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1. Die altlateinischen Übersetzungen. Sicher nämlich muß ihrer eine Mehrzahl angenommen werden. Je nach Bedarf hat man für die des Griechischen nicht kundigen Christen in Italien u. in Nordafrika seit dem 2. Jahrh. n. Chr. größere oder kleinere Teile der LXX übersetzt, meist deren Wortlaut genau wiedergebend, daher schwerfällig u. stark gräcisierend. In dem viel angeführten Satz Augustins De doctrina christiana II 15: „in ipsis autem interpretationibus Itala ceteris praeferatur, nam est verborum tenacior cum perspicuitate sententiae" hat man nicht mit RBentley u. vielen Neueren zu lesen: „illa ceteris praef., quae"; sondern Itala ist einfach die 384 in Rom von Hieronymus gemachte Rezension der latein. Übersetzung der Evangelien (CABreyther 1824; FCBurkitt, The Old Latin and the Itala, Cambridge 1896). In die Vulgata sind übergegangen Si, Weish, 1. 2 Makk, Baruch, Brief Jer, (3. 4 Esra), welche Hieron. nicht übersetzt hat. Viele Vulgatahandschriften bieten für noch andre Bücher vorhieronymianischen Text. Als verdienstvolle Forscher auf diesem Gebiete in neuerer Zeit seien genannt Ernst Ranke, Leo Ziegler, Sam. Berger. Die Münchener Akademie der Wissenschaften plant Sammlung u. Herausgabe alles Erhaltenen.

HRönsch, Itala und Vulgata. Das Sprachidiom der urchristl. Itala und kathol. Vulgata unter Berücksichtigung der röm. Volkssprache erläutert, Marburg 1869 (510). 2. berichtigte und vermehrte [sonst nur Titel-]Ausgabe 1875 (526). || Die ältesten latein. Bibelübersetzungen nach ihrem Werthe für die lat. Sprachwissenschaft, in: Collectanea philologa, Bremen 1891, 1-20.

LZiegler, Die lateinischen Bibelübersetzungen vor Hieronymus und die Itala des Augustinus, München 1879 (135). 4o.

PSabatier, Bibliorum sacrorum latinae versiones seu vetus italica et caeterae quaecunque in codicibus mss. et antiquorum libris reperiri potuerunt. Rheims 1739. fol. (AT in Bd. I und II).

Ulysse Robert, Pentateuchi versio latina antiquissima e codice Lugdunensi, Paris 1881 fol. | ERanke, par palimpsestorum Wirceburgensium. Wien 1872 (434). 4°. [Pt u. Propheten.] || LZiegler, Bruchstücke einer vorhieronymianischen Übersetzung des Pt. München 1883 (XXX, 88). 4o. || P. de Lagarde, Probe einer neuen ausgabe der [alt]lateinischen übersezungen des alten testaments. Gött. 1885 (48). (Pss 1—17 [= hebr. 18.]) || Weitere Litteratur bei Eb. Nestle in PRE III, 28–30.

2. Die syrisch-hexaplarische Übersetzung, welche der monophysitische Bischof Paulus von Tella 616/7 in Alexandrien fertigte, ist für die Kritik der LXX von außerordentlichem Werte; denn sie giebt den LXXText der fünften Kolumne der Hexapla mit den kritischen Zeichen des Origenes u. mit den Randbemerkungen über Aquila, Symmachus u Theodotion.

Codex Syro-hexaplaris Ambrosianus photolithographice editus curante.. AM Ceriani, Mailand 1874 (195 Blatt, 140 S.) fol. Auch betitelt: Monumenta sacra et profana, Bd. VII. [Die aus dem 8. Jahrh. stammende Handschr. enthält: Ps, Hi, Spr, Prd, HL,

Weish, Si, Kleine Proph., Jer, Bar, Klagl, Brief Jer, Dn mit Zusätzen, Ez, Jes. Das von Andr. Masius (Josuae Imperatoris Historia illustrata, Antwerp. 1574) benutzte, leider spurlos verschwundene Ms. gehörte zum Ambr.; es enthielt: Dt von 15,7 an, Jos, ᎡᎥ (wahrscheinlich Ruth), 4 Bb. der Kg, Ch, Esr, Est, Judith, Tob bis 7,11. Über das Buch Judith vgl. EbNestle, Marginalien, Tübingen 1893, 43-46.

Bibliotheca syriaca a P. de Lagarde collecta. Gött. 1892. 4° [S. 3-256 alles von der syr.-hex. Übers. außerhalb des Ambrosianus Erhaltene: Gn, Ex, Nu, Jos, Ri, Ruth, 3. 4 Kg nach 6 Handschriften des Brit. Museums u. 4 Kg nach einem Pariser Ms.; außerdem S. 257-402 das Evangeliarium Hierosolymitanum. Hierdurch sind alle älteren Publikationen überholt: HMiddeldorpf 1835; ThSkat Rördam 1859. 1861; Ceriani 1863. 1868; Lagarde 1880].

GKerber, Syrohexaplarische Fragmente zu Lv u. Dt aus Bar-Hebraeus gesammelt, in: ZatW 1896, 249–264.

3. Die äthiopische Bibelübersetzung stammt aus der Zeit nach der Christianisierung Abessiniens, also frühestens aus dem 4. Jahrh. n. Chr. und zwar von verschiedenen Verfassern. Sie enthält nicht nur die kanonischen u. apokryph. Bücher (letztere mit Ausnahme der Makk.-bücher), sondern auch einige Pseudepigraphen. Sie ist sicher aus der LXX gemacht; doch kann man noch nicht sagen, aus welcher Rezension.

Reckendorf, Über den Werth der altäthiop. Pt-übersetzung, in: ZatW 1887, 61 ff. Biblia Vis Ti aethiopica edidit A Dillmann. 4o. I: Octateuchus, L. 1853–55. II: IV libri regum, L. 1861–72. V: Libri apocryphi [Baruch, Brief Jer, Tob, Judith, Si, Weish, Apokalypse des Esra, griech. Esra], Be. 1894. || Den äthiop. Text des Joel edierte Di. in: Ad. Merx, Die Prophetie des Joel, Halle 1879, 449–458.

JBachmann, Dodekapropheton Aethiopum, Halle, I: Obadja 1892 (52); II: Maleachi 1893 (51). || Der Prophet Jesaia nach der äthiop. Bibelübersetzung. I [Text]. Be. 1893 (108). 4°. Die Klagelieder Jeremiä in der äthiop. Bibelübersetzung. Halle 1893 (54).

4. Die ägyptischen (koptischen) Bibelübersetzungen. Die ältesten stammen vielleicht schon aus dem 2. Jahrh. n. Chr. (vgl. LBlau, Zur Einl. in die Heil. Schrift, Strassburg i. E. 1894, 71. 82. 91 ff).. Weitere Veröffentlichungen sind abzuwarten. Man unterscheidet jetzt: a. die sahidische (oberägyptische, thebaische), b. die akhmîmische, c. die mittelägyptische (faijumische, memphitische), d. die unterägyptische (bohairische). HHyvernat, Études sur les versions coptes de la Bible, in: Revue biblique 1896, 427-433. 540-569, u. 1897, 48-74.

a. Aug. Ciasca, Sacrorum Bibliorum fragmenta Copto-Sahidica Musei Borgiani 2 Bde, Rom 1885. 89 [I. die Reste der geschichtlichen Bücher, II. die der prophet. u. poetischen. Vgl. oben S. 194 Anm.]. || Ad Erman, Bruchstücke der oberägyptischen Übersetzung des A.T es, Gött. 1880 (40). || P. de Lagarde, Aegyptiaca, Gött. 1883 (Weish, Si, 101). Vgl. auch §d.

b. GMaspero hat Bruchstücke der Kleinen Propheten veröffentlicht in: Recueil de travaux relatifs à la philologie et à l'archéologie égyptiennes et assyriennes VIII (Paris 1886), 181-192.

c. EQuatremère, Recherches critiques sur la langue et la littérature de l'Égypte, Paris 1808, 228-246 (Fragmente v. Klagl. u. Baruch).

d. P de Lagarde, Der Pt koptisch, L. 1867. Psalterii versio Memphitica, Gött. 1875. 4° [am Schluß Fragmente der Spr u. der thebanischen Pss.-übersetzung]. | Bruchstücke der kopt. Übersetzung des A. T.s, in: Orientalia I (Gött. 1879), 63–104.

Henry Tattam, Prophetae majores in dialecto linguae Aegyptiacae Memphitica seu Coptica. Oxf. 1852, 2 Bde. (mit lat. Übs.). | Duodecim prophetarum minorum libros in lingua Aegyptiaca vulgo Coptica seu Memphitica .. [Coptice et] Latine edidit Oxf. 1836 (239). The ancient coptic Version of the Book of Job the Just, Lo. 1846 (182) (kopt. u. engl.). || JBardelli, Daniel Copto-memphitice. Pisa 1849. (XX, 112). || A Schulte, Die kopt. Übersetzung der vier großen Propheten untersucht. Münster 1593 (91). Die kopt. Übersetzung der kleinen Propheten, in: [Tübingen] Theol. Quartalschrift 1894, 605-642, u. 1895, 209–229.

5. Die gothische Bibelübersetzung des Ulfilas, 4. Jahrh. n. Chr., folgt der Rezension Lucians. Vom AT sind nur spärliche Bruchstücke erhalten, bes. aus Neh 5-7 (Esr 15-17).

FLStamm, Ulfila oder die uns erhaltenen Denkmäler der deutschen Sprache, Paderborn 1858; 9. Aufl. (Text u. Wörterbuch besorgt von MHeyne, Grammatik v. FWrede 1896 (443). || GH Balg, The first Germanic Bible translated from the Greek by.. Wulfila.. with an introduction, a syntax and a glossary, Milwaukee 1891 [468]. || FrKauffmann, Beiträge zur Quellenkritik der gotischen Bibelübersetzung, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 1896, 306–337 (Vorbemerkungen; die alttest. Bruchstücke). 6. Die armenische Bibelübersetzung, welche uns erhalten ist, ist in den ersten Jahrzehnten des 5. Jahrh. aus dem hexaplarischen Text des Origenes gefertigt.

Ausgaben: Venedig 1805. 4o, durch Joh. Zohrab; Die Bibel in alt-armenischer Übersetzung des 5. Jahrh., verglichen mit den hebr. u. griech. Originalen, herausgeg. von der Bibelgesellschaft, Konstantinopel 1895 (1266) [So der Titel in: Oriental. Bibliographie 1896, Nr. 1639]. | Eine neue Ausgabe der Apokryphen des A. u. des N. T. wird gegenwärtig seitens der Mechitaristen von S. Lazzaro (Venedig) gedruckt. || ZKarekin, Catalogue des anciennes traductions Arméniennes, Venedig 1889, 82–245.

§ 89. Die andren griechischen Übersetzungen.

Wahrscheinlich der wachsende Gegensatz zwischen den Christen, die schon wegen der Citate im NT auf die LXX Wert legten, zudem des Hebräischen unkundig waren, und den Juden hat seit dem 2. Jahrh. zu weiteren Übersetzungen des AT ins Griechische Anlaß gegeben. Von den drei Übersetzern, deren Namen bekannt geworden sind, waren Oɛodotíor ὁ Ἐφέσιος καὶ ̓Ακύλας ὁ Ποντικὸς ἀμφότεροι Ἰουδαῖοι προσήλυτοι nach Irenäus III, 21.1.

1. Aquila war nach dem pal. Talmud (Megilla 1,11, Bl. 71; Qidduschin 1,1, Bl. 59) Zeitgenosse des R. Eliezer, des R. Josua u. des R. Aqiba, also des Kaisers Hadrian. Er verfaßte eine streng wörtliche, infolge ihres Hebraisierens teilweise nur nach Vergleichung des Grund

textes verständliche Übersetzung. Hieronymus kannte u. benutzte secundam editionem, quam Hebraei xar axoißear nominant, s. Field, S. XXIV ff.

2. Symmachus, nach Epiphanius von den Samaritanern zum Judentum übergegangen, lebte nach dem von de Lagarde, Symmicta II, Gött. 1880, herausgegebenen Texte des Ep., Maße u. Gewichte 16. 18, in der Zeit des Marcus Aurelius (161-180); zu derselben Datierung ist selbständig Mercati gekommen. Symm. bemühte sich Verständlichkeit u. Treue zu vereinigen.

3. Theodotion gab nicht sowohl eine neue Übersetzung als vielmehr eine Revision der LXX auf Grund des hebr. Textes. Daher hat Origenes zur Ergänzung der LXX-Kolumne in den Hexapla den Theod. benutzt. Nicht selten hat Th. hebräische Wörter unübersetzt aufgenommen. Nach einer Angabe des Epiphanius lassen Viele den Th. erst unter Commodus (180-192) thätig sein. Doch ist zu beachten erstens, daß Irenäus den Th. vor Aq. nennt, zweitens, daß nach Aq. zu einer Arbeit, wie die des Th., ein Bedürfnis nicht mehr vorhanden war.

4. Außerdem hatte Origenes zwei anonyme Übersetzungen in seiner großen Bibelausgabe (§87,6) benutzt: Quinta und Sexta (beide vielleicht christlichen Ursprungs). Nur aus sehr wenigen Stellen hat man Kunde von einer Septima.

5. Diese Übersetzungen erstreckten sich nur auf die kanonischen Bücher, nicht auf die Apokryphen. Sie sind mit Ausnahme der in die Handschriften u. Ausgaben der LXX aufgenommenen Danielübersetzung Theodotions (in ihr auch die apokryph. Zusätze) nur in Fragmenten erhalten. Auffällige Übereinstimmung mit der Art des Aq. zeigt Prd in den Handschriften der LXX.

6. Hexaplorum Origenis quae supersunt . . . eruit & notis illustravit D. Bernardus de Montfaucon, Paris 1713, 2 Bde. fol. || Origenis Hexaplorum quae supersunt; sive veterum interpretum Graecorum in totum V. T. fragmenta, ... adhibita etiam versione syro-hexaplari, concinnavit, emendavit et multis partibus auxit Frid. Field, Oxf. [1867-]1875, 2 Bde. 4°. (CI, 806, 1036 u. 77.) [Durch Fleiß u. Gelehrsamkeit ausgezeichnet.] || Ergänzungen bei Joh. Bapt. Pitra, Analecta sacra spicilegio Solesmensi parata III (Paris 1883), 551-578, u. EKlostermann, Analecta zur Septuaginta, Hexapla u. Patristik, L. 1895, 47-74 (Hab 3; «1—14; Hiob). || Manches ist auch zu gewinnen aus: G Morin, Hieronymi Presbyteri. . commentarioli in Psalmos, Oxf. 1895 (XX, 114). 4° [= Anecdota Maredsolana III, 1] u. aus: Gualt. Reichardt, Joannis Alexandrini cui nomen Philoponi de opificio mundi libri VII, L. 1898 [Noch nicht erschienen. Der im 6. Jahrh. lebende Jo. hat außer LXX auch Aq., Symm., Theod. benutzt].

Die ersten zusammenhangenden Stücke des Hexapla-Werks hat Giov. Mercati 1896 in Codex Ambrosianus 039 zu Mailand entdeckt: 45 ganz u. Teile der y 17. 27–31. 34. 35. 48. 88 (nach der Zählung der LXX). Die sechs Spalten der Handschriften enthielten den hebr. Text mit griech. Buchstaben, Aq., Symm., LXX, Theod. und dann nochmals den LXX-Text nach einer noch nicht festgestellten Rezension. Vgl. G Mercati,

Un Palimpsesto Ambrosiano dei Salmi Esapli, Turin 1896 (24); A Ceriani, Frammenti esaplari palinsesti dei salmi, in: Rendiconti del r. Istituto Lombardo di scienze e lett. II, vol. 29; EKlostermann in ZatW 1896, 334-337.

7. Graecus Venetus. Pentateuchi, Proverbiorum, Ruth, Cantici, Ecclesiastae, Threnorum, Danielis versio graeca. Edidit O Gebhardt. L. 1875 (592). [Arbeit eines gelehrten Juden des späten Mittelalters.]

§ 90. Die Vulgata.

1. Im Jahre 382 begann Hieronymus in Erkenntnis der großen Verderbtheit ihres Textes u. auf Anregung des römischen Bischofs Damasus die altlateinische Bibelübersetzung zu revidieren. Seine Bearbeitung des Psalters (383), bei welcher er den gewöhnlichen Text der LXX benutzte (mehr hat er vom AT in dieser Weise überhaupt nicht behandelt), nennt man Psalterium Romanum, weil sie in der römischen Kirche bis zur Zeit Pius V. gebraucht wurde u. wenigstens teilweise (zB im römischen Meßbuch) noch jetzt in Gebrauch ist. || Das einige Jahre später in Cäsarea Pal. erfolgte Bekanntwerden mit den Hexapla des Origenes wurde für Hi. Anlaß, eine neue Revision der altlatein. Bibelübersetzung des AT nach dem hexaplarischen Texte zu unternehmen. Erhalten sind von dieser Arbeit (392) nur der Psalter (Psalterium Gallicanum, weil besonders in Gallien benutzt; im Hauptteil des römischen Breviers) u. das Buch Hiob.

2. Außer diesen beiden Arbeiten fertigte Hieronymus (c. 390-405) auch eine Übersetzung des AT aus dem Grundtexte, sowie der apokryph. Bücher Tobias, Judith u. der Zusätze zu Dn u. Est. Diese Übersetzung hatte anfangs viele Gegner; da sie aber obwohl teilweise flüchtig gearbeitet (Spr, Prd, HL in 3 Tagen!), mehrfach auch zu sehr an der alten Übersetzung festhaltend eine für ihre Zeit höchst bedeutende Leistung war, gewann sie, bes. seit dem 7. Jahrh., mehr und mehr an Ansehen u. war schon im 9. Jahrh. fast allein in Gebrauch; daher seit dem 13. Jahrh. die Bezeichnung Vulgata (editio vulgata). Für die von Hier. nicht übertragenen Apokryphen (s. §88,1) benutzte man natürlich die alte Übersetzung weiter. für den Psalter die oben erwähnte zweite Revision.

3. Da Hier. seine Übersetzung nicht selbst geschrieben, sondern einem Schreiber diktiert hatte, war wohl schon das Originalmanuskript nicht fehlerlos. Einen sehr erheblichen Umfang aber erreichten die Fehler u. sehr verschiedenartig wurde der Text bald dadurch, daß erstens auf die in großer Zahl nötigen Abschriften vielfach nicht die wünschenswerte Sorgfalt verwendet wurde, zweitens die alten Übersetzungen ganz oder teilweise Jahrhunderte hindurch neben der neuen in Gebrauch blieben, u. zwar in verschiedenen Gegenden verschiedene Teile. Um die Verbesserung des

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