Mechatronische Systeme: Grundlagen

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Springer-Verlag, Nov 21, 2007 - Technology & Engineering - 623 pages

Mechatronische Systeme entstehen durch Integration von vorwiegend mechanischen und elektronischen Systemen sowie zugehöriger Informationsverarbeitung. Wesentlich ist dabei die Integration der mechanischen und elektronischen Elemente durch ihre räumliche Anordnung und durch ihre Funktionen sowie die Erzielung synergetischer Effekte. Die örtliche Integration erfolgt durch den konstruktiven Entwurf, die funktionelle Integration durch die Informationsverarbeitung und damit durch die Gestaltung der Software.

Das vorliegende Buch führt in den Aufbau und die Modellbildung mechatronischer Systeme in einer einheitlichen Form ein und stellt das Verhalten von mechanischen Bauelementen, elektrischen Antrieben, Maschinen, Sensoren, Aktoren und Mikrorechnern dar. Ziel dabei ist, ein bestimmtes Systemverhalten zu erreichen.

Die zweite Auflage enthält wesentliche Erweiterungen bei der Entwicklungsmethodik, bei mechanischen Komponenten, elektrischen Antrieben, Beispielen von Maschinenmodellen, Sensoren, hydraulischen und pneumatischen Aktoren und fehlertoleranten Systemen. Aufgabensammlungen ergänzen die einzelnen Kapitel.

 

Contents

Integrierte mechanischelektronische Systeme
1
Grundlagen der theoretischen Modellbildung technischer Prozesse 47
46
Grundgleichungen für die Dynamik mechanischer Systeme
119
Modelle mechanischer und elektrischer Komponenten und Maschinen
133
Modelle elektrischer Antriebe
189
Modelle von Maschinen
275
7
331
Modelle von periodischen Signalen und ihre Identifikation
375
9
412
Aktoren
441
Ausblick 587
586
Sachverzeichnis
617
Copyright

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Common terms and phrases

Abhängigkeit Abschnitt Aktoren Amplitude Änderungen Antrieb Anwendung Arbeitsmaschine Asynchronmotors aufgrund Ausgangsgröße Ausgangssignal Beispiel Bereich beschrieben besonders bestimmt betrachtet Blockschaltbild Deshalb digitale Drehfeld Drehmasse Drehmoment Drehzahl dynamische Verhalten Eigenschaften Eingangsgrößen eingeprägte eingesetzt elektrischen Elektromagneten Elektromotoren Elektronik Energie Energiestrom entsprechend entstehen EPROM ergibt erzeugen Fahrzeug Fehlererkennung Fehlertolerante folgende folgt Frequenz Funktionen gemessen Geschwindigkeit gespeicherte gesteuert Getriebe gilt Gleichstrommotor Größen Hierbei hohe hydraulischen Hysterese Integration integrierte Isermann Kennkreisfrequenz Kennlinien kleine Komponenten konstante konstitutiven Gleichungen Kraft Kraftmaschine Kreiselpumpe künstliche neuronale Netze Kupplung Leistung lineare magnetische Maschinen Masse mechanischen Systemen mechatronischen Systemen Methoden Mikrocontroller Mikroprozessoren Mikrorechner Modellbildung Modelle möglich Motor nichtlineare Parameter Parameterschätzung pneumatischen Potential PROFIBUS proportional Prozess Prozesselemente Redundanz Regelung Regler relativ Riemengetriebe Rotor Schaltung Schrittmotoren Schwingungen Sensoren siehe Bild siehe z.B. somit Spannung Speicher statische Stator Stellantriebe Stellgröße Steuerung Strom System Tabelle thermischen Trägheitsmoment Transistoren Übertrager Übertragungsfunktion Ventil Verbrennungsmotoren verschiedenen verwendet Volumenstrom Wälzlager Wandler Wicklungen zeigt Zeitkonstante zwei Zylinder

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