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Eine selbständige Stellung unter den Gelehrten dieser Zeit nimmt R. Ismael ein 230). Zwar finden wir ihn gelegentlich in Jabne 231); auch verkehrte er mit seinen berühmten Zeitgenossen R. Josua, Eleasar ben Asarja, Tarphon und Akiba 232). Aber seinen gewöhnlichen Wohnsitz hatte er im Süden Palästina's, an der Grenze Edom's in einem Dorfe Kephar-Asis (7), wo Josua ihn einst besuchte 233). Dem Alter nach scheint er dem Tarphon und Akiba näher gestanden zu haben als dem Josua: den Josua befrägt er und geht (wie ein Schüler) hinter ihm her"; mit Tarphon und Akiba verkehrt er wie mit Seinesgleichen 234). Von besonderem Interesse wäre es, wenn sein. Vater wirklich, wie die Ueberlieferung will, noch fungirender Hoherpriester gewesen wäre. Die Sache ist aber mehr als fraglich, und nur soviel wahrscheinlich, dass er aus priesterlichem Geschlechte stammte 234). In der Geschichte der Halacha repräsentirt Ismael eine eigene Richtung: im Unterschied von der gekünstelten und willkürlichen Exegese Akiba's hält er sich mehr an den einfachen und wörtlichen Sinn der Schrift, was aber freilich nur in sehr relativem Sinne zu verstehen ist 235). Ihm wird auch die Aufstellung der dreizehn Middoth oder exegetischen Regeln für die halachische Exegese zugeschrieben 236). Von ihm und seiner Schule stammt ein grosser Theil des in zweien der ältesten Midraschim (Mechilta zu Exodus, und Sifre zu Numeri und Deuteronomium) enthaltenen exegetischen Materiales, wenn diese auch nicht, wie die Ueber

230) S. über ihn: Grätz, Gesch. der Juden IV, 60 ff. 427 ff. Derenbourg p. 386-395. Hamburger II, 526–529. Bacher, Monatsschr. 1883, 63 ff. 116 ff. 209 ff. Ueber die Schule Ismael's: D. Hoffmann, Magazin für die Wissensch. des Judenth. XI. Jahrg. 1884, S. 17-30.

231) Edujoth II, 4.

Tosefta Para
Ueber eine

232) Josua und Ismael: Kilajim VI, 4. Aboda sara II, 5. 638, 35. Akiba und Ismael: Edujoth II, 6. Mikwaoth VII, 1. Disputation zwischen Tarphon, Eleasar ben Asarja, Ismael und Josua s. Jadajim IV, 3. Dass aber z. B. Josua und Ismael nicht an demselben Orte wohnten, sieht man aus Kilajim VI, 4. Tosefta Bechoroth 536, 24. Dasselbe erhellt in Betreff Akiba's aus Erubin I, 2. Tosefta Sabim 677, 6 (Schüler Ismael's berichten vor Akiba über des ersteren Lehre).

233) An der Grenze Edom's: Kethuboth V, 8. In Kephar - Asis: Kilajim VI, 4. Ueber Kephar-Asis vgl. The Survey of Western Palestine, Memoirs by Conder and Kitchener III, 315. 348-350. Auf eine Wirksamkeit in Peräa deutet Mikwaoth VII, 1, wornach Leute aus Medaba, der bekannten moabitischen Stadt, über Ismael's Lehre berichten.

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234) Vgl. die in Anm. 232 citirten Stellen; in Betreff Josua's bes. Aboda sara II, 5. Tosefta Para 638, 35. Bacher, Monatsschr. 1883, 64.

234a) S. Derenbourg p. 387 sq.

235) Vgl. in der Kürze: Hamburger S. 528. Bacher Monatsschr. 1883, 73 f. 236) S. darüber oben S. 276, und Derenbourg p. 389–391.

lieferung will, ausschliesslich aus seiner Schule hervorgegangen sind 237). Nach der Legende soll Ismael wie die meisten seiner Zeitgenossen im Barkochba-Kriege als Märtyrer gestorben sein 238).

Unter den Gelehrten, welche noch mit Gamaliel, Josua und Elieser verkehrt, aber zu ihnen mehr oder weniger im Schülerverhältniss gestanden hatten, ist bei weitem der berühmteste R. Akiba ben Joseph239). Seine Blüthezeit fällt um 110-135 n. Chr. Von seinen Beziehungen zu Gamaliel, Josua und Elieser ist bereits die Rede gewesen (Anm. 199, 200 und 207). An Einfluss und an Glanz des Namens hat er sie alle übertroffen. Keiner hat so zahlreiche Schüler um sich versammelt 240), keiner ist von der Legende so verherrlicht worden wie er. Aus dem Kranz der Sage ist aber das historisch Gesicherte kaum noch herauszupflücken. Nicht einmal

der Ort seines Wirkens ist sicher bekannt: nach der Mischna scheint es Lydda gewesen zu sein 241), der babylonische Talmud nennt Bene Barak (p) 242). Die von ihm mitgetheilten Sentenzen charakterisiren nicht nur seinen gesetzlich strengen Standpunkt, sondern zeigen, dass er auch dogmatisch-philosophische Fragen zum Gegenstand seines Nachdenkens gemacht hat 243). Mit dem religiösen Eifer verband er wie die alten Zeloten, den nationalen Patriotismus. Daher begrüsste er in dem politischen Helden Barkochba den er schienenen Messias 244), und soll auch als eines der vornehmsten Opfer für die nationale Sache den Märtyrertod gestorben sein 245). seiner exegetischen Methode lässt sich eigentlich nur sagen, dass sie eine Steigerung und Ausartung der bei den Rabbinen überhaupt

Von

237) Auf ihr richtiges Mass zurückgeführt ist die Ueberlieferung z. B. bei Bacher, Monatsschr. 1883, S. 66 f. Sonst vgl. über beide Midraschim oben §. 3.

238) Grätz IV, 175. Derenbourg 436.

239) S. über ihn: die hebräisch geschriebenen Werke von Frankel, Brüll und Weiss, ferner: Jost, Gesch. des Judenth. II, 59 ff. Landau, Monatsschr. für Gesch. und Wissensch. des Judenth. 1854, S. 45-51. 81-93. 130-148. Grätz, Gesch. der Juden IV, 53 ff. 427 ff. Ewald, Gesch. des Volkes Israel VII, 376 ff. Derenbourg p. 329–331. 395 sqq. 418 sqq. Hamburger II, 32-43. Bacher, Monatsschr. 1883, S. 254 ff. 297 ff. 347 ff. 419 ff. 433 ff. Gastfreund, Biographie des Tanaiten Rabi Akiba (hebräisch geschrieben), Lemberg 1871.

240) Derenbourg p. 395 sq.

241) Rosch haschana I, 6.

242) Sanhedrin 32b. Derenbourg 307. 395.

243) Die Sentenzen: Aboth III, 13-16. Darunter III, 15 der Spruch: M: 1 E Alles ist (von Gott) ersehen, aber die Freiheit ist (dem Menschen) verliehen".

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244) Derenbourg 425.

245) Grätz IV, 176-177. Derenbourg 436. Bacher 1883, S. 256.

herrschenden Methode ist: es ist die Kunst,,,aus jedem Häckchen des Gesetzes Haufen von Halachoth abzuleiten" 246). Um dies zu erreichen, wird namentlich nach dem Grundsatz verfahren, dass kein Wort im Texte überflüssig sei: gerade die kleinsten, scheinbar überflüssigen Bestandtheile des Textes enthalten die wichtigsten Wahrheiten 247). Werthvoller als diese exegetischen Künste und von wirklich epochemachender Bedeutung für die Geschichte des jüdischen Rechtes war es, dass zur Zeit Akiba's und wahrscheinlich unter seiner Leitung die bis dahin nur mündlich fortgepflanzte Halacha zum erstenmale codificirt wurde. Die verschiedenen Rechtsmaterien wurden nach sachlichen Gesichtspunkten geordnet und das geltende Recht unter Anführung der abweichenden Ansichten aller hervorragenderen Gelehrten schriftlich aufgezeichnet. Dieses Werk bildet die Grundlage der uns erhaltenen Mischna des R. Juda ha-Nasi 248).

Ein Zeitgenosse Akiba's war R. Tarphon, ein priesterlicher Schriftgelehrter, der es mit seinen priesterlichen Rechten und Pflichten, so weit es nach der Zerstörung des Tempels noch möglich war, sehr ernst genommen haben soll 249). Er lebte in Lydda 250), und verkehrte am häufigsten mit Akiba 251), nahm aber auch an einer Disputation mit Eleasar ben Asarja, Ismael und Josua theil 252). Die späte Legende macht natürlich auch ihn, wie fast alle Schriftgelehr

246) Bacher Monatsschr. 1883, 254 f.

247) So soll z. B. die Partikel rs andeuten, dass ausser dem erwähnten Object auch noch etwas anderes mit gemeint sei. Im Schöpfungsbericht steht

ns, weil auch Sonne Mond und Sterne mit gemeint sind (Wünsche, Bereschith rabba S. 6 f.). Vgl. Derenbourg 397. Diesem exegetischen Grundsatz suchte der Proselyt Aquila in seiner griechischen Bibelübersetzung dadurch gerecht zu werden, dass er übersetzte σὺν τὸν οὐρανὸν καὶ σὺν τὴν y, worüber Hieronymus seinen berechtigten Spott ergiesst (Epist. 57 ad Pammachium c. 11, Opp. ed. Vallarsi I, 316). Vgl. über Aquila als Schüler Akiba's auch Hieronymus, Comment. in Jes. 8, 11 ff. (Vallarsi IV, 122 sq.): Akibas quem magistrum Aquilae proselyti autumant. Grätz, Gesch. der Juden IV, 437.

248) Dass unserer Mischna ein älteres Werk aus der Zeit Akiba's zu Grunde liegt, ist aus dem Inhalte fast mit Sicherheit zu schliessen. Dass jenes Werk von Akiba selbst redigirt wurde, darf nach dem Zeugnisse des Epiphanius (haer. 33, 9) ebenfalls als wahrscheinlich angenommen werden. Näheres s. §. 3. Vgl. auch Derenbourg p. 399-401.

249) S. überh.: Derenbourg 376-383. Hamburger II, 1196 f. Bacher, Monatsschr. 1883, S. 497-507.

250) Taanith III, 9. Baba mezia IV, 3.

251) Terumoth IV, 5. IX, 2. Nasir VI, 6. Bechoroth IV, 4. Kerithoth V, 2-3. Tosefta Mikwaoth 654, 4. 660, 33.

252) Jadajim IV, 3.

ten seiner Zeit, zum Märtyrer im Barkochba-Kriege 253). Da dies aber genau denselben Werth hat, wie wenn die christliche Legende sämmtliche Apostel zu Märtyrern macht, so kann er sehr wohl identisch sein mit jenem Trypho, mit welchem Justin zusammentraf und der von sich selbst sagte, dass er wegen des Krieges aus Palästina geflüchtet sei 254). Eigenthümlich ist, dass gerade von ihm ein scharfes Wort gegen die Evangelien und den christlichen Glauben überliefert wird 255).

Ausser R. Tarphon sind als Zeitgenossen Akiba's noch hervorzuheben: R. Jochanan ben Nuri, der schon zur Zeit Gamaliel's II, Josua's und Elieser's lebte, am häufigsten aber im Verkehr mit Akiba erwähnt wird 256), R. Simon ben Asai oder Ben Asai schlechthin, gleichfalls ein Zeitgenosse Akiba's, an welchem besonders die Unermüdlichkeit im Studium gerühmt wird 257), R. Jocha

253) Grätz IV, 179. Derenbourg 436.

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254) Justin. Dial. c. Tryphone c. 1: εἰμὶ δὲ Ἑβραῖος ἐκ περιτομῆς, φυγών τὸν νῦν γενόμενον πόλεμον, ἐν τῇ Ἑλλάδι καὶ τῇ Κορίνθῳ τὰ πολλὰ διάγων. Die Namen und Tovqov sind identisch, denn es lässt sich nicht nachweisen, dass ersteres ein echt semitischer Name war, wenn es auch der Form nach möglich wäre. Die Zeit stimmt ebenfalls genau. Die Identität des R. Tarphon mit Justin's Trypho ist daher schon von älteren Gelehrten vielfach angenommen worden. S. Wolf, Bibliotheca Hebraea II, 837.

255) Er sagte, man müsse die Evangelien verbrennen, obwohl sie den Namen Gottes enthielten (Schabbath 116. Derenbourg 379 sq. Bacher 1883, 506). Wegen des besonderen Interesses, das R. Tarphon für den christlichen Theologen hat, theile ich hier sämmtliche Stellen mit, an welchen er in der Mischna erwähnt wird: Berachoth I, 3. VI, 8. Pea III, 6. Kilajim V, 8. Terumoth IV, 5. IX, 2. Maaseroth III, 9. Maaser scheni II, 4. 9. Schabbath II, 2. Erubin IV, 4. Pesachim X, 6. Sukka III, 4. Beza III, 5. Taanith III, 9. Jebamoth XV, 6-7. Kethuboth V, 2. VII, 6. IX, 2—3. Nedarim VI, 6. Nasir V, 5. VI, 6. Kidduschin III, 13. Baba kamma II, 5. Baba mezia II, 7. IV, 3. Makkoth I, 10. Edujoth I, 10. Aboth II, 15-16. Sebachim X, 8. XI, 7. Menachoth XII, 5. Bechoroth II, 6-9. IV, 4. Kerithoth V, 2-3. Kelim XI, 4. 7. XXV, 7. Ohaloth XIII, 3. XVI, 1. Para I, 3. Mikwaoth X, 5. Machschirin V, 4. Jadajim IV, 3. Die Stellen der Tosefta s. im Index zu Zuckermandel's Ausgabe.

256) Zur Zeit Gamaliel's: Rosch haschana II, 8. Zur Zeit Josua's: Tosefta Taanith 217, 14. Zur Zeit Elieser's: Tosefta Orla 45, 1. Kelim 575, 18. 20. Im Verkehr mit Akiba: Rosch haschana IV, 5. Bechoroth VI, 6. Temura I, 1. Ukzin III, 5. Tosefta Pesachim 155, 27. Vgl. überh.: Hamburger II, 490 f. Bacher, Monatsschr. 1883, 537 f.

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4.

257) Zeitgenosse Akiba's: Schekalim IV, 6. Joma II, 3. Taanith IV, Baba bathra IX, 10. Man sagte von ihm: Seit Ben Asai todt ist, giebt es keine unermüdlich Studirenden mehr" (Sota IX, 15: D, eigentlich: Wachende, d. h. unermüdlich Arbeitende). Einige Sentenzen von ihm: Aboth IV, 2—3. Ueberh.: Hamburger II, 1119-1121. Bacher, Monatsschr. 1884, S. 173-187. 225 f.

nan ben Beroka, der mit Josua und Jochanan ben Nuri verkehrte 258), R. Jose der Galiläer, der als Zeitgenosse des Eleasar ben Asarja, Tarphon und Akiba erwähnt wird 259), R. Simon ben Nannos oder Ben Nannos schlechthin, ebenfalls ein Zeitgenosse des Tarphon und Akiba 260).

In dieselbe Zeit gehört auch Abba Saul, der zwar noch über einen Ausspruch Jochanan ben Sakkai's berichtet und wiederholt als Gewährsmann über Einrichtungen des Tempels angeführt wird, aber nicht älter als Akiba sein kann, da er mehrmals auch über dessen Aussprüche berichtet 26 1). Ferner R. Juda ben Bethera, der einerseits als Zeitgenosse des Elieser, andererseits noch als Zeitgenosse des R. Meir erwähnt wird, dessen Blüthe also zwischen Beide, d. h. in die Zeit Akiba's fallen wird 262).

Häufiger als alle bisher genannten werden in der Mischna die Männer der nächstfolgenden Generation angeführt: R. Juda, R. Jose, R. Meir, R. Simon. Ihre Wirksamkeit fällt aber erst in die Mitte des zweiten Jahrhunderts, also jenseits der Grenze des hier zu behandelnden Zeitraumes.

258) Mit Josua: Tosefta Sota 307, 7. Mit Jochanan ben Nuri: Tosefta Terumoth 38, 15. In der Mischna wird Jochanan ben Beroka erwähnt: Erubin VIII, 2. X, 15. Pesachim VII, 9. Jebamoth VI, 6. Kethuboth II, 1. Baba kamma X, 2. Baba bathra VIII, 5. Schebuoth VII, 7. Aboth IV, 4. Bechoroth VIII, 10. Kelim XVII, 11. Vgl. auch Bacher, Monatsschr. 1884, S. 208 f.

259) Mit diesen drei zusammen: jer. Gittin IX, 1 (Derenbourg 368). Mit Akiba und Tarphon: Tosefta Mikwaoth 660, 32. Er berichtet auch im Namen des Jochanan ben Nuri: Tosefta Orla 45, 1. S. überh.: Hamburger II,

499-502. Bacher, Monatsschr. 1883, S. 507-513. 529–536.

260) S. bes. Tosefta Mikwaoth 660, 33. Im Verkehr mit Ismael finden wir ihn Baba bathra X, 8. Mit seinem vollen Namen Simon ben Nannos (νάννος Zwerg) wird er erwähnt: Bikkurim III, 9. Schabbath XVI, 5. Erubin X, 15. Baba bathra X, 8. Menachoth IV, 3. Nur als Ben Nannos: Kethuboth X, 5. Gittin VIII, 10. Baba bathra VII, 3. X, 8. Schebuoth VII, 5. 261) Ueber einen Ausspruch Jochanan ben Sakkai's: Aboth II, 8. Ueber Einrichtungen des Tempels: Middoth II, 5. V, 4; auch Menachoth VIII, 3, XI, 5. Ueber Aussprüche Akiba's: Tosefta Kilajim 79, 9. Sanhedrin 433, 27. Sonst vgl. Pea VIII, 5. Kilajim II, 3. Schabbath XXIII, 3. Schekalim IV, 2. Beza III, 8. Kethuboth VII, 6. Nedarim VI, 5. Gittin V, 4. Kidduschin IV, 2. Baba mezia IV, 12. VI, 7. Baba bathra II, 7. 13. Sanhedrin X, 1. Makkoth II, 2. Lewy, Ueber einige Fragmente aus der Mischna des Abba Saul. Berlin 1876 (vgl.: Magazin für die Wissensch. des Judenth. IV, 1877, S. 114–120. Monatsschr. für Gesch, und Wissensch. des Judenth. 1878, S. 187-192. 227-235). 262) Zeitgenosse des Elieser: Negaim IX, 3. XI, 7. Tosefta Nasir 290, 14.

Vgl. zur Chronologie auch

Zeitgenosse des Meir: Pea III, 6. Pesachim

III, 3. Edujoth VIII, 3. Kelim II, 4. Ohaloth XI, 7. Tosefta Jebamoth 255,

28.

S. überh.: Bacher, Monatsschr. 1884, S. 76-81.

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