ring ; assist its might With gentleness, benevolence, forbearance, With inward resignation to the godhead, And if the virtues of the ring continue To show themselves among your children's children, After a thousand thousand years, appear Before this judgment-seat — a greater one Than I shall sit upon it, and decide.
Page xlvi - For all that follows may be guessed of course. Scarce is the father dead, each with his ring Appears, and claims to be the lord o' th' house. Comes question, strife, complaint ; all to no end, For the true ring could no more be distinguished Than now can — the true faith.
Page xxxiii - ... délice; et il pourra arriver que notre langue polie et perfectionnée s'étende en faveur de nos bons écrivains d'un bout de l'Europe à l'autre.