Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, Volume 8G. Reimer, 1878 |
From inside the book
Results 1-5 of 51
Page 8
... wohl zuweilen , dass im Leben einer Nation eine unbewusste Neigung , gleich einer instinkt- mässigen Ahnung der allmälig zur Thatsache heranreifenden Ent- scheidung vorausgeht . So möchte ich den Umstand ansehen , dass schon von dem ...
... wohl zuweilen , dass im Leben einer Nation eine unbewusste Neigung , gleich einer instinkt- mässigen Ahnung der allmälig zur Thatsache heranreifenden Ent- scheidung vorausgeht . So möchte ich den Umstand ansehen , dass schon von dem ...
Page 9
... wohl Manche das Zusammentreffen vieler glücklichen Umstände als Veranlassung davon zugeben , ohne doch der Persönlichkeit der Regentin das wesent- lichste Verdienst dafür einräumen zu wollen . Es mag wahr sein , dass es der Nation zum ...
... wohl Manche das Zusammentreffen vieler glücklichen Umstände als Veranlassung davon zugeben , ohne doch der Persönlichkeit der Regentin das wesent- lichste Verdienst dafür einräumen zu wollen . Es mag wahr sein , dass es der Nation zum ...
Page 10
... wohl das grösste Verdienst dabei den im Rathe wie im Kriege ausgezeichneten Männern , wie Burleigh und Walsingham , Howard , Lord Nottingham und Essex , Sir Walter Raleigh , Francis Drake und Frobisher , sowie vielen Andern ...
... wohl das grösste Verdienst dabei den im Rathe wie im Kriege ausgezeichneten Männern , wie Burleigh und Walsingham , Howard , Lord Nottingham und Essex , Sir Walter Raleigh , Francis Drake und Frobisher , sowie vielen Andern ...
Page 13
... wohl Niemand mehr denken , Shakespeare als den Erfinder der Histories anzusprechen . Halliwell , der diese Be- hauptung geradezu für lächerlich erklärt , sagt in seiner 1843 ge- schriebenen Vorrede zu dem Wiederabdruck der ersten ...
... wohl Niemand mehr denken , Shakespeare als den Erfinder der Histories anzusprechen . Halliwell , der diese Be- hauptung geradezu für lächerlich erklärt , sagt in seiner 1843 ge- schriebenen Vorrede zu dem Wiederabdruck der ersten ...
Page 21
... wohl der Mühe werth sein , noch eines wichtigen Momentes in dieser Be- ziehung zu gedenken . Ich meine hiermit die allgemeine Neigung und Gewohnheit aller Verfasser von Historien , den Ansprüchen und Bedürfnissen ihrer Zeit auf einem ...
... wohl der Mühe werth sein , noch eines wichtigen Momentes in dieser Be- ziehung zu gedenken . Ich meine hiermit die allgemeine Neigung und Gewohnheit aller Verfasser von Historien , den Ansprüchen und Bedürfnissen ihrer Zeit auf einem ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
Adonis Anschauung April Aufführungen Ausdruck Aussprache bearbeitet von Dingelstedt beiden Bühne Bühnenweisungen Charakter Coriolanus Cymbelin Darstellung Delius Deutschen Deutschen Shakespeare-Gesellschaft Devrient Dichter Drama Dramen einger Ellis England englischen Enter Erscheinung ersten Euphues Euphuismus Fairholt Falstaff fancy Febr Folio Ganzen Gastsp Gedicht giebt grossen Grunde Hamlet Heinrich IV Henry Historien Jahrbuch VIII Jahre John Jonson Julius Cæsar Juni Kaufmann von Venedig King komischen König Heinrich König Lear König Richard konnte Krastel lassen Leidenschaft Leser lich Liebe Lilly Lilly's London Lord Lustspiel Maass Macbeth März Mittheilung muss namentlich Othello Otto Devrient Personen play poetischen Pronunciation Quarto Romeo und Julie sagt Scene Schauspieler scheint Schlegel's Sept Sh.-Ges Shake Shakespeare Shakespeare's Shylock soll Sommernachtstraum Sonett Sprache Stelle Stücke Theil Tieck Tragödie übersetzt von Schlegel Uebersetzung unserer Verfasser verschiedenen Verse Viel Lärm Weise weisungen Werke Werth Widerspenstige wieder William Shakespeare Wintermärchen wollt Worte
Popular passages
Page 210 - Tell me where is fancy bred, Or in the heart or in the head ? How begot, how nourished? Reply, reply. It is engender'd in the eyes, With gazing fed ; and fancy dies In the cradle where it lies. Let us all ring fancy's knell : I'll begin it, — Ding, dong, bell ALL.
Page 370 - The Two Noble Kinsmen: Presented at the Blackfriers by the Kings Maiesties servants, with great applause: Written by the memorable Worthies of their time; Mr. John Fletcher, and Mr. William Shakspeare. Gent.
Page 369 - THE LATE, | And much admired Play, | Called | Pericles, Prince | of Tyre. | With the true Relation of the whole Historie, | aduentures, and fortunes of the said Prince : | As also, | The no lesse strange, and worthy accidents, | in the Birth and Life, of his Daughter | MARIANA. \ As it hath been diuers and sundry times acted by | his Maiesties Seruants, at the Globe on | the Banck-side. | By William Shakespeare. | Imprinted at London for Henry Gosson, and are | to be sold at the signe of the Sunne...
Page 376 - Come unto these yellow sands, And then take hands : Courtsied when you have, and kiss'd, The wild waves whist, Foot it featly here and there ; And, sweet Sprites, the burthen bear.
Page 185 - The Second Part of Henry the Fourth, containing his Death : and the Coronation of King Henry the Fift," occupies twenty-nine pages in the division of " Histories,
Page 373 - The Raigne of King Edward the Third; As it hath bin sundrie times plaied about the Citie of London.
Page 380 - SHAKSPERE AND TYPOGRAPHY. Being an Attempt to show Shakspere's Personal Connection with, and Technical Knowledge of, the Art of Printing ; also Remarks upon some common Typographical Errors, with especial reference to the Text of Shakspere. By William Blades. 8vo, pp. viii. and 78, with an Illustration, cloth. 1872. 3s. BLADES.— THE BIOGRAPHY AND TYPOGRAPHY OF WILLIAM CAXTON, England's First Printer.
Page 215 - Dies ist die wahre Schwärmerei der Liebe, die, ungestüm von Art, sich selbst zerstört und leitet zu verzweifelten Entschlüssen so oft als irgend eine Leidenschaft, die unterm Mond uns quält. Es tut mir leid — sagt, gabt Ihr ihm seit kurzem harte Worte? OPHELIA Nein, bester Herr, nur, wie Ihr mir befahlt, wies ich die Briefe ab und weigert
Page 211 - Denn Lieb' ist voller Eigensinn und Unart. . Muthwillig wie ein Kind, abspringend, eitel, Erzeugt durch's Aug' und deshalb gleich dem Auge, Voll flücht'ger Bilder, Formen, Phantasien, Und wechselt bunt, wie in des Auges Spiegel Der Dinge Wechsel schnell vorüber rollt.
Page 208 - Allein ich wünsche, was ich habe, nur. So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe So tief ja wie das Meer. Je mehr ich gebe, Je mehr auch hab