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Bor dichtgedrängter Wogen
Empörte Menge hin.

Selbst bis zum Kampfe reizet
Sie ihre blinde Wuth;
Doch schreckenlos durchschreitest
Du der Empörer Brut.

Und traun, es währt nicht lange,

Daß wir dich, furchtbar-schön,
Die Ferse auf dem Nacken

Der Ueberwundnen, sehn.

In einem an Peter den Großen gerichteten Gedichte stellt sie sich kühn neben den Czaren:

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nämlich Peters Thaten und der Heimath Ruhm zu fingen. Weiter nenne ich: Schöpfung der Erde und des Himmels (S. 99 u. 100), die Schmetter linge (S. 102), die kranke Mutter (S. 103), der Reichthum des Armen und an den Mond (S. 104), der Rauch, der fallende Stern, der Sturmwind und der Sonnenuntergang (S. 106), der Tod und die Wege Gottes (S. 107), die Jugendjahre und der Stufengang der Natur (S. 109). Eine Reihe der folgenden Gedichte (S. 110-113) find be rühmten Dichtern und Künstlern gewidmet; wir heben die zwei an den russischen Dichter Lomossonow (Nr. 7 u. 8) und die an Tasso und Michel Angelo hervor. Originell und großartig sind Vesuv und Somma (S. 113), die zu den Reisegedichten gestellt werden sollten. Das ergreifende Gedicht: Die Birkenrinde (S. 115) wurde, nebst den folgenden bis zum Schlusse des 24. Saals, nach dem Tode der Dichterin in geheimen Schubfächern gefunden. An dem Gedichte war ein Stückchen Birkenrinde befestigt. Sie tragen alle die Ahnung eines nahen Todes an der Stirn, gehören also einer späteren Zeit an.

Die zweite Abtheilung der Gemäldesammlung, neue Gemäldesammlung genannt, besteht aus 20 Sälen. Sie wird mit 14 griechischen Volksliedern eröffnet, die als Uebersetzungen nach fremdem Original in eine besondere Rubrik gehören. Durch Frische und Charakter ausgezeichnet, lesen sich dieselben eben so gut und vielleicht noch besser als die W. Müller'schen Griechenlieder. Was die Dichterin in diesen Sälen Eigenes gibt, gehört einem engen Gesichtskreis an und ist zum Theil recht unbedeutend; dies gilt besonders von den Kinderliedern im sechsten Saale, die stellenweise kindisch, statt kindlich sind. Wir heben hervor: an meine Freundinnen (S. 282), an eine Lerche (S. 290) u. Nr. 16 (S. 291). Auch Prometheus (S. 299) ist ein wackeres Gedicht. Substituirt man dem Zeus, ich will nicht sagen wen, so gibt dieser Hymnus auch Trost in heutigen Tagen.

In den Skolien des siebten Saals versucht sich das kranke Mädchen in Trinkliedern nach Art der Alten, und in der That gelingt ihr eins vortrefflich, das Faunenlied (S. 300). Schöne Griechenlieder von Elisabeth's Erfindung sind: Despo und Mädchentod (S. 304). Ferner erwähnen wir: der Tod (S. 304), an meinen Arzt (S. 309), Ruhe, Sonnenuntergang, Nr. 23 u. 24 (S. 311). In den meisten dieser Gedichte waltet der Gedanke des nahen Todes, und nur selten blißt Hoffnung auf. Siebe Genesung S. 309. Wiederholt spricht fie die tröstliche Zuversicht aus, einst unter den russischen Dichtern eine ehrenvolle Stelle zu finden. Doch wird auch die Richtigkeit des Ruhms vor Gott hervorge hoben; man lese nur die schönen Gedichte: der Ruhm (S. 310) u. Nr. 26 (E. 312).

Der 10., 11. und 12. Saal enthält die Nachen- oder Elisabeth-Giland-Gedichte, veranlaßt durch den Besuch einer Newa-Insel. Der 15-19. Saal behandelt_neutestamentliche und Legenden - Stoffe, wozu sie durch__ähnliche Produktionen Herder's angeregt war. Ginen besondern Werth haben sie nicht. Der 20. Saal enthält endlich drei Schwanengesänge, wovon zwei: der Traum (S. 348) und an eine Freundin (elf Tage vor dem Tode gedichtet, S. 330) gehaltvolle Schöpfungen find.

Die dritte Gemäldesammlung besteht aus 28 Sälen. Zuerst erhalten wir Paramythien, wiederum nach Herder's Vorgang, und Fabeln — also didaktische Poesie. Die Paramythien sind poetischer als die Herder'schen. Was die Fabeln angeht, so gewinnen sie schwerlich durch die weitere Ausführung; zudem mangelt es ihnen an individuellem Leben. Diese Thierreden könnten ebensogut yon Menschen gehalten werden.

Der 7-12, 19–20. Saal enthält Sagen; auch sie verrathen Mangel an Anschauung. Es galt hier die Rhein- und Neckargegend, des geliebten Lehrers Heimath zu feiern; wie weit steht aber diese Lurlei- Jungfrau (S. 509) gegen die Heine'sche zurück! Der 10. Saal bringt einen Cyklus von Sagen, die den Ritter von Rodenstein, den wilden Jäger des Odenwalds, zum Gegenstande haben. Elisabeth hat sich eine Zeit lang mit dem Gedanken getragen, diesen Stoff als Operntext zu behandeln, dann aber die Aufgabe für reifere Jahre zurückgelegt. Andere Sagen gruppiren sich um den Kyffhäuser und die Wartburg.

Der 13-18. und der 21. Saal sind wesentlich didaktisch; Großheinrich nennt fie moralische Sale." Ju einem der Gedichte dieses Abschnitts (S. 527 Nr. 2) spricht sich ihre durch Forschungstrieb gestachelte Reiselust, ihr Heimweh nach schōneren Himmelsstrichen und klassischem Boden aus. Wenn sie Schäße hätte, sagt sie, würde sie Griechenland durchwandern und den Resten Babylons nachspüren. Sie will vor dem Tode noch einmal das schöne Land ihrer Väter am Rhein aufsuchen, das sie selbst im Himmel nicht verschmerzen zu können meint.

Der 22-25. Saal fällt in das lehte Jahr der Verfasserin. Dieser Abschnitt, Neapel und Sicilien betreffend, gehört zu den Reisebildern. Eine gewisse Hast, vor ihrem Tode noch Vieles zu Ende zu führen, treibt die Dichterin mitunter zu flüchtigen Produktionen. So ist die Beschreibung des Festes der heiligen Röfalia (S. 571) baare Profa.

Der 26-27. Saal enthält wieder Erzeugnisse früherer Jahre gemischten Inhalts. Was endlich den 28. Saal angeht, so ist er den letzten Heften ihres Tagebuchs entnommen. Die Stimmung ist eine bußfertige und zugleich_triumphirende. Großheinrich nennt Nr. 6 u. 7 (S. 580) „Siegeshymnen." Ich hebe das Traumgesicht (S. 389) hervor, worin sie ihren Lehrer ihr eignes Begräbniß erzählen läßt. Obgleich Bruchstück und mit einer dem nahen Tode verfallenen Hand geschrieben, gehört dies Schlußgedicht doch zu den vorzüglichsten. Es ist, als ob die Psyche sich schon von dem Körper gelöst habe, so leicht und frei bewegt sie sich.

Alle andern Poesien Elisabeth's sind in reimlösen dreifüßigen Jamben mit überschlagender Kürze abgefaßt. Wir beginnen mit den in drei Theile zerfallenden poetischen Versuchen. Der erste Theil enthält:

a) Anakreon's Oden, von einem Originalgedichte anmuthig eingeleitet (S. 130). Die Uebersetzung könnte runder und kräftiger sein.

b) Der Blumenkranz mit zehn lieblichen Blumengedichten, aus denen wir die Anemone (Adonis' Tod, S. 147), den Mohr (Entführung Proserpina's, S. 150) und die Nelke (S. 136) hervorheben. Aus dem legtgenannten Gedichte, einer Joylle, hätte Voß lernen können, wie man Gegenstände des gemeinen Lebens in die Poesie erhebt.

Der zweite Theil der poetischen Versuche ist noch mehr als der „Blumenkranz“ von klassischem Geiste durchwebt und überhaupt der reissten Zeit der noch rustigen Dichterin entsprungen. Elisabeth ist hier nicht mehr die Naturdichterin, die sich in dem engen Kreise eines kleinen Lebens bewegt, nicht mehr die poetische Malerin, die nach Büchern schildert; sie tritt in eine höhere Epoche ein, wo das Stoffliche sich zum Kunstgebilde verklärt, wo die Einfalt und Ruhe, welche die

Werke der Alten auszeichnet, sich auch über ihre Dichtung verbreitet. Nicht mit Unrecht sind die ersten zwölf Gedichte Korinnens Gedichte überschrieben; sie sind der Sängerin, welche neben Pindar stand, nicht unwürdig (S. 163–180). Auch Sappho (S. 181), die permessische Nachtigall (S. 183) und vor allem Pindar's Fest (S. 184) reihen sich würdig an. Pindar's Fest, diese erhabene Hymne, verräth ein tiefes Verständniß des Sängers, den sie feiert. Wir können nicht umhin, die betreffende Stelle hierherzusehen.

Der anmuthsvolle Zeifig,
Der sanfte Hänfling horchen,
Wie lieblich auch ihr eigner
Gesang ist, oft den Tönen
Der andern Waldgenossen,
Und ahmen, sie verschönernd
Und in ihr Lied verwebend,
Sie nach zur Lust der Hörer.
Doch im Gefühl der Schönheit
Und gleichen losen Fülle
Des eigenen Gesanges,
Vermeidet selbst die Spuren
Fremdartiger Bereich'rung
Die Nachtigall, aus tiefer
Und unversiegter Quelle
Stets kühn're Weisen schöpfend.

So Pindar's Lied, stets eigen,
Stets neu und unerreichbar;
Dem Könige der Flüsse
Bootiens vergleichbar,

Der auf Citharons Abhang
In dreier Eichen Mitte

Wie eine Demantsäule

Dem Schooß der Erd' entsteiget;

In Thaugestalt vielfarbig

Dann niedersinkt, zum Bach wird;
Von Fels auf Fels dann stürzend
In weitgehörten Fällen
Die Ebene erreichet;

Wo and're Bäche, Söhne

Des Schnees oder Regens,

Ihn bald zum Fluß vergrößern.

Hier wirft der kühne Jüngling
Die ungeduld'gen Arme
Um Örö's*) sanfte Reize,
Der Huldgöttinnen Insel;

Doch chrfurchtsvoll beim Anblick

Von Juno's nahem_Tempel **)

Verläßt die irren Pfad' er

Ihm untersagter Liebe.

Und fließt jest leise, daß er
Der Helden sanften Schlummer
Nicht störe, die mit eignem
Und Strömen Perserblutes

*) Örö ist eine Insel im Asopus bei Platâa.
Ebenfalls in der Nähe von Platäa.

Platiens Ruhmgefilde
Getränkt, worauf bald riesig
Der Freiheit Eich' emporstieg,
Ganz Griechenland beschattend.
Schon harren sein_Apollo's
Gefet'rter Strom Jsmenus *),
Und der am Thron Kronions
Entspringende Thermodon **),
Und du, an Ol und Trauben
Gesegneter Skamander,
Sein Glanzgefolg' zu bilden
Auf seinem Lauf zum Meere.
Jezt stürmt in Felsenufern
Weithallend er zum rauhen
Drop und zu des Sehers ***)
Quellreichem Tempelhaine;
Und nun, mehr einem See
Als einem Strome gleichend,
Betritt, der Fluth nicht achtend,
Er das Gebiet des Meeres.
So schrittest, unaufhaltbar,
Und hehr und vielgestaltig
Du stets, gleich einem Gotte,
O Sänger auf dein Ziel los;
Das Jrdische mit Riesen-
Gewalt zu dir erhebend,

Vom Schimmer ungeblendet

Des Himmels, deines Wohnorts.

Auch das Heldendenkmal (S. 189) und die Erscheinung (S. 193) find Zierden dieses Abschnitts. Dagegen ist der guten Königin Fest, das umfangreichste dieser Gedichte (S. 194), durch künstliche, der Kaiserin dargebrachte Huldigung und durch die gezwungene Verschmelzung deutscher Natur mit griechischer, troß einzelner nicht geringer Schönheiten, im Wesentlichen verfehlt.

Der dritte Theil der poetischen Versuche führt noch den besonderen Namen Berenicens Denkmal. Elisabeth sezt nämlich voraus, daß zehn griez chische Dichter, deren Mehrzahl fast nur dem Namen nach bekannt sind, sich zu einem Werke vereinigt haben, wozu jeder seinen Beitrag gibt, um der kunstliebenden Berenice zu buldigen. Es zeichnen sich aus: der Helikon (S. 216), Astor und Ida (S. 219. Der Stoff ist einer französischen Ballade entnommen), an den Abendstern und an den Mond (S. 220. Beide stehen in russischen Mustersammlungen), an die Sonne (S. 221), das cyprische Fest (S. 221), der Krieger und der Dichter und das Mädchen an die Rose (S. 224), an Diana, die Nachtigall an die Rose und Aufruf zur Freude (S. 225), an Eudora und Koresos (S. 226), Homer, Vater der Dicht: kunst (S. 228), der Rhapsode (S. 229), der Homeride an seinen Sohn (S. 232), Amors Grotte (S. 239). Eins der umfangreichsten, die Weihe (S. 243), das sonderbarer Weise unter Theokrit's Namen figurirt, stolpert in elegischem Versmaße daher.

Schließlich noch ein Wort über die beiden Mährchen-Epen unserer Sammlung.

*) Berühmt durch den an seinem Ufer erbauten Apollotempel.

**) Am Fuße des Berges Hypatos, auf dessen Gipfel sich ein Tempel Jupiters befand.

***) Amphiaraus.

Dobrüna Nikitsch, ein altrussisches Mährchen in sechs Abenden, die erstere größere Produktion Elisabeth's, wurde von ihr selbst nur als eine Vorschule fünftiger Epen betrachtet. Man kann mit ihr über die Wahl des Stoffes rechten und sagen, daß Riefen, wie dieser Tugarin, aus dessen Magen, nachdem er erlegt ist, längst verschlungene Menschen zum neuen Leben emportauchen, für unser modernes Bewußtsein zu ungeheuerlich sind. Höchstens ließen wir uns einen solchen Stoff aus der Feder eines neckischen Ariost_gefallen, der mit seinen Helden spielt, dem wir es nicht zum Vorwurf machen, daß er seine Geschichten zum Weichselzopf durcheinander flicht, weil er von Canto zu Canto uns zu spannen und überall zu ergößen versteht. In diesem Dobrüna, der, seiner Anlage nach, Einheit verlangt, erzählt jede neuauftretende Person weitläufig ihre Geschichte, so daß_der Leser_nicht vorrückt und gähnt. Nur einzelne Partien, wie der Eingang, die versteinerte Stadt, das Auftreten des Helden an Bladmir's Hofe und sein Ausrücken gegen den Riesen, können uns fesseln. Ueberhaupt ist es eine mißliche Sache, Mährchen, die der Kindheit des Menschen oder des Volks angehören, in einer Kunstform, die höhere Ansprüche an den Inhalt macht, zu bebandeln. In einem Briefe an Großheinrich entschuldigt die Dichterin das schlechte Versmaß, das sich in der That nicht selten wie Prosa liest, mit ihrem Siechthum, indem sie, am Ende ihrer Laufbahn, ihre Arbeit nicht durch einen kunstvollen Vers verzögern dürfe. Dies kann sich nur auf die deutsche Uebersetzung bezichen; denn die russische Bearbeitung war vor Anfang der Krankheit fertig.

Einen großen Fortschritt zeigt die Wunderlampe, in acht Abenden. Die Handlung, die dem bekannten Mährchen von Aladin's Wunderlampe beinahe Schritt vor Schritt folgt, hat, wenn auch die Ausführung mitunter etwas weit: schweifig ist, und sich nicht überall im Charakter des Mährchens hält, einen weit stetigeren Verlauf. Das Gedicht ist ein geschlossenes Ganze, das uns fast durchweg durch lebhafte, prácise und klare Darstellung fesself.

Möchten diese Zeilen dazu beitragen, Elisabeth Kulmann, mehr als es bis jezt geschehen ist, dem Publikum nahe zu bringen. Das beste Mittel wäre freilich eine neue, streng redigirte Ausgabe ihrer Schriften. Eine Redaktion, wie sie hier Noth thut, dürfte sich nicht allein auf eine strenge Auswahl beschränken, sondern auch mit kleinen Nachbesserungen befassen. Hiermit räumen wir allerdings dem Herausgeber, der von Ramler'scher Pecanterie frei, aber mit Geschmack und feinem Taft ausgerüstet sein müßte, viel ein, jedoch aus guten Gründen. Obgleich Elisabeth zum guten Theil als Deutsche zu betrachten ist, indem sie von der Mutter das Deutsche noch vor dem Russischen erlernte, indem sie ihre ganze reiche Bildung fast ausschließlich deutschen Lehrern verdankt und die Mehrzahl_ihrer Dichtungen nur in deutscher Sprache abgefaßt hat: so_liefert doch auch sie den Beweis, daß man nie zwei Sprachen vollkommen besigt. Man kann freilich ganze Seiten lesen, ohne dem geringsten Fehler zu begegnen; und doch trifft man oft genug auf Formen und Construktionen, die einem Deutschen zu gebrauchen schlechterdings unmöglich wären, auf eine Menge Stellen, bei denen es sich deutlich herausfühlt, daß die Dichterin sich nicht genau der Grenzlinie zwischen dem poetischen und dem prosaischen Ausdrucke unserer Sprache bewußt war. Wahrscheinlich sind ihre russischen Gedichte von diesen Mängeln freier: sagt doch Großheinrich ausdrücklich, daß der erste Ausdruck, in den Elisabeth ihre Gedanken kleide, russisch sei. Es scheint uns nun keinem Zweifel unterworfen, daß der Herausgeber die Pflicht habe, solche Verstöße gegen den Geist der deutschen Sprache zu tilgen, und es kann dies auch meist ohne Schwierigkeiten geschehen.

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Gin anderer Mangel, der vielen Produktionen, Elisabeth's zur Last fällt, ist ihre Neigung, in — wir können es nicht anders ausdrücken poetisches Ge plauder zu verfallen, wie es etwa einem in Versen geschriebenen Tagebuche oder Briefe nicht aber Gedichten, die objektive Haltung und Geschlossenheit verlangen, ansteht. Strophen solchen Inhalts wären, insofern sie von dem Kern der Dichtung getrennt werden könnten, ohne weiteres auszuscheiden, wie dies Elisabeth selber gewiß später gethan haben würde.

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