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haupt hatte: dem Trieb, diese möglichst genau und vollständig und richtig zu kennen, wobei aber sofort sich auch die Tendenz der Verherrlichung derselben geltend macht. Und diese Tendenz hat nun doch auch wieder eine praktische Spitze. Indem die heilige Geschichte. in möglichstem Glorienscheine dargestellt wird, soll deutlich gemacht werden, in welchem Masse Israel je und je sich der wunderbaren Fürsorge seines Gottes zu erfreuen hatte, namentlich aber wie die heiligen Patriarchen durch exemplarischen Lebenswandel und wunderbare Thaten sich als wahre Gottesmänner documentirten.

So dient also doch die literarische Thätigkeit des palästinensischen Judenthums vorwiegend praktischen Zwecken. Am wenigsten gilt dies von der Geschichtschreibung, mit deren Darstellung wir hier beginnen.

I. Die Geschichtschreibung.

1. Das erste Makkabäerbuch.

Ueber die Geschichte der makkabäischen Erhebung und die damit zusammenhängende Geschichte der makkabäischen Brüder Judas, Jonathan und Simon müssen schon bald nach den Ereignissen selbst Aufzeichnungen gemacht worden sein. Denn der Verfasser des ersten Makkabäerbuches ist darüber so genau unterrichtet, wie es bei einem etwa zwei Generationen später lebenden Verfasser nicht möglich ist, wenn ihm nicht schriftliche Quellen vorgelegen haben). Diese Quellen des ersten Makkabäerbuches, über deren Ursprung und Beschaffenheit wir freilich nichts näheres wissen, sind also vor allem zu nennen, wenn es sich um vollständige Verzeichnung der historischen Literatur unserer Periode handelt.

Unser erstes Makkabäerbuch selbst erzählt in zusammenhängender, sehr detaillirter und anschaulicher Weise die Ereignisse, welche zu der makkabäischen Erhebung geführt haben, dann den Verlauf dieser Erhebung selbst, besonders die Thaten und Schicksale Judas' des Makkabäers, ferner die weitere Geschichte der national

2) Eine Hinweisung auf diese Quellen liegt wahrscheinlich vor in der Stelle I Makk. 9, 22: καὶ τὰ περισσὰ τῶν λόγων Ἰούδα καὶ τῶν πολέμων καὶ τῶν ἀνδραγαθιῶν ὧν ἐποίησε καὶ τῆς μεγαλωσύνης αὐτοῦ οὐ κατεγράφη, πολλὰ γὰρ ἦν σφόδρα. Βεὶ οὐ κατεγράφη kann entweder ergänzt werden: in diesem Buche" oder „in der vorhandenen Literatur". Wahrscheinlich ist es im letzteren Sinne gemeint, s. Grimm, Exeget. Handbuch zu I Makk. S. XXII sq. Die Benützung schriftlicher Quellen im ersten Makkabäerbuche wird z. B. auch anerkannt von Nöldeke (Die alttestamentliche Literatur S. 67) und Mendelssohn (Acta societatis phil. Lips. ed. Ritschelius t. V, 1875, p. 99).

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jüdischen Bestrebungen unter Führung Jonathan's, des Bruders des Judas, und die Begründung sowohl des hasmonäischen Hohenpriesterthums als der jüdischen Unabhängigkeit durch diesen, endlich die Geschichte Simon's, des Bruders und Nachfolgers Jonathan's, welcher durch Errichtung des erblichen Priester-Fürstenthums der Hasmonäer und durch völlige Loslösung des jüdischen Volkes von der syrischen Oberhoheit das Werk Jonathan's nach beiden Seiten hin zum Abschluss gebracht hat. Die Erzählung geht bis zum Tode Simon's, umfasst also im Ganzen einen Zeitraum von vierzig Jahren (175-135 vor Chr.). Der Standpunkt des Erzählers ist der des gläubigen, gesetzestreuen Judenthums. Es ist aber doch bemerkenswerth, dass die Erfolge der makkabäischen Bestrebungen fast nirgends auf ein unmittelbares, wunderbares Eingreifen Gottes zurückgeführt werden, sondern durchgängig als Resultat der kriegerischen Tüchtigkeit und politischen Klugheit der makkabäischen Fürsten erscheinen. Allerdings handeln diese Fürsten stets im unerschütterlichen Vertrauen auf Gottes mächtigen Schutz und Beistand. Man würde also irren, wenn man dem Verfasser religiösen Sinn absprechen wollte. Aber er äussert sich doch in anderer Weise, als in der älteren Geschichtschreibung des Alten Testaments. Der Stil ist schlicht erzählend, in der Weise der alttestamentlichen Geschichtschreibung. Dabei verfügt der Verfasser über eine solche Fülle specieller Daten, dass über die Glaubwürdigkeit im Grossen und Ganzen kein Zweifel obwalten kann. Das Buch gehört zu den werthvollsten Quellen, die wir überhaupt für die Geschichte des jüdischen Volkes haben. Dieser Werth wird auch nicht dadurch beeinträchtigt, dass der Verfasser über die Verhältnisse der auswärtigen Völker sich sehr mangelhaft orientirt zeigt. Man erkennt daran eben nur den naiven Standpunkt des ausschliesslich die jüdischen Verhältnisse überblickenden Beobachters, beziehungsweise seiner Quellen. Auch die Freiheit, mit welcher die Zahlen behandelt und den auftretenden Personen Reden in den Mund gelegt werden, kann kaum zu Ungunsten des Verfassers in's Gewicht fallen. In solchen Dingen war die alte Geschichtschreibung überhaupt nicht sehr ängstlich. Ungemein werthvoll ist es, dass alle wichtigeren Ereignisse nach einer festen Aera, nämlich nach der seleucidischen Aera vom J. 312 vor Chr., chronologisch fixirt werden (über die Frage, ob diese nach dem gewöhnlichen, oder nach einem etwas abweichenden Anfangstermine berechnet werde, s. §. 3). In Betreff der Abfassungszeit ist man darin einig, dass der Verfasser noch vor der römischen Eroberung, also vor dem J. 63 vor Chr. geschrieben haben müsse. Denn er kennt die Römer nur als Freunde und Beschützer des jüdischen Volkes gegenüber den syrischen Königen. Andererseits kennt er bereits eine Chronik der

Geschichte des Johannes Hyrkanus, hat also frühestens gegen Ende von dessen Regierung, wahrscheinlich erst nach derselben geschrieben. Hiernach würden sich für die Abfassung die ersten Decennien des ersten Jahrhunderts vor Chr. ergeben. Das Buch ist ursprünglich hebräisch (oder aramäisch) geschrieben, wie aus dem sprachlichen Charakter mit Sicherheit geschlossen werden darf und überdies durch das Zeugniss des Origenes und Hieronymus bestätigt wird. Der von Origenes mitgetheilte hebräische (oder aramäische) Titel Zagßì9 Zabava2 ist bis zur Zeit noch ein ungelöstes Räthsel. Erhalten ist uns nur eine griechische Uebersetzung, die wahrscheinlich schon Josephus gekannt hat. Dadurch, dass sie der griechischen Bibel einverleibt und mit dieser in der christlichen Kirche gelesen wurde, ist das Buch vom Untergang gerettet worden.

Origenes sagt am Schlusse seiner Beschreibung des hebräischen Kanons (bei Euseb. Hist, eccl. VI, 25, 2): Ἔξω δὲ τούτων ἐστὶ τὰ Μακκαβαϊκά, ἅπερ ¿ayiyqantai Zagß49 Zaßarais. Er hat also das erste Makkabäerbuch (denn dieses ist sicherlich gemeint) hebräisch gekannt, aber als nicht zum hebräischen Kanon gehörig. Hieronymus, Prologus galeatus zu den Büchern Samuelis (Opp. ed. Vallarsi IX, 459 sq.): Machabaeorum primum librum Hebraicum reperi. Secundus Graecus est, quod ex ipsa quoque poάoɛɩ probari potest. Ueber den Sinn des von Origenes mitgetheilten Titels sind die verschiedensten Hypothesen aufgestellt worden (s. Fabricius-Harles, Biblioth. graec. III, 745; Grimm, Exeget. Handbuch zu I Makk. S. XVII; Keil, Commentar über die Bücher der Makkabäer S. 22; Curtiss, The name Machabee 1876 p. 30; und überhaupt die unten genannte allgemeine Literatur). Sie beruhen aber fast alle auf der seit Stephanus herrschend gewordenen Lesart Σαρβιν Σαρβανεέλ, während nach dem Zeugniss der Handschriften nur die Lesart Zappi Zaßarai in Betracht kommen kann (so auch der christliche Josephus, Hypomnest. c. 25, bei Fabricius, Codex pseudepigr. Vet. Test. t. II, Anhang p. 48).

Die Bekanntschaft des Josephus mit dem ersten. Makkabäerbuche ist im Allgemeinen zweifellos; dagegen seine Bekanntschaft mit unserem griechischen Texte nicht unbestritten. Michaelis hat in seiner deutschen Uebersetzung des 1. Makkabäerbuches (1778) die Ansicht aufgestellt, dass Josephus den hebräischen Text benützt habe. Seine Beweise sind jedoch nicht stringent. Neuerdings hat Destinon (Die Quellen des Flavius Josephus 1882, S. 60-91) die Vermuthung ausgesprochen, dass dem Josephus (oder vielmehr, wie Destinon meint, dem Anonymus, dessen Werk Josephus nur überarbeitet habe) eine ältere Redaction des 1. Makkabäerbuches vorgelegen habe, die einerseits in manchen Punkten noch vollständiger war als unser Buch, andererseits den ganzen letzten Abschnitt Cap. 14-16, der als eine spätere Ergänzung zu betrachten sei, noch nicht hatte. Der erste Punkt lässt sich aber nicht ausreichend begründen; denn die Notizen, die Josephus mehr hat, sind entweder aus anderen Quellen geschöpft oder aus der Phantasie des Josephus entsprungen. Die andere Frage dagegen, ob Josephus den Schlussabschnitt des Buches gekannt hat, verdient bei der auffallenden Kürze, mit welcher er über die Regierung Simon's hinweggeht, allerdings Erwägung. Für die Bekanntschaft des Josephus mit unserem griechischen Texte s. Grimm,

Exeget. Handbuch zu I Makk. S. XXVIII. Bloch, Die Quellen des Flavius Josephus 1879, S. 80-90.

In der christlichen Kirche ist unser Buch von Anfang an gelesen worden. S. Tertullian, adv. Judaeos c. 4: Nam et temporibus Maccabaeorum sabbatis pugnando fortiter fecerunt etc. (vgl. I Makk. 2, 41 ff.). Hippolytus, Comment. in Daniel c. 31-32 (opp. ed. Lagarde p. 163) erzählt die Geschichte der makkabäischen Erhebung in engem Anschluss an unser Buch, dabei I Makk. 2, 33 ff. fast wörtlich citirend. Origenes (ausser der bereits erwähnten Stelle bei Euseb. hist. eccl. VI, 25, 2) bes. Comment. in epist. ad Rom. 1. VIII c. 1 (bei Lommatzsch VII, 193): sicut Mathathias, de quo in primo libro Machabaeorum scriptum est, quia „zelatus est in lege Dei etc.“ (I Makk. 2, 24). Beachte die Bezeichnung unseres Buches als erstes Buch der Makkabäer, wie bei Hieronymus an der angeführten Stelle und bei Euseb. Demonstr. evang. VIII, 2, 72 ed. Gaisford. Cyprianus citirt in seinen testimoniis verschiedene Stellen, stets mit der Formel: in Machabaeis (testimon. III, 4. 15. 53). Ueber die weitere Geschichte des Buches in der christlichen Kirche s. die Werke und Abhandlungen über die Geschichte des alttestamentlichen Kanons, auch Jahn's Einleitung in die göttl. Bücher des Alten Bundes, 2. Aufl. II. Thl., 3. u. 4. Abschn. (1803), 1. u. 2. Beilage, sowie meinen Artikel „Apokryphen des A. T." in Herzog's Real-Enc. 2. Aufl. I, 485-489. In der protestantischen Kirche ist es bekanntlich üblich geworden, die dem hebräischen Kanon fremden Bücher der Bibel, zu welchen eben das unsrige gehört, nach dem Vorgange des Hieronymus als „Apokryphen" zu

bezeichnen.

Der griechische Text ist uns, gemäss dieser Geschichte des Buches, nur durch die Handschriften der griechischen Bibel überliefert. Da im Vaticanus 1209 die Makkabäerbücher fehlen, so sind die wichtigsten Handschrif ten: der Sinaiticus (in Fritzsche's Ausgabe der Apokryphen unter der Signatur X angeführt) und der Alexandrinus (bei Fritzsche, wie schon bei Holmes und Parsons, Nr. III); demnächst ein Venetus (in den kritischen Apparaten: Nr. 23). Alle übrigen Handschriften sind Minuskel-Handschriften. Näheres s. in meinem Artikel Apokryphen" in Herzog's Real-Enc. 2. Aufl. I, 489-491. Gedruckt ist der Text unseres Buches, wie überhaupt der sogenannten Apokryphen, in den meisten Ausgaben der Septuaginta. Der Vulgärtext stammt aus der sixtinischen Ausgabe (Vetus Testamentum juxta Septuaginta ex auctoritate Sixti V. Pont. Max. editum, Romae 1587). Den reichhaltigsten kritischen Apparat giebt Vetus Testamentum Graecum edd. Holmes et Parsons, 5 Bde., Oxonii 1798-1827 (die Apokryphen stehen zusammen im 5. Bande). Eine bequeme Handausgabe: Vetus Testamentum Graece juxta LXX interpretes, ed. Tischendorf, 2 Bde., Lips. 1850 (6. Ausg. 1880). Sowohl Holmes und Parsons als Tischendorf folgen dem sixtinischen Texte. Separat-Ausgaben der Apokryphen: Libri Vet. Test. apocryphi, textum graecum recognovit Augusti, Lips. 1804. Libri Vet. Test. apocryphi graece, accurate recognitos ed. Apel, Lips. 1837. Die neueste und beste, wenn auch noch nicht allen Anforderungen genügende Ausgabe ist: Libri apocryphi Veteris Testamenti graece, recensuit et cum commentario critico edidit Fritzsche, Lips. 1871 (Fritzsche giebt eine eigene Recension auf Grund des von Holmes und Parsons gebotenen Materiales und des neu hinzugekommenen Sinaiticus sowie der Fragmente des Codex Ephrämi). Die wichtigste Bibelhandschrift, der Vaticanus, ist bei Fritzsche für einige Bücher noch gar nicht verglichen, da Holmes und Parsons keine vollständige Collation hatten. Diese Hand

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schrift ist zwar schon für die sixtinische Ausgabe benützt und hat insofern auf die Gestaltung des Vulgärtextes Einfluss geübt. Mit einiger Zuverlässigkeit ist aber ihr Text überhaupt erst bekannt geworden durch die neue römische Ausgabe (Bibliorum Sacrorum Graecus codex Vaticanus, edd. Vercellone et Cozza, 6 Bde., Rom 1868-1881; vgl. Theol. Litztg. 1882, 121). Die Ausgabe von Mai (Vetus et Novum Testamentum ex antiquissimo codice Vaticano, 5 Bde., Rom 1857) ist unzuverlässig. Auf Grund der Ausgabe von Vercellone und Cozza hat Nestle der neuesten Tischendorf'schen SeptuagintaAusgabe eine Collation beigegeben (auch separat unter dem Titel: Veteris Testamenti Graeci codices Vaticanus et Sinaiticus cum textu recepto collati ab E. Nestle, Lips. 1880)3). Mehr über die Ausgaben s. in Herzog's Real-Enc.

2. Aufl. I, 494 f.

Von den alten Uebersetzungen sind für die Geschichte der TextUeberlieferung von Interesse: 1) Die lateinischen, deren es zwei giebt: a) die in die Vulgata aufgenommene, und b) eine andere bis Cap. 13 erhalten in einem cod. Sangermanensis, beide bei Sabatier, Bibliorum sacrorum Latinae versiones antiquae, t. II, Remis 1743. 2) Die syrische in der Peschito (Separat - Ausgabe: Libri Vet. Test. apocryphi Syriace ed. Lagarde, Lips. 1861). In der grossen, von Ceriani in photolithographischer Nachbildung herausgegebenen Mailänder Peschito - Handschrift (Translatio Syra Pescitto Veteris Testamenti ex codice Ambrosiano ed. Ceriani, 2 Bde., Mailand 1876-1883) liegt bis Cap. 14 eine vom gedruckten Vulgärtext abweichende syrische Uebersetzung vor; s. Ceriani's Vorbemerkungen, und Nestle, Theol. Literaturztg. 1884, col. 28. Mehr über die alten Uebersetzungen s. in Herzog's Real-Enc. I, 491-494. Die Texte auch in der Londoner Polyglotte

Bd. IV.

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Exegetische Hülfsmittel. 1) Special-Lexikon: Wahl, Clavis librorum Veteris Testamenti apocryphorum philologica, Lips. 1853. 2) Neuere Uebersetzungen: Deutsche Uebersetzungen der Apokryphen geben: De Wette (Die heil. Schrift des A. und N. T.'s übersetzt, 4. Aufl. 1858) und Holtzmann (in Bunsen's Bibelwerk für die Gemeinde, Bd. 7, Leipzig 1869), letzterer mit kurzen Anmerkungen. Uebersetzungen in andere moderne Sprachen: Dijserinck, De apocriefe boeken des ouden verbonds, uit het grieksch opnieuw vertaald en met opschriften en eenige aanteekeningen voorzien, Haarlem 1874. Reuss, La Bible, traduction nouvelle avec introductions et commentaires, Ancien Testament, VIe partie: philosophie religieuse et morale des Hébreux, Paris 1878 (enthält u. A.: Sirach, Weisheit, Tobit, Zusätze zu Daniel, Baruch, Gebet Manasse's); desselben Werkes VIIe partie: littérature politique et polémique, Paris 1879 (enthält u. A.: die Makkabäerbücher, Judith, Bel und der Drache, Brief Jeremiä). Bissell, The Apocrypha of the Old Testament with historical introductions, a revised translation, and notes critical and explanatory, New York 1880. Ueber Luthers Uebersetzung: Grimm, Luthers Uebersetzung der ATI. Apokr. (Stud. und Krit. 1883, S.375—400). -3) Kommentare: J. D. Michaelis, Deutsche Uebersetzung des ersten Buchs der Maccabäer mit Anmerkungen, 1778. Grimm, Das erste Buch der Maccabäer erklärt

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3) Die obigen Bemerkungen über den Vaticanus sollen nur hervorheben, nach welcher Seite hin Fritzsche's Ausgabe der Apokryphen überhaupt einer Ergänzung und Revision bedarf. Gerade für das erste Makkabäerbuch kommt das Gesagte nicht in Betracht, da dieses im Vaticanus fehlt.

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